Meine Aufgaben:
Konzeption des Zahlungsverkehrs
- Integration von Kreditorenbuchhaltung, Debitorenbuchhaltung (Rückzahlungen) und Personalbuchhaltung
- Zahlungsprozesse (mit Methode BPMN)
- Buchungsprozesse, Kontoauszugsverarbeitung
- Liquiditätsmanagement
- Umsetzung von Unternehmensstandards unter Berücksichtung länderspezifischer Rahmenbedingungen
Konfiguration von TIS Payments
- Unternehmensstruktur einschließlich Berechtigungsstrukturen
- Bankenstruktur
- Freigabeprozesse
- Kontoauszüge und Reports
Konfiguration von SAP
- Zahlwege
- Automatisierung Zahllauf F110 und F111
- Steuerung der Entwickler/innen
Test
- Testkonzept nach ISTQB mit Testfällen
- Steuerung der Tester/innen
Weltweite Umstellung der Rechnungslegung von IAS39 auf IFRS9 für eine internationale Versicherung. Fachliche Schwerpunkte des Projekts liegen in der Umstellung der Bewertungsverfahren für das Anlagevermögen (Wertpapiere).
Eingesetztes System ist in der Hauptsache SAP FSCM mit Übergabe an das Hauptbuch in SAP FI, teilweise basierend auf ERP 6.0, teilweise auf S/4HANA. Weitere betroffene Systeme sind SAP CO, SAP BW, Bloomberg AIM und Simcorp GAIN.
Situation:
Dieses Projekt wurde parallel zu unten stehendem Projekt durchgeführt.
Die öffentliche Institution hat Niederlassungen in 150 Ländern und muss den Zahlungsverkehr zentralisieren. Das zukünftige Zahlungsverkehrssystem soll ini SAP implementiert sein oder eine enge Kopplung zu SAP haben. Das System soll als Service in der Cloud angeboten werden.
Ziel:
Formal korrekte sowie fachlich und technisch korrekte Ausschreibungsunterlagen.
Aufgabe:
Technische und fachliche Beratung zur präzisen Ausgestaltung der Ausschreibungsunterlagen.
Maßnahmen:
- Erhebung, Formulierung und Abstimmung der fachlichen und technischen Anforderungen
- Enwicklung eines Stufenplans zur weltweiten Einführung des ZV-Systems
- Aufstellen eines Phasenplans (je Stufe) mit Meilensteinen und Lieferverpflichtungen je Meilenstein zur stringenten Steuerung des Lieferanten
Erstellen der Ausschreibungsunterlagen mit den oben genannten Inhalten
- Ergänzen der Ausschreibungsunterlagen mit Bewertungsschemata für die Lieferanten
- Anpassen der formalen Anlagen
- Abstimmung der Inhalte mit Fachjuristen
Planung und Durchführung der Ausschreibung der Migration von SAP ERP 6.0 auf S/4HANA basierend auf einem Bluefield-Ansatz (teilweise Greenfield,teilweise Brownfield). Dabei wurde eine detaillierte Leistungsbeschreibung erstellt, auf deren Basis dann die Angebote eingeholt wurden. Die Leistungsbeschreibung ist auch Basis für die Verträge mit dem Dienstleister. In einem Pilotprojekt wurde die Migration auf einem Sandbox-System durchgeführt.
Betroffen von der Migration ist auch das SAP HCM, da es auf HANA migriert werden soll.
Zweites Projekt ist die Umsetzung der DSGVO für Daten in SAP ERP und SAP HCM, das erfolgreich abgeschlossen wurde.
Drittes Projekt ist die Einführung von SAP Vendor Invoice Management by OpenText (Dokumentenmanagement von OpenText, intergriert in SAP, insbesondere Rechungseingangsverarbeitung), das ebenfalls erfolgreich abgeschlossen wurde.
Weiterentwicklung des E-Banking Systems der FIS Kordoba GmbH, um die neuen Anforderungen Kundenbanken erfüllen zu können:
Im Anschluss an das vorhergehende Projekt (Systemauswahl und Definition Zielarchitektur) soll die SAP Payment Engine als erstes SAP System im Haus eingeführt werden. Die SAP PE soll alle Zahlungsverkehrssysteme im Haus ablösen und den Zahlungsverkehr vollstündig abdecken. Das Unternehmen soll bei dieser Gelegenheit den Know-how-Aufbau für SAP-Systeme vorantreiben und den Wechsel von eigenbetriebenen Mainframe-Systemen auf Cloud-basierte Infrastrukturen exemplarisch vollziehen.
Für den Austausch der Kernbanksysteme (Konto, Kredit, Zahlungsverkehr, Geldmarkt, Hauptbuch, Controlling, Gesamtbanksteuerung, regulatorisches Reporting) ist eine Zielarchitektur auf Basis von SAP zu entwickeln.
Upgrade des Systems SAP ERP 4.6c auf SAP ECC 6.0 EHP6 (Vertragsmanagement und Billing Zahlungsverkehr) mit folgenden Herausforderungen:
fachlich:
technisch:
Situation:
Das Programm einer Deutschen Großbank sieht ein eigenständiges
Projektmanagement für den Bereich des User Acceptance Tests vor. Dieses Projekt gliedert sich in ca. 30 Testprojekte, gebündelt in 8 Testprogramme. Der Aufbau einer stabilen Projektstruktur, einer Ressourcenplanung, des Fortschrittscontrollings, des Risikomanagements und der grundlegenden Reporting-Prozesse ist erforderlich.
Ziel:
Einführung Ressourcenplanung und Fortschrittscontrolling
Maßnahmen:
Ergebnis:
Ressourcenplanung und Fortschrittscontrolling sind eingeführt.
Situation:
Die SAP Systeme eines Finanzdienstleisters müssen von ERP4.6c auf ECC 6.0 aktualisiert werden. Dabei wird Funktionalität aus den proprietären Umsystemen zu SAP verlagert. Die gesamten Strukturen in ECC 6.0 (Kontenplan, Vertragsabbildung, Vertriebsstrukturen, Berechtigungen ...) werden dabei umgestellt.
Ziel:
Sicherstellen der Geschäftskontinuität vor, während und nach der Migration.
Durchführen einer zu 90% maschinellen Migration (10% manuelle Migration von Spezialfällen)
Maßnahmen:
Ergebnis:
Projekt wurde auf Veranlassung von mir gestoppt, da eine Migration der Vertragsdaten mit der vorliegenden Datenqualität nicht möglich war. Das Risiko für das Unternehmen war zu groß. Statt dessen wurde eine Lösung ohne signifikante Änderung des Vertragsmodells vorgeschlagen und in der Folge von mir auch umgesetzt.
Situation:
Einführung von SAP DM und Ablösung der proprietären Systeme zur Verwaltung von Spar-Produkten
Ziel:
Die Behebung von Fehlern, die im Test identifiziert wurden, soll effizient und gesteuert werden. Kennzahlen für die Effizienz:
Steuerung der Defects (sind die Fehler ausreichend beschrieben, ist die Schwere der Fehler richtig bewertet, sind die Auswirkungen richtig abgeschätzt, usw.)
Ergebnis:
Unterschreiten der zulässigen Grenze von Defects zum Go-Live
Erfolgreicher und pünktlicher Go-Live
Intensive Testaktivitäten erzeugen ein hohes Aufkommen an Defects, die hinsichtlich Kritikalität, fachlichem Inhalt, technischer Umsetzung und organisatorischer Einordnung bewertet werden müssen. Die Lösung der Defects erfordert umfangreiche Koordinationsmaßnahmen.
Situation:
Die SAP Systeme eines Finanzdienstleisters sind insbesondere im Modul SD hochgradig angepasst und nicht mehr update-fähig. Migration zu SAP ECC 6.0 ist notwendig. Dabei Aufnahme der Business-Prozesse und Anpassung des Systems an die neuen Anforderungen (Kostenreduzierung, Internationalisierung).
Ziel:
Das Projekt in die Lage versetzen, erfolgreich abzuschließen.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Projektinhalt, -fortschritt und -Herausforderungen sind transparent Der Zieltermin ist weit von den Wünschen des Managements entfernt, aber realistisch
Situation:
Der interne Projektleiter wechselt in die Linie und benötigt einen Nachfolger
Ziel:
Betriebskosten um 20% senken, Projektkosten dabei so niedrig halten, dass der ROI innerhalb von drei Jahren eintritt. Im einzelnen waren die Aufgaben
Maßnahmen:
Genaues Controlling von Kosten und erwartetem Nutzen Gliederung der Maßnahmen in 10 Einzelpojekte Aufsetzen eines Programm-Managements Stringentes Projektmanagement
Ergebnis:
Planmäßige Umsetzung der Maßnahmen
Situation:
Der Kapitalanlageprozess des Kunden hat einen zu hohen Grad manueller Tätigkeiten.
Die Risiko- und Performance-Messungen dauern zu lange. Die Bewertung der Anlagen ist uneinheitlich. Die Buchungssystematik ist empfindlich bei Änderungen und muss an Swiss GAAP FER angepasst werden. Neue Finanzprodukte sollen eingeführt werden (CDS, Repo,...)
Ziel:
Vollständig neue Konfiguration des Systems SIMCORP DIMENSION
Maschinelle Schnittstellen zu Zahlungsverkehr, Depotstellen, Brokern, Marktdaten, Risikomanagement und zur Buchhaltung Aufbau eines Data Warehouse als Basis für flexibles Reporting, insbesondere der Performance (Basis SAP BI) einschliesslich Attributierung Reduzierung der Schnittstellen-Vielfalt durch Einführung einer Middleware Basis: SAP PI) und SWIFT
Maßnahmen:
Stringentes Projektmanagement nach IPMA
Ergebnis:
Pünktlicher Projektabschluss unter Erreichung aller Ziele im Budget Reduzierung des manuellen Aufwands in Back- und Middle-Office um 30%
Situation:
Konten sind vom Alt-System (Eigenentwicklung in das neue System (SAP Banking Plattform)zu überführen.
Ziel:
Migration der Konten in Tranchen ohne Wahrnehmung einer Störung oder Änderung auf Kundenseite.
Maßnahmen:
Situation:
Eine grosse Süddeutsche Bank will die Stückkosten im Kreditprozess durch kurz- und mittelfristige Massnahmen senken.
Ziel:
Identifizieren von Massnahmen und Abgabe von Empfehlungen auf Basis einer Aufwand/Nutzen-Analyse. Aufsetzen einer Umsetzungsplanung.
Maßnahmen:
Situation:
Eine grosse schweizer Bank plant die Ablösung mehrerer Anwendungen zur Kreditabwicklung durch ein Gesamtsystem. Zur Auswahl stehen SAP CML/CMS bzw. SAP Loans sowie avaloq FM.
Aktueller Stand:
Die Entscheidung wurde zugunsten Loans bzw. für die gesamte Business Process Platform (BPP) getroffen. Eine Entwicklungspartnerschaft mit SAP wurde gestartet, um die Anforderungen des Projekts in die Entwicklung von Loans 2.0 und BPP einfliessen zu lassen.
Derzeit erfolgt in enger Zusammenarbeit mit SAP die Vorbereitung für die Installation von Loans 1.0 in der Bank.
Das Projekt ist im Plan und wird an einen internen Projektleiter übergeben.
Ziel:
Senkung der Stückkosten im Back Office durch Industrialisierung der Verarbeitungsprozesse. Erfüllung der Anforderungen der EBK (ähnlich MaK), BaselII und IFRS bei gleichzeitiger Integration des Systems in die Systemlandschaft der Bank, insbesondere SAP FI, SAP FS-AM (später auch BPP), SAP SEM und SAP BW.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Vertretung der Abteilungsleitung einer Professional Services Organisation mit Schwerpunkt Retail und Banken.
Wesentliche Aufgaben:
Einführung von Multi-Projektmanagement, Ressourcenplanung und Technnologiewechsel von prozeduralen Programmiersprachen auf Java und dazugehörige Tools.
04/2004 - 06/2004 Vorstudie zur Migration von Host-Anwendungen in eine integrierte Gesamtbanklösung in internationalem Bankhaus
Rolle: Senior Project Manager
Situation:
Eine schwedische Bank plante im Nachgang der Übernahme einer deutschen Bank, die Geschäfte von Host-Systemen auf die zentrale Gesamtbanklösung des Stammhauses in Schweden zu migrieren.
Ziel:
Migration der Geschäft in 2005 mit klarer Priorität auf Sicherheit und Kontinuität des Geschäfts. Termin ist zweitrangig.
Maßnahmen:
Analyse der Geschäfte in den Alt-Systemen. Ermittlung der Auswirkungen auf das Produktportfolio (Produkte konnten nicht 1:1 abgebildet werden) und der Konsequenzen für die Kunden bzw. den Vertrieb.
Aufstellen eines groben Projektplans und Ermittlung des Ressourcenbedarfs.
Ergebnis:
Das Projekt hat erhebliche Auswirkungen auf das Kerngeschäft der Bank. Daher mussten zunächst Entscheidungen bezüglich des Vertriebs, der Kommunikation mit den Kunden und bezüglich der sich erheblich ändernden Geschäftsprozesse getroffen werden. Diese Punkte wurden für das Management zur Entscheidung gebracht.
01/2003 - 02/2004 Einführung papierloser Geschäftsprozesse in internationalem
Kreditkartenunternehmen
Rolle: Senior Projektleiter
Situation:
Im Zuge der intrnationalen Ausrichtung des größten deutschen Kreditkartenprozessors musste das bestehende System zur Dokumentenverwaltung abgelöst werden. Das neue System (FileNET) sollte die papierlose Verarbeitung sämtlicher Geschäftsprozesse sicherstellen.
Zu Beginn meines Engagements war das Projekt erheblich verzögert. Wegen der Änderung von Schnittstellen zum automatischen Dokumentenaustausch mit Mastercard hatte das Projekt
einen "harten" Endtermin ohne Verschiebungsmöglichkeit. Die zweite Phase wurde als Teilprojekt in einem internationalen Großprojekt durchgeführt mit dem Schwerpunkt der prozessbezogenen und technischen Integration in die Kunden- und Kartenmanagementsysteme.
Ziel:
Einführung der Software im 2. Quartal 2003, dabei den Dokumentenbestand von ca. 80 Mio. Dokumenten in das neue System migrieren. Einführung der zweiten Stufe im 1. Quartal 2004.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Alle Liefertermine wurden eingehalten. Wegen des Erfolgs wurde eine zweite Ausbaustufe aufgesetzt, für die ich mit der Projektleitung beauftragt wurde. Das Projekt wurde im Februar 2004 erfolgreich abgeschlossen.
Technologien:
FileNet, Java, XML, Visual Basic, Oracle, DB2
01/2002 - 12/2002 Kreditprozess (BPR und Anwendungsintegration), Großbank
Rolle: Technischer Projektleiter
Situation:
In dem Projekt werden auf Basis eines Standardproduktes, das technisch eine J2EE-Architektur aufweist, erhebliche funktionale und organisatorische Verbesserungen im Kreditprozess realisiert. Aufgrund des sehr komplexen bankfachlichen Sachverhalts im
Prozess Sanierung-Abwicklung-Merkposten und des entsprechenden Bedarfs interner Fachressourcen ist ein vernetztes Arbeiten notwendig. Dabei sind bankfachlich mehrere Unternehmensbereiche und technisch eine Vielzahl von Client/Server-Anwendungen und
Host-Systemen zu integrieren.
Aufgabe:
Projektplanung, Architektur des Gesamtsystems, Anwendungs- und Systemintegration, in Teilbereichen auch Fachkonzept.
Ziel:
Einführung der Software im 4. Quartal 2002, begleitend organisatorische und fachliche Veränderungen vorschlagen und deren Umsetzung unterstützen
Maßnahmen:
Ergebnis:
Das Projekt ist im Zeitplan. Für die letzte Lieferstufe läuft der Test momentan erfolgreich. Ein pünktlicher Projektabschluss zu Mitte Dezember wird erwartet.
Technologien:
Recht.net, DB2, Java, Bea Weblogic, IMS, Cobol
09/2001 - 12/2001 Business Process Reengineering in einem Medienunternehmen
Rolle: Business Analyst
Situation:
Ein großes Medienunternehmen fasste die Produktionsabteilungen von vier Subunternehmen zusammen und plante, den Content auf eine einheitliche Datenbasis zu stellen.
Aufgabe:
Im Rahmen der Einführung eines Content Management Systems sollten die Prozesse zur Herstellung von Content und den Endprodukten analysiert und neu gestaltet werden.
Ziel:
Verbesserung der Produktivität durch Kombination der besten Teilprozesse aus den Subunternehmen und Unterstützung einer einheitlichen Content Datenbasis.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Das Konzept wurde termingerecht abgeliefert und war Grundlage zur Erreichung der angestrebten Verbesserungen.
Technologien:
MS Access, Pivot-Tabellen (MDDB)
05/2001 - 08/2001 Internet Regionalportal
Rolle: Projektleiter
Situation:
Ein Zeitungsverlag plante die Einführung eines Regionalportals.
Der Businessplan verlangte die Pflege des Portals mit einer Sehr begrenzten Personalausstattung. Daher wurde das Portal mit Einem Web Content Management System aufgebaut.
Aufgabe:
Projektplanung, Projektleitung, Strukturierung, Erstellen der Site-Architektur
Ziel:
Going-Live Anfang Q3 2001 mit vier Wochen Verzögerung.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Die Portalsite ging vier Wochen nach Plantermin live. Trotz des relativ kleinen Teams an Redakteuren und Technikern wird hier ein sehr umfangreiches Portal mit hochdynamischen Inhalten betrieben.
Technololgien:
CMS Mediasurface, Linux, HTML, XML, Perl, Oracle, Reuters Datafeed
01/2001 - 4/2001 Web Content Management System
Rolle: Projektleiter
Situation:
Im Rahmen eines B2B-Portals war das Content Management System basierend auf Microsoft IIS an seine Grenzen gestoßen und sollte durch ein leistungsfähigeres ersetzt werden. Dabei durfte bewusst ein Mischbetrieb der Unix(Linux)-Welt und der Microsoft-Welt in Kauf genommen werden und es wurde das CMS Mediasurface ausgewählt, das auf Linux betrieben werden sollte mit einer Integration in die Microsoft-Welt.
Aufgabe:
Projektplanung, Projektleitung, Strukturierung, Erstellen der Site-Architektur
Ziel:
Going-Live Anfang Q2 2001 mit einem leistungsfähigen und flexiblen Content Management System.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Das Projekt wurde pünktlich abgeschlossen. Der Mischbetrieb zwischen Microsoft- und Unix-Welt wurde erfolgreich
implementiert.
Technololgien:
CMS Mediasurface, Linux, HTML, XML, Perl, Oracle, Microsoft Windows 2000 Server, Microsoft IIS
01/1999 - 12/2000 Risikocontrolling und Konzernsteuerung, Bank
Rolle:
Teilprojektleiter fachliche Architektur, als Vertreter des Gesamtprojektleiters für zwei Monate gesamtverantwortlich Situation: Eine große Bank musste aufgrund der Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften (MaH) und der 6. Novelle des KWG 6 Steuerung, Prozesse, Anwendungen und Systeme im Bereich des Risikocontrollings neu gestalten. Das neue Risikocontrolling musste dabei in die bestehende Bank voll integriert werden.
Das Gesamtbudget betrug mehrere 100 Mio. DM. Das Projekt war in Verzug und aufgeteilt in eine Vielzahl von Teilprojekten.
Aufgabe:
Fachliches Projekt-Controlling, zeitweise Gesamtprojektleitung als Stellvertreter
Ziel:
Alle Teilprojekte auf ein Ziel ausrichten, controllen und sicherstellen, dass die Anforderungen der MaH und des KWG 6 erfüllt werden.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Die Maßnahmen aus dem Prüfbericht des BaKred wurden umgesetzt.
Das Projekt arbeitete zielgerichtet und erfolgreich in der neuen Struktur im Zeitplan und im Budget. Die Prozesse zum Projektmanagement und Controlling funktionierten und wurden von allen Beteiligten unterstützt.
Technologien:
MKI Carma, MKI RiskVision, XML, MVS, SUN Solaris, Oracle
01/1997 - 12/1998 Marktrisikocontrolling, Bank
Rolle: Technischer Projektleiter
Situation:
Eine Bank musste zur Erfüllung der MaH ein System für das Marktrisikocontrolling einführen. Die erste Version musste in einem Zeitraum vonnur vier Monaten erstellt werden, um die gesetzlichen Mindestanforderungen rechtzeitig zu erfüllen. Dabei waren über zu erstellende Schnittstellen die Daten aus den FOS INTAS, OPTAS, MUREX und KONDOR+ zu entnehmen. Die zweite Version musste auch in London, New York und Singapur installiert werden.
Aufgabe:
Technische Projektleitung, Erstellung des technischen Konzeptes, Mitarbeit im Fachkonzept.
Ziel:
So schnell wie möglich ein System zu erstellen, das die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllt.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Die erste Version wurde pünktlich geliefert und läuft in der Zentrale.
Das System erfüllt die Mindestanforderungen.
Das System wurde ausgebaut und in den Niederlassungen London, New York und Singapur ebenfalls installiert.
Das System liefert nach wie vor täglich Berichte in unter schiedlicher Granularität über Risikoexposition und GuV der Bank.
01/1996 - 12/1996 Real Time Bond Pricing Tool, Großbank
Rolle: Technischer Projektleiter, z. T. Realisierer
Situation:
Eine deutsche Großbank musste zur Verbesserung des Handelsergebnisses bei großvolumigen festverzinslichen Wertpapieren ("Jumbos") ein System zum sehr kurzfristigen Festsetzen eines optimalen Preises entwickeln.
Dazu mussten die Einflussgrößen Marktpreis in Echtzeit, Spreads zu den relevanten Zinskurven und Risikobewertung einbezogen werden.
Rolle: Technischer Projektleiter, Berater für das fachliche Konzept
Ziel:
Aufbau eines Systems, das ein schnelles und sicheres Stellen des Preises ermöglicht.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Stufenweise Einführung des Systems unter Einhaltung der Termine und des Budgets.
01/1995-01/1996 Erstellung und Einführung CRM System
Rolle: Projektleiter, z. T. Realisierer
Situation:
Der Kunde benötigte ein Customer Relationship Management System, welches im vor allem folgende Informationen liefern sollte:
Ziel:
Aufsetzen eines Systems, das
Maßnahmen:
Ergebnis:
Nach drei Monaten konnte schon die erste Version geliefert werden.
Das System erfüllte alle Anforderungen des deutschen Managements.
Das System wurde mehrfach von Managern der Zentrale in den USA geprüft, da es von allen Länderorganisationen des Unternehmens die zuverlässigsten Berichte lieferte und die ersten Quartalsberichte immer aus Deutschland kamen.
01/1990 - 12/1994 Dokumenten Management Systeme
Während dieser Zeit war ich als Produktmanager und Manager Professional Services verantwortlich für 12 Projekte im Bereich Dokumentenmanagement für den Maschinenbau und Automotive-Industrie, die ich verantwortlich und erfolgreich durchführte.
Aufgabe dieser Projekte war es immer, das Software-Produkt an die Anforderungen des Kunden anzupassen und Schnittstellen zu programmieren, um das System in die Umgebung des Kunden zu integrieren.
Kunden u. a.:
01/1986 - 12/1989 PPS-Systeme
Während dieser Zeit war ich primär Assistent an der TU, jedoch nebenberuflich mit der Anpassung von PPS-Systemen beschäftigt.
Aufgabe war die Programmierung von Anpassungen und Schnittstellen.
Kunden:
01/1983 - 12/1985 CAD-Systeme
Als Student führte ich Programmieraufgaben in Verbindung mit CAD-Systemen durch.
Aufgabe war es in der Regel, den Aufbau von Konstruktionselementen zu automatisieren oder Schnittstellen zu erstellen.
Kunden:
Wirtschaftsinformatik
Digitale Transformation
Anwendung des SAP Migration Cockpits und Datenmodelle von SAP ERP 6.0 versus SAP S/4HANA
SAP FI, CO, MM, SD
SAP HCM
SAP PS
Projektmanagement von SAP Projekten
Kostengünstige Produktentwicklung
Produktentwicklung und Konstruktion
1980-1985:
Studium Maschinenbau,
Schwerpunkt methodische Konstruktion und Produktentwicklung
1986-1990:
Promotion Dr.-Ing.
Thema: Dokumentenverwaltung in Maschinenbau/Automobil-Industrie
berufliche Fortbildung:
1980 ? 1990
Teilnahme an verschiedenen Schulungen zu 3GL-Programmiersprachen (Pascal, Fortran, C, C++, PL/1, Cobol), 4GL-Programmiersprachen (Ingres/ABF, Level4, DECForms, ...), Relationalen Datenbanken (Ingres, DEC/Rdb, Oracle, Informix)
1993
Schulung in Präsentationstechnik
1994
Schulung in Verkaufs- und Vertriebstechnik
1995
Fortbildung in Projektmanagement und Mitarbeiterführung
1997
Fortbildung in Risikomanagement (Risikocontrolling Wertpapiere, MaH, Mathematik der Risikoberechnung)
2000
Fortbildung in Risikomanagement (Risikocontrolling Kredit, erster Vorschlag der MaK)
2001
Aufbau von Web Sites mit dem Content Management System Mediasurface
2002
Fortbildung im Kreditprozess und in der Buchungssystematik
2006
SAP Basis
2007
SAP Entwicklung mit dem ABAP Workbench
2008
SAP Banking Services (DM, Loans, Collateral, MCM): Knowledge-Transfer-Schulung im Rahmen des Ramp-up Programms für die neue Version Banking Services 6.0
2010
Ausbildung und Zertifizierung zum Senior Project Manager IPMA (Level B)
2013
Ausbildung und Zertifizierung zum SAP Solution Architect
Projektleitung, Teilprojektleitung oder Unterstützung eines internen Projektleiters, bevorzugt zu der Aufgabenstellung Migration auf S/4 HANA.
Erfahrungen
Projektleitungs-Erfahrung mit Sybase IQ im Rahmen der Daten- und Performance-Optimierung von SAB BW / SAP BI.
Erfahrungen im Finanzbereich in
Erfahrung in der Validierung von
Diplomarbeit und Promotion am Lehrstuhl für Produktentwicklung der TU München. Verschiedene Vorträge über Parallenen der Produktentwicklung im Maschinenbau und der Finanzindustrie.
Spezialität: Projekte, die sich in problematischer Situation befinden, zum Erfolg führen, dabei auch unter Druck die gute Kommunikation und gute Umgangsformen beibehalten.
Methoden:
Aufgrund meiner fachlichen Erfahrung im Bereich Banken (Kreditprozess, Risikocontrolling Handel und Kredit) sowie branchenübergreifend auf dem Gebiet des Dokumentenmanagement, Fachkonzepte auf diesen Gebieten zu erstellen bzw. die Erstellung zu steuern.
Durch meinen langjährigen technischen Hintergrund kenne ich die Herausforderungen und Lösungswege, um die fachlichen Anforderungen in technische Lösungen umzusetzen.
1. Finanzdienstleistungsbranche, insbesondere Banken, Kapitalanlagegesellschaften (KaG) und Versicherungen.
2. Öffentliche Institutionen
3. Maschinenbau und Automobilindustrie (ist schon etwas länger her)
Meine Aufgaben:
Konzeption des Zahlungsverkehrs
- Integration von Kreditorenbuchhaltung, Debitorenbuchhaltung (Rückzahlungen) und Personalbuchhaltung
- Zahlungsprozesse (mit Methode BPMN)
- Buchungsprozesse, Kontoauszugsverarbeitung
- Liquiditätsmanagement
- Umsetzung von Unternehmensstandards unter Berücksichtung länderspezifischer Rahmenbedingungen
Konfiguration von TIS Payments
- Unternehmensstruktur einschließlich Berechtigungsstrukturen
- Bankenstruktur
- Freigabeprozesse
- Kontoauszüge und Reports
Konfiguration von SAP
- Zahlwege
- Automatisierung Zahllauf F110 und F111
- Steuerung der Entwickler/innen
Test
- Testkonzept nach ISTQB mit Testfällen
- Steuerung der Tester/innen
Weltweite Umstellung der Rechnungslegung von IAS39 auf IFRS9 für eine internationale Versicherung. Fachliche Schwerpunkte des Projekts liegen in der Umstellung der Bewertungsverfahren für das Anlagevermögen (Wertpapiere).
Eingesetztes System ist in der Hauptsache SAP FSCM mit Übergabe an das Hauptbuch in SAP FI, teilweise basierend auf ERP 6.0, teilweise auf S/4HANA. Weitere betroffene Systeme sind SAP CO, SAP BW, Bloomberg AIM und Simcorp GAIN.
Situation:
Dieses Projekt wurde parallel zu unten stehendem Projekt durchgeführt.
Die öffentliche Institution hat Niederlassungen in 150 Ländern und muss den Zahlungsverkehr zentralisieren. Das zukünftige Zahlungsverkehrssystem soll ini SAP implementiert sein oder eine enge Kopplung zu SAP haben. Das System soll als Service in der Cloud angeboten werden.
Ziel:
Formal korrekte sowie fachlich und technisch korrekte Ausschreibungsunterlagen.
Aufgabe:
Technische und fachliche Beratung zur präzisen Ausgestaltung der Ausschreibungsunterlagen.
Maßnahmen:
- Erhebung, Formulierung und Abstimmung der fachlichen und technischen Anforderungen
- Enwicklung eines Stufenplans zur weltweiten Einführung des ZV-Systems
- Aufstellen eines Phasenplans (je Stufe) mit Meilensteinen und Lieferverpflichtungen je Meilenstein zur stringenten Steuerung des Lieferanten
Erstellen der Ausschreibungsunterlagen mit den oben genannten Inhalten
- Ergänzen der Ausschreibungsunterlagen mit Bewertungsschemata für die Lieferanten
- Anpassen der formalen Anlagen
- Abstimmung der Inhalte mit Fachjuristen
Planung und Durchführung der Ausschreibung der Migration von SAP ERP 6.0 auf S/4HANA basierend auf einem Bluefield-Ansatz (teilweise Greenfield,teilweise Brownfield). Dabei wurde eine detaillierte Leistungsbeschreibung erstellt, auf deren Basis dann die Angebote eingeholt wurden. Die Leistungsbeschreibung ist auch Basis für die Verträge mit dem Dienstleister. In einem Pilotprojekt wurde die Migration auf einem Sandbox-System durchgeführt.
Betroffen von der Migration ist auch das SAP HCM, da es auf HANA migriert werden soll.
Zweites Projekt ist die Umsetzung der DSGVO für Daten in SAP ERP und SAP HCM, das erfolgreich abgeschlossen wurde.
Drittes Projekt ist die Einführung von SAP Vendor Invoice Management by OpenText (Dokumentenmanagement von OpenText, intergriert in SAP, insbesondere Rechungseingangsverarbeitung), das ebenfalls erfolgreich abgeschlossen wurde.
Weiterentwicklung des E-Banking Systems der FIS Kordoba GmbH, um die neuen Anforderungen Kundenbanken erfüllen zu können:
Im Anschluss an das vorhergehende Projekt (Systemauswahl und Definition Zielarchitektur) soll die SAP Payment Engine als erstes SAP System im Haus eingeführt werden. Die SAP PE soll alle Zahlungsverkehrssysteme im Haus ablösen und den Zahlungsverkehr vollstündig abdecken. Das Unternehmen soll bei dieser Gelegenheit den Know-how-Aufbau für SAP-Systeme vorantreiben und den Wechsel von eigenbetriebenen Mainframe-Systemen auf Cloud-basierte Infrastrukturen exemplarisch vollziehen.
Für den Austausch der Kernbanksysteme (Konto, Kredit, Zahlungsverkehr, Geldmarkt, Hauptbuch, Controlling, Gesamtbanksteuerung, regulatorisches Reporting) ist eine Zielarchitektur auf Basis von SAP zu entwickeln.
Upgrade des Systems SAP ERP 4.6c auf SAP ECC 6.0 EHP6 (Vertragsmanagement und Billing Zahlungsverkehr) mit folgenden Herausforderungen:
fachlich:
technisch:
Situation:
Das Programm einer Deutschen Großbank sieht ein eigenständiges
Projektmanagement für den Bereich des User Acceptance Tests vor. Dieses Projekt gliedert sich in ca. 30 Testprojekte, gebündelt in 8 Testprogramme. Der Aufbau einer stabilen Projektstruktur, einer Ressourcenplanung, des Fortschrittscontrollings, des Risikomanagements und der grundlegenden Reporting-Prozesse ist erforderlich.
Ziel:
Einführung Ressourcenplanung und Fortschrittscontrolling
Maßnahmen:
Ergebnis:
Ressourcenplanung und Fortschrittscontrolling sind eingeführt.
Situation:
Die SAP Systeme eines Finanzdienstleisters müssen von ERP4.6c auf ECC 6.0 aktualisiert werden. Dabei wird Funktionalität aus den proprietären Umsystemen zu SAP verlagert. Die gesamten Strukturen in ECC 6.0 (Kontenplan, Vertragsabbildung, Vertriebsstrukturen, Berechtigungen ...) werden dabei umgestellt.
Ziel:
Sicherstellen der Geschäftskontinuität vor, während und nach der Migration.
Durchführen einer zu 90% maschinellen Migration (10% manuelle Migration von Spezialfällen)
Maßnahmen:
Ergebnis:
Projekt wurde auf Veranlassung von mir gestoppt, da eine Migration der Vertragsdaten mit der vorliegenden Datenqualität nicht möglich war. Das Risiko für das Unternehmen war zu groß. Statt dessen wurde eine Lösung ohne signifikante Änderung des Vertragsmodells vorgeschlagen und in der Folge von mir auch umgesetzt.
Situation:
Einführung von SAP DM und Ablösung der proprietären Systeme zur Verwaltung von Spar-Produkten
Ziel:
Die Behebung von Fehlern, die im Test identifiziert wurden, soll effizient und gesteuert werden. Kennzahlen für die Effizienz:
Steuerung der Defects (sind die Fehler ausreichend beschrieben, ist die Schwere der Fehler richtig bewertet, sind die Auswirkungen richtig abgeschätzt, usw.)
Ergebnis:
Unterschreiten der zulässigen Grenze von Defects zum Go-Live
Erfolgreicher und pünktlicher Go-Live
Intensive Testaktivitäten erzeugen ein hohes Aufkommen an Defects, die hinsichtlich Kritikalität, fachlichem Inhalt, technischer Umsetzung und organisatorischer Einordnung bewertet werden müssen. Die Lösung der Defects erfordert umfangreiche Koordinationsmaßnahmen.
Situation:
Die SAP Systeme eines Finanzdienstleisters sind insbesondere im Modul SD hochgradig angepasst und nicht mehr update-fähig. Migration zu SAP ECC 6.0 ist notwendig. Dabei Aufnahme der Business-Prozesse und Anpassung des Systems an die neuen Anforderungen (Kostenreduzierung, Internationalisierung).
Ziel:
Das Projekt in die Lage versetzen, erfolgreich abzuschließen.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Projektinhalt, -fortschritt und -Herausforderungen sind transparent Der Zieltermin ist weit von den Wünschen des Managements entfernt, aber realistisch
Situation:
Der interne Projektleiter wechselt in die Linie und benötigt einen Nachfolger
Ziel:
Betriebskosten um 20% senken, Projektkosten dabei so niedrig halten, dass der ROI innerhalb von drei Jahren eintritt. Im einzelnen waren die Aufgaben
Maßnahmen:
Genaues Controlling von Kosten und erwartetem Nutzen Gliederung der Maßnahmen in 10 Einzelpojekte Aufsetzen eines Programm-Managements Stringentes Projektmanagement
Ergebnis:
Planmäßige Umsetzung der Maßnahmen
Situation:
Der Kapitalanlageprozess des Kunden hat einen zu hohen Grad manueller Tätigkeiten.
Die Risiko- und Performance-Messungen dauern zu lange. Die Bewertung der Anlagen ist uneinheitlich. Die Buchungssystematik ist empfindlich bei Änderungen und muss an Swiss GAAP FER angepasst werden. Neue Finanzprodukte sollen eingeführt werden (CDS, Repo,...)
Ziel:
Vollständig neue Konfiguration des Systems SIMCORP DIMENSION
Maschinelle Schnittstellen zu Zahlungsverkehr, Depotstellen, Brokern, Marktdaten, Risikomanagement und zur Buchhaltung Aufbau eines Data Warehouse als Basis für flexibles Reporting, insbesondere der Performance (Basis SAP BI) einschliesslich Attributierung Reduzierung der Schnittstellen-Vielfalt durch Einführung einer Middleware Basis: SAP PI) und SWIFT
Maßnahmen:
Stringentes Projektmanagement nach IPMA
Ergebnis:
Pünktlicher Projektabschluss unter Erreichung aller Ziele im Budget Reduzierung des manuellen Aufwands in Back- und Middle-Office um 30%
Situation:
Konten sind vom Alt-System (Eigenentwicklung in das neue System (SAP Banking Plattform)zu überführen.
Ziel:
Migration der Konten in Tranchen ohne Wahrnehmung einer Störung oder Änderung auf Kundenseite.
Maßnahmen:
Situation:
Eine grosse Süddeutsche Bank will die Stückkosten im Kreditprozess durch kurz- und mittelfristige Massnahmen senken.
Ziel:
Identifizieren von Massnahmen und Abgabe von Empfehlungen auf Basis einer Aufwand/Nutzen-Analyse. Aufsetzen einer Umsetzungsplanung.
Maßnahmen:
Situation:
Eine grosse schweizer Bank plant die Ablösung mehrerer Anwendungen zur Kreditabwicklung durch ein Gesamtsystem. Zur Auswahl stehen SAP CML/CMS bzw. SAP Loans sowie avaloq FM.
Aktueller Stand:
Die Entscheidung wurde zugunsten Loans bzw. für die gesamte Business Process Platform (BPP) getroffen. Eine Entwicklungspartnerschaft mit SAP wurde gestartet, um die Anforderungen des Projekts in die Entwicklung von Loans 2.0 und BPP einfliessen zu lassen.
Derzeit erfolgt in enger Zusammenarbeit mit SAP die Vorbereitung für die Installation von Loans 1.0 in der Bank.
Das Projekt ist im Plan und wird an einen internen Projektleiter übergeben.
Ziel:
Senkung der Stückkosten im Back Office durch Industrialisierung der Verarbeitungsprozesse. Erfüllung der Anforderungen der EBK (ähnlich MaK), BaselII und IFRS bei gleichzeitiger Integration des Systems in die Systemlandschaft der Bank, insbesondere SAP FI, SAP FS-AM (später auch BPP), SAP SEM und SAP BW.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Vertretung der Abteilungsleitung einer Professional Services Organisation mit Schwerpunkt Retail und Banken.
Wesentliche Aufgaben:
Einführung von Multi-Projektmanagement, Ressourcenplanung und Technnologiewechsel von prozeduralen Programmiersprachen auf Java und dazugehörige Tools.
04/2004 - 06/2004 Vorstudie zur Migration von Host-Anwendungen in eine integrierte Gesamtbanklösung in internationalem Bankhaus
Rolle: Senior Project Manager
Situation:
Eine schwedische Bank plante im Nachgang der Übernahme einer deutschen Bank, die Geschäfte von Host-Systemen auf die zentrale Gesamtbanklösung des Stammhauses in Schweden zu migrieren.
Ziel:
Migration der Geschäft in 2005 mit klarer Priorität auf Sicherheit und Kontinuität des Geschäfts. Termin ist zweitrangig.
Maßnahmen:
Analyse der Geschäfte in den Alt-Systemen. Ermittlung der Auswirkungen auf das Produktportfolio (Produkte konnten nicht 1:1 abgebildet werden) und der Konsequenzen für die Kunden bzw. den Vertrieb.
Aufstellen eines groben Projektplans und Ermittlung des Ressourcenbedarfs.
Ergebnis:
Das Projekt hat erhebliche Auswirkungen auf das Kerngeschäft der Bank. Daher mussten zunächst Entscheidungen bezüglich des Vertriebs, der Kommunikation mit den Kunden und bezüglich der sich erheblich ändernden Geschäftsprozesse getroffen werden. Diese Punkte wurden für das Management zur Entscheidung gebracht.
01/2003 - 02/2004 Einführung papierloser Geschäftsprozesse in internationalem
Kreditkartenunternehmen
Rolle: Senior Projektleiter
Situation:
Im Zuge der intrnationalen Ausrichtung des größten deutschen Kreditkartenprozessors musste das bestehende System zur Dokumentenverwaltung abgelöst werden. Das neue System (FileNET) sollte die papierlose Verarbeitung sämtlicher Geschäftsprozesse sicherstellen.
Zu Beginn meines Engagements war das Projekt erheblich verzögert. Wegen der Änderung von Schnittstellen zum automatischen Dokumentenaustausch mit Mastercard hatte das Projekt
einen "harten" Endtermin ohne Verschiebungsmöglichkeit. Die zweite Phase wurde als Teilprojekt in einem internationalen Großprojekt durchgeführt mit dem Schwerpunkt der prozessbezogenen und technischen Integration in die Kunden- und Kartenmanagementsysteme.
Ziel:
Einführung der Software im 2. Quartal 2003, dabei den Dokumentenbestand von ca. 80 Mio. Dokumenten in das neue System migrieren. Einführung der zweiten Stufe im 1. Quartal 2004.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Alle Liefertermine wurden eingehalten. Wegen des Erfolgs wurde eine zweite Ausbaustufe aufgesetzt, für die ich mit der Projektleitung beauftragt wurde. Das Projekt wurde im Februar 2004 erfolgreich abgeschlossen.
Technologien:
FileNet, Java, XML, Visual Basic, Oracle, DB2
01/2002 - 12/2002 Kreditprozess (BPR und Anwendungsintegration), Großbank
Rolle: Technischer Projektleiter
Situation:
In dem Projekt werden auf Basis eines Standardproduktes, das technisch eine J2EE-Architektur aufweist, erhebliche funktionale und organisatorische Verbesserungen im Kreditprozess realisiert. Aufgrund des sehr komplexen bankfachlichen Sachverhalts im
Prozess Sanierung-Abwicklung-Merkposten und des entsprechenden Bedarfs interner Fachressourcen ist ein vernetztes Arbeiten notwendig. Dabei sind bankfachlich mehrere Unternehmensbereiche und technisch eine Vielzahl von Client/Server-Anwendungen und
Host-Systemen zu integrieren.
Aufgabe:
Projektplanung, Architektur des Gesamtsystems, Anwendungs- und Systemintegration, in Teilbereichen auch Fachkonzept.
Ziel:
Einführung der Software im 4. Quartal 2002, begleitend organisatorische und fachliche Veränderungen vorschlagen und deren Umsetzung unterstützen
Maßnahmen:
Ergebnis:
Das Projekt ist im Zeitplan. Für die letzte Lieferstufe läuft der Test momentan erfolgreich. Ein pünktlicher Projektabschluss zu Mitte Dezember wird erwartet.
Technologien:
Recht.net, DB2, Java, Bea Weblogic, IMS, Cobol
09/2001 - 12/2001 Business Process Reengineering in einem Medienunternehmen
Rolle: Business Analyst
Situation:
Ein großes Medienunternehmen fasste die Produktionsabteilungen von vier Subunternehmen zusammen und plante, den Content auf eine einheitliche Datenbasis zu stellen.
Aufgabe:
Im Rahmen der Einführung eines Content Management Systems sollten die Prozesse zur Herstellung von Content und den Endprodukten analysiert und neu gestaltet werden.
Ziel:
Verbesserung der Produktivität durch Kombination der besten Teilprozesse aus den Subunternehmen und Unterstützung einer einheitlichen Content Datenbasis.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Das Konzept wurde termingerecht abgeliefert und war Grundlage zur Erreichung der angestrebten Verbesserungen.
Technologien:
MS Access, Pivot-Tabellen (MDDB)
05/2001 - 08/2001 Internet Regionalportal
Rolle: Projektleiter
Situation:
Ein Zeitungsverlag plante die Einführung eines Regionalportals.
Der Businessplan verlangte die Pflege des Portals mit einer Sehr begrenzten Personalausstattung. Daher wurde das Portal mit Einem Web Content Management System aufgebaut.
Aufgabe:
Projektplanung, Projektleitung, Strukturierung, Erstellen der Site-Architektur
Ziel:
Going-Live Anfang Q3 2001 mit vier Wochen Verzögerung.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Die Portalsite ging vier Wochen nach Plantermin live. Trotz des relativ kleinen Teams an Redakteuren und Technikern wird hier ein sehr umfangreiches Portal mit hochdynamischen Inhalten betrieben.
Technololgien:
CMS Mediasurface, Linux, HTML, XML, Perl, Oracle, Reuters Datafeed
01/2001 - 4/2001 Web Content Management System
Rolle: Projektleiter
Situation:
Im Rahmen eines B2B-Portals war das Content Management System basierend auf Microsoft IIS an seine Grenzen gestoßen und sollte durch ein leistungsfähigeres ersetzt werden. Dabei durfte bewusst ein Mischbetrieb der Unix(Linux)-Welt und der Microsoft-Welt in Kauf genommen werden und es wurde das CMS Mediasurface ausgewählt, das auf Linux betrieben werden sollte mit einer Integration in die Microsoft-Welt.
Aufgabe:
Projektplanung, Projektleitung, Strukturierung, Erstellen der Site-Architektur
Ziel:
Going-Live Anfang Q2 2001 mit einem leistungsfähigen und flexiblen Content Management System.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Das Projekt wurde pünktlich abgeschlossen. Der Mischbetrieb zwischen Microsoft- und Unix-Welt wurde erfolgreich
implementiert.
Technololgien:
CMS Mediasurface, Linux, HTML, XML, Perl, Oracle, Microsoft Windows 2000 Server, Microsoft IIS
01/1999 - 12/2000 Risikocontrolling und Konzernsteuerung, Bank
Rolle:
Teilprojektleiter fachliche Architektur, als Vertreter des Gesamtprojektleiters für zwei Monate gesamtverantwortlich Situation: Eine große Bank musste aufgrund der Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften (MaH) und der 6. Novelle des KWG 6 Steuerung, Prozesse, Anwendungen und Systeme im Bereich des Risikocontrollings neu gestalten. Das neue Risikocontrolling musste dabei in die bestehende Bank voll integriert werden.
Das Gesamtbudget betrug mehrere 100 Mio. DM. Das Projekt war in Verzug und aufgeteilt in eine Vielzahl von Teilprojekten.
Aufgabe:
Fachliches Projekt-Controlling, zeitweise Gesamtprojektleitung als Stellvertreter
Ziel:
Alle Teilprojekte auf ein Ziel ausrichten, controllen und sicherstellen, dass die Anforderungen der MaH und des KWG 6 erfüllt werden.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Die Maßnahmen aus dem Prüfbericht des BaKred wurden umgesetzt.
Das Projekt arbeitete zielgerichtet und erfolgreich in der neuen Struktur im Zeitplan und im Budget. Die Prozesse zum Projektmanagement und Controlling funktionierten und wurden von allen Beteiligten unterstützt.
Technologien:
MKI Carma, MKI RiskVision, XML, MVS, SUN Solaris, Oracle
01/1997 - 12/1998 Marktrisikocontrolling, Bank
Rolle: Technischer Projektleiter
Situation:
Eine Bank musste zur Erfüllung der MaH ein System für das Marktrisikocontrolling einführen. Die erste Version musste in einem Zeitraum vonnur vier Monaten erstellt werden, um die gesetzlichen Mindestanforderungen rechtzeitig zu erfüllen. Dabei waren über zu erstellende Schnittstellen die Daten aus den FOS INTAS, OPTAS, MUREX und KONDOR+ zu entnehmen. Die zweite Version musste auch in London, New York und Singapur installiert werden.
Aufgabe:
Technische Projektleitung, Erstellung des technischen Konzeptes, Mitarbeit im Fachkonzept.
Ziel:
So schnell wie möglich ein System zu erstellen, das die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllt.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Die erste Version wurde pünktlich geliefert und läuft in der Zentrale.
Das System erfüllt die Mindestanforderungen.
Das System wurde ausgebaut und in den Niederlassungen London, New York und Singapur ebenfalls installiert.
Das System liefert nach wie vor täglich Berichte in unter schiedlicher Granularität über Risikoexposition und GuV der Bank.
01/1996 - 12/1996 Real Time Bond Pricing Tool, Großbank
Rolle: Technischer Projektleiter, z. T. Realisierer
Situation:
Eine deutsche Großbank musste zur Verbesserung des Handelsergebnisses bei großvolumigen festverzinslichen Wertpapieren ("Jumbos") ein System zum sehr kurzfristigen Festsetzen eines optimalen Preises entwickeln.
Dazu mussten die Einflussgrößen Marktpreis in Echtzeit, Spreads zu den relevanten Zinskurven und Risikobewertung einbezogen werden.
Rolle: Technischer Projektleiter, Berater für das fachliche Konzept
Ziel:
Aufbau eines Systems, das ein schnelles und sicheres Stellen des Preises ermöglicht.
Maßnahmen:
Ergebnis:
Stufenweise Einführung des Systems unter Einhaltung der Termine und des Budgets.
01/1995-01/1996 Erstellung und Einführung CRM System
Rolle: Projektleiter, z. T. Realisierer
Situation:
Der Kunde benötigte ein Customer Relationship Management System, welches im vor allem folgende Informationen liefern sollte:
Ziel:
Aufsetzen eines Systems, das
Maßnahmen:
Ergebnis:
Nach drei Monaten konnte schon die erste Version geliefert werden.
Das System erfüllte alle Anforderungen des deutschen Managements.
Das System wurde mehrfach von Managern der Zentrale in den USA geprüft, da es von allen Länderorganisationen des Unternehmens die zuverlässigsten Berichte lieferte und die ersten Quartalsberichte immer aus Deutschland kamen.
01/1990 - 12/1994 Dokumenten Management Systeme
Während dieser Zeit war ich als Produktmanager und Manager Professional Services verantwortlich für 12 Projekte im Bereich Dokumentenmanagement für den Maschinenbau und Automotive-Industrie, die ich verantwortlich und erfolgreich durchführte.
Aufgabe dieser Projekte war es immer, das Software-Produkt an die Anforderungen des Kunden anzupassen und Schnittstellen zu programmieren, um das System in die Umgebung des Kunden zu integrieren.
Kunden u. a.:
01/1986 - 12/1989 PPS-Systeme
Während dieser Zeit war ich primär Assistent an der TU, jedoch nebenberuflich mit der Anpassung von PPS-Systemen beschäftigt.
Aufgabe war die Programmierung von Anpassungen und Schnittstellen.
Kunden:
01/1983 - 12/1985 CAD-Systeme
Als Student führte ich Programmieraufgaben in Verbindung mit CAD-Systemen durch.
Aufgabe war es in der Regel, den Aufbau von Konstruktionselementen zu automatisieren oder Schnittstellen zu erstellen.
Kunden:
Wirtschaftsinformatik
Digitale Transformation
Anwendung des SAP Migration Cockpits und Datenmodelle von SAP ERP 6.0 versus SAP S/4HANA
SAP FI, CO, MM, SD
SAP HCM
SAP PS
Projektmanagement von SAP Projekten
Kostengünstige Produktentwicklung
Produktentwicklung und Konstruktion
1980-1985:
Studium Maschinenbau,
Schwerpunkt methodische Konstruktion und Produktentwicklung
1986-1990:
Promotion Dr.-Ing.
Thema: Dokumentenverwaltung in Maschinenbau/Automobil-Industrie
berufliche Fortbildung:
1980 ? 1990
Teilnahme an verschiedenen Schulungen zu 3GL-Programmiersprachen (Pascal, Fortran, C, C++, PL/1, Cobol), 4GL-Programmiersprachen (Ingres/ABF, Level4, DECForms, ...), Relationalen Datenbanken (Ingres, DEC/Rdb, Oracle, Informix)
1993
Schulung in Präsentationstechnik
1994
Schulung in Verkaufs- und Vertriebstechnik
1995
Fortbildung in Projektmanagement und Mitarbeiterführung
1997
Fortbildung in Risikomanagement (Risikocontrolling Wertpapiere, MaH, Mathematik der Risikoberechnung)
2000
Fortbildung in Risikomanagement (Risikocontrolling Kredit, erster Vorschlag der MaK)
2001
Aufbau von Web Sites mit dem Content Management System Mediasurface
2002
Fortbildung im Kreditprozess und in der Buchungssystematik
2006
SAP Basis
2007
SAP Entwicklung mit dem ABAP Workbench
2008
SAP Banking Services (DM, Loans, Collateral, MCM): Knowledge-Transfer-Schulung im Rahmen des Ramp-up Programms für die neue Version Banking Services 6.0
2010
Ausbildung und Zertifizierung zum Senior Project Manager IPMA (Level B)
2013
Ausbildung und Zertifizierung zum SAP Solution Architect
Projektleitung, Teilprojektleitung oder Unterstützung eines internen Projektleiters, bevorzugt zu der Aufgabenstellung Migration auf S/4 HANA.
Erfahrungen
Projektleitungs-Erfahrung mit Sybase IQ im Rahmen der Daten- und Performance-Optimierung von SAB BW / SAP BI.
Erfahrungen im Finanzbereich in
Erfahrung in der Validierung von
Diplomarbeit und Promotion am Lehrstuhl für Produktentwicklung der TU München. Verschiedene Vorträge über Parallenen der Produktentwicklung im Maschinenbau und der Finanzindustrie.
Spezialität: Projekte, die sich in problematischer Situation befinden, zum Erfolg führen, dabei auch unter Druck die gute Kommunikation und gute Umgangsformen beibehalten.
Methoden:
Aufgrund meiner fachlichen Erfahrung im Bereich Banken (Kreditprozess, Risikocontrolling Handel und Kredit) sowie branchenübergreifend auf dem Gebiet des Dokumentenmanagement, Fachkonzepte auf diesen Gebieten zu erstellen bzw. die Erstellung zu steuern.
Durch meinen langjährigen technischen Hintergrund kenne ich die Herausforderungen und Lösungswege, um die fachlichen Anforderungen in technische Lösungen umzusetzen.
1. Finanzdienstleistungsbranche, insbesondere Banken, Kapitalanlagegesellschaften (KaG) und Versicherungen.
2. Öffentliche Institutionen
3. Maschinenbau und Automobilindustrie (ist schon etwas länger her)
"Der Consultant war vom 02.01.03 bis zum 10.02.04 in unserem Unternehmen als freier Mitarbeiter tätig. Er war als Projektleiter im Team BA-A innerhalb des Ressorts Open Systems unseres Servicebereiches Technische Services tätig. Er war im wesentlichen für folgende Hauptaufgaben zuständig:
- Erstellen eines Projektplans
- Aufsetzen einer Projektaufbau- und Ablauforganisation
- Führung der Teilprojektleiter
- Projektfortschrittscontrolling inhaltlich (Arbeitspakete-Tracking) und betriebswirtschaftlich (Mittelverbrauch IST/ETC/EAC)
- Einführen und Kontrollieren von Qualitätssicherungsmaßnahmen
- Planen und Durchführen der Testphasen
- Abstimmung der Schnittstellen mit anderen Systemen und Projekten
- Change Management
- Kontinuitätsplanung
Ihm wurden aufgrund seiner hohen Einsatzfähigkeit folgende Zusatzaufgaben übertragen:
- Fortführen der Phase II der Projekts als Projektleiter
- Berichten an die Geschäftsleitung
- Erstellen von Entscheidungsvorlagen für den Projektausschuss
- Durchführen der Präsentationen vor dem Projektausschuss
Er arbeitete sich aufgrund seiner sehr guten Auffassungsgabe äußerst schnell in sein Aufgabengebiet ein. Er verfügte über vielseitige, umfassende und fundierte Fachkenntnisse und nutzte zusätzlich die Möglichkeit, sein Wissen zu erweitern. Alle erworbenen Kenntnisse verstand er sehr gut in seinen Arbeitsbereich einzubringen und bei der Problemlösung optimal anzuwenden. Er war aufgrund seiner Kenntnisse und Fähigkeiten weit über den normalen Rahmen hinaus einsetzbar. Wir haben ihn als einen äußerst interessierten Mitarbeiter kennen gelernt, der seine Aufgaben mit viel Fleiß und großer Einsatzbereitschaft wahrnahm. Er war jederzeit verantwortungsbewusst sowie zuverlässig und genoss unser volles Vertrauen. Er zeichnete sich durch eine äußerst zielstrebige, rationelle und sehr organisierte Arbeitsweise aus. Dabei arbeitete er außergewöhnlich zügig und erbrachte ein quantitativ weit überdurchschnittliches Leistungsergebnis. Der Consultant übte seine Tätigkeit mit einem sehr hohen Maß an Sorgfalt sowie vorbildlicher Gewissenhaftigkeit aus und erzielte in qualitativer Hinsicht jederzeit einwandfreie Arbeitsergebnisse. Des weiteren verfügt er stets über ein äußerst solides Urteilsvermögen und traf sehr verlässliche Entscheidungen. Die ihm übertragenen Zusatzaufgaben und alle in seinem Aufgabengebiet anfallenden Arbeiten erledigte er stets zu unserer vollsten Zufriedenheit. Er integrierte sich aufgrund seines sehr aufgeschlossenen und äußerst hilfsbereiten Wesens sowie seiner sehr teamorientierten und kooperativen Arbeitsweise vorbildlich in das Arbeitsteam. Er war ein bei Vorgesetzten und Kollegen gleichermaßen beliebter und geschätzter Mitarbeiter, dessen Verhalten jederzeit offen und loyal war. Gegenüber unseren Kunden verhielt sich der Consultant in jeder Hinsicht höflich und äußerst dienstleistungsorientiert. Der Auftrag endete planmäßig mit Ende der Phase II des Projektes. Wir danken ihm für die sehr gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für seine berufliche Zukunft alles Gute."— Projekt Dokumentenmanagement-Client auf Basis FileNET, 01/03 - 02/04
Referenz durch Teamltr Business Automation, Dienstleister im bargeldlosen Zahlungsverkehr, 27.02.04
"Der Consultant wirkte in dem Projekt als Teilprojektleiter mit. Er übernahm während der Erstellung des Fachkonzepts die Verantwortung für einen fachlichen Teilbereich des Projekts und führte die Aufgaben zu unserer vollsten Zufriedenheit aus. In der Umsatzungphase war der Consultant für die Architektur des komplexen Systems (J2EE-Architektur, eingebunden in die Buchungsprozesse und die Host-basierten Verwaltungssysteme der Bank) verantwortlich und unterstützte den internen Projektleiter beim Management des Entwicklerteams. Dabei kamen ihm seine umfassenden IT-Kenntnisse zu Gute. Das Projekt ist im Plan und wird seine Ziele erreichen, woran der Consultant dank seiner Teamfähigkeit und seiner Projektleitungserfahrung maßgeblichen Anteil hat."
— Projekt Kreditprozess (BPR und Anwendungsintegration), Großbank, 01/02 - 12/02
Referenz durch Abteilungsleiter einer deutschen Großbank, vom 17.11.02
"Im Zuge der Einführung einer medienneutralen Datenbank für alle Produktarten des Hauses wurden die Produktionsprozesse mit der Methode der Prozesskostenrechnung analysiert und Vorschläge für einen neuen, einheitlichen Produktionsprozess erarbeitet. Dieser Produktionsprozess sollte effizienter sein und die Erstellung von medienneutralem Content, der dann für die verschiedenen Medien aufbereitet werden kann, unterstützen. Die Analyse und die daraus folgenden Vorschläge für die neuen Prozesse wurden in relativ kurzer Zeit erstellt. Dabei war die gute und intensive Zusammenarbeit mit den MitarbeiterInnen des Hauses sehr hilfreich. Die Methode der Prozesskostenrechnung wurde sinnvoll und praxisnah für die Bedürfnisse des Hauses angewandt."
— Projekt Business Process Reengineering in einem Medienunternehmen, 09/01 - 11/01
Referenz durch Geschäftsleitung eines großen Medienunternehmen, vom 10.11.02