Ein überwiegender Remoteanteil wird angestrebt. Die Infrastruktur (Software und Labor) ist vorhanden.
Erstellen von technischen Videos zum Thema Spice Simulation und Schaltregler
Einrichtung eines Internetkanals für technische Videos: URL auf Anfrage
Einarbeitung in spezielle Schaltregler für Wechselrichter und die Korrektur von Leistungsfaktor (PFC)
Messungen an kommerziell vertriebenen Wechselrichtern
Simulation von Schaltungen zur Korrektur des Leistungsfaktors mit PSpice und LTspice auf System- und Komponentenbasis
Recherche nach Komponenten zur Realisierung
Test von alternativen Simulations Tools (PSIM, SIMPLIS, SIMetrix)
Aufbau, Test und Dokumentation von Varianten der selbst entwickelten Laborkarte
Prüfung der Daten vor der Trennung der Wafer in Chips
Aufbereitung der Daten für die Erstellung von Belichtungsmaken
Beurteilung der Trennung von Wafern in einzelne Halbleiterchips in Abhängigkeit von dem Aufbau der Lagen und des verwendetet Trennverfahrens
In dem Bereich, in dem später die Trennung erfolgt, befinden sich Strukturen, die zur Prozesskontrolle notwendig sind. Diese Strukturen müssen jeweils auf Ihren Einfluss auf die angrenzenden Chips bei der Trennung untersucht werden
Diese Untersuchung erfolgt teilweise manuell durch Analyse des Wafer Layouts als auch automatisiert
Recherche über Konzepte und Komponenten für ein mögliches Projekt
Für den Bus LIN, der in Fahrzeugen eingesetzt wird, soll ein Testsystem entwickelt werden, mit dem Komponenten dieses Busses nach der Norm ISO17987-7 überprüft werden können
Für einen industriellen Röntgensensor, der in einer stark störungsbehafteten Umgebung arbeitet, habe ich mit Hilfe von PSpice eine Simulation entwickelt. Besonderes Augenmerk wurde auf eine komfortable Benutzeroberfläche gelegt. Der Benutzer kann einzelne Störspitzen hinzufügen oder modifizieren, ohne die Details der Implementierung zu kennen
Schaltpläne, PSpice Simulation und Layout wurden im Homeoffice unter Verwendung meiner Orcad Lizenz erstellt
Das simulierte Signal wurde dann als Eingang für die Simulation des Vorverstärkers verwendet. Dieser wurde dann auf die maximale Toleranz gegenüber Störungen optimiert
Für die Spannungsversorgung des Verstärkers, der Sensoren, des A/D Wandlers und weiterer Hilfskomponenten wurden Linear- und Schaltregler der Firmen Linear Technology und Texas Instruments analysiert. Zum Teil wurden diese Regler mit den Tools LTSpice und TINA simuliert. Auf Systemebene wurde zusätzlich das Gesamtkonzept der Spannungsversorgung mit dem Zusammenspiel von Schalt- und Linearreglern simuliert. Es wurde eine Schaltung entwickelt, die Vorverstärker, A/D-Wandler und Spannungsversorgung enthält. Bei der Spannungsversorgung wurden alternative Lösungen von LT und TI vorgesehen. Bei dem Schaltplan wurde ein streng hierarchisches Konzept realisiert. Dieses Konzept werde ich am 16.5.2017 auf der Konferenz CDNLife EMEA 2017 präsentieren
Für diese Schaltung habe ich anschließend ein Layout unter besonderer Berücksichtigung der elektromagnetischen Verträglichkeit erstellt
Die Auswahl und Bestellung aller Sonderbauteile erfolgte durch mich in enger Absprache mit dem Kunden
Die Produktion der Platine und deren Bestückung erfolgten durch einen externen Dienstleister unter meiner Kontrolle
Messungen und Modifikationen der Platine erfolgten beim Kunden und in meinem Labor. Für die Messungen habe ich ein hochwertiges Oszilloskop LeCroy HDO6054 gekauft, das auch für weitere Projekte zur Verfügung steht
Aufbau des Laborbereichs zur Inbetriebnahme von Schaltungen
Test, Charakterisierung und Dokumentation der Laborkarte
Vorstellung der Karte bei potentiellen Kunden auch im Rahmen der Technology Cooperation Days anlässlich der Messe Hannover Industrie
Erstellen einer PSpice Simulation für Filterschaltungen
Besuch von Präsentationen der Firmen Linear Technologies, Keysight, Würth, CADFEM und im Rahmen meiner Mitgliedschaft beim VDI
Erstellen einer Präsentation zum Thema Schaltung, Layout, PSpice, die bei der Konferenz CDNLive 2016 von mir präsentiert wurde
Erstellung eines Beitrags für das Referenz-Handbuch-Elektronik im Rahmen des Würth Programms ?Find Your Engineer? (FYE)
Test der Programme ADS und SpiceVision für die grafische Modellierung von Operationsverstärkern
Installation und Einarbeitung Orcad Version 17.2
Entwicklung einer hochwertigen Laborkarte
Bei dieser Karte sind viele Schaltungen, die ich in der Vergangenheit entwickelt habe, auf einer Europakarte kombiniert
Es handelt sich um ein 6-lagiges Board, wodurch ein EMV-gerechtes Design realisiert wurde
Realisierte Schaltungsteile sind: Hoch- und Tiefpassfilter, Schaltnetzteile, Pegelkonvertierung, elektromagnetische Schaltungen (Hall Sensor, Rogowskispule), HF Sender- und Empfänger, Sender und Empfänger für moduliertes Infrarotlicht, Konvertierung differentiell <> single ended, digitale Schaltungsteile, Prototypenbereich
Das Ziel des Projekts war es auch, meine Kenntnisse im Bereich Orcad Layout zu verbessern
Die Karte wurde 11/2015 produziert
Nach der Gründung habe ich das Programmpaket Orcad der Fa. Cadence gekauft, mit der ich Schaltpläne und Layouts erstellen und Schaltungen simulieren kann. Aus meiner Zeit bei Bosch habe ich einen bewährten Kontakt zu einer Firma die auf der Basis eine Platine produzieren und bestücken kann
2008-2011: Übertragung von Bilddaten einer Rückfahrkamera
Aufgaben:
Übertragung von Bilddaten einer Rückfahrkamera (analog, digital, Drahtund funkgesteuert) an das Fahrzeug. Für die drahtgesteuerte Übertragung wurde HDMI und LVDS verwendet für die Funkanbindung Module im ISM Band bei 2,4 GHz
Projekt ?drahtloses Bühnenmikofon?: Evaluierung von Varianten für die Erzeugung benötigter Spannungen mit Hilfe von Schaltreglern. Die besten Varianten wurden anschießend mit Hilfe des Programms CR5000 der Firma Zuken definiert und nach der Realisierung umfangreich getestet. Evaluierung von Varianten der Sendeendstufe unter Berücksichtigung des gewählten Übertragungsverfahrens OFDM
Entwicklung von Komponenten für die mehrsprachige Übertragung für Konferenzen mit Hilfe von Infrarotlicht. Die Komponenten wurden mit Hilfe des Programms ADS der Firma Agilent definiert und nach der Realisierung umfangreich getestet. Dabei wurde auch optische Messtechnik eingesetzt
Entwicklung und Test von Antennendiversity für die WLAN-Anbindung von Lautsprechern
1989-2011: Entwicklung von Prototypen
Rolle: Angestellter
Kunde: Bosch im Bereich Forschung Kommunikationstechnik
Aufgaben:
Die Aufgabe der Abteilung ist Entwicklung von Prototypen, mit der die Machbarkeit von zukünftigen Produkten nachgewiesen wird.
2006-2008: Entwicklung von Komponenten für zukünftige Fahrzeug- Radarsysteme
Aufgaben:
Entwicklung von Komponenten für zukünftige Fahrzeug- Radarsysteme (Mid-Range-Radar und Long-Range- Radar) zur individuellen Abstandsregelung
Eingesetzt wurden die Programme HFSS von Ansoft, ADS von Agilent, Autocad und CR5000 von Zuken
2003-2006: Spezifikation von Verfahren zur Aktualisierung einer digitalen Karte
Aufgaben:
Spezifikation von Verfahren zur Aktualisierung einer digitalen Karte
In Zusammenarbeit mit der japanischen Firma Denso wurden englischsprachige Worddokumente erstellt, in die Diagramme mit den Beschreibungssprachen UML und XML eingebettet sind
In dem Zusammenhang wurden 10 Patente angemeldet
Auch das Programm DOORS für das Anforderungsmanagement wurde eingesetzt
2000-2003: Programm für ein Fahrzeugnavigationssytem.
Aufgaben:
Analyse, Dokumentation und Erweiterung eines produktnahen Programms für ein Fahrzeugnavigationssytem
Das Programm ist in C++ geschrieben und enthält auch Komponenten der Windows unterstützenden Library MFC
Das Programm wurde mit Visual C++ bearbeitet
1998-2000: Entwicklung und Feldtest eines Transceivers
Aufgaben:
Entwicklung und Feldtest eines Transceivers für den direkten Austausch von Warnmeldungen zwischen Fahrzeugen
Schaltpläne und Layouts wurden mit Hilfe des Programms Orcad erstellt
1996-1998: ?Zellulare Funknetze mit optischer Speisung?
Aufgaben:
Spezifikation und Beschaffung eines 64 GHz Funksystems im Rahmen des Projekts ?Zellulare Funknetze mit optischer Speisung?.
Das Projekt war vom BMBF gefördert und wurde in Kooperation mit dem Heinrich Herz Institut Berlin durchgeführt. Für Bosch war ich Projektleiter.
1995-1997: Spezifikation, Aufbau und Feldtest
Aufgaben:
Spezifikation, Aufbau und Feldtest einer Fahrzeugeinheit für die Kommunikation mit einer Infrastruktur bei 5,8 GHz. In dem Zusammenhang wurden auch Simulationen in PSPICE durchgeführt.
1992-1994: Spezifikation und Tests von Komponenten und Verfahren
Aufgaben:
Spezifikation und Tests von Komponenten und Verfahren für die Vernetzung unterschiedlicher Geräte in der privaten Wohnung. Gremienarbeit in der EIBA und für Powerline-Netzwerke
1991 ? 1993: Aufbau eines prototypischen Empfängers für den digitalen Rundfunk (DAB)
1989 ? 1992: EU-Förderprojekts
Aufgaben:
Industrielle Vernetzung mit Hilfe von diffusem Infrarotlicht im Rahmen eines EU-Förderprojekts. Entwicklung von Komponenten für ein drahtloses Netzwerk. Simulationen in PSICE. Entwicklung von Schaltungen und Layouts mit Hilfe von PADS.
1980-1989: Konzeption und Entwicklung von rechnergesteuerter Prüfung
Rolle: Angestellt
Kunde: Blaupunkt
Aufgaben:
Tätigkeitsschwerpunkt "Konzeption und Entwicklung von rechnergesteuerter Prüfung und Abgleich von Autoradios und deren Komponenten". Schwerpunktmäßig eingesetzt wurden Rechner aus der Serie HP1000 mit dem Betriebssystem RTE-A, die in Fortran 7X programmiert wurden und HP-spezifische Subsysteme für Netzwerk und Datenbanken verwendeten.
1987-1988: Fachbereich Elektrotechnik
Rolle: Lehrbeauftragter
Kunde: FH Hannover
Einarbeitung in Schulungsunterlagen
Teilnahme am Seminar
Erfolgreicher Abschluss beider Prüfungen
1979:
Institution: Universität Hannover
Abschluss: Dipl. Ing. Elektrotechnik Vertiefung Hochfrequenztechnik ?mit Auszeichnung bestanden?.
1974:
Institution: Gymnasium Neustadt a. Rbge
Abschluss: Abitur
Büro:
Sonstige:
CAD-Kenntnisse:
Internet:
CAE-Kenntnisse:
Analoge Schaltungen:
Analyse, Beratung, Simulation
Erstellung von Schaltplänen und Layouts
Bereitstellung geprüfter Komponenten
Die meisten technischen Lösungen in der Elektrotechnik werden mit Hilfe digitaler Methoden realisiert. Für Sende- und Empfangsschaltungen mit Hilfe von Hochfrequenz oder Infrarotlicht, Signalerzeugung und Verarbeitung (Filter, Phasenregelkreise, Pegelanpassungen ?), Stromversogung oder Sensorik bleiben analoge Schaltungen auch heute unverzichtbar. Hier bietet die Firma detaillierte Kenntnis aus 30 Jahren Industrieproduktion und Forschung.
Genau passend zu Ihren Bedürfnissen bietet die Firma die Bereitstellung einer getesteten Komponente auf der Basis eines mit Ihnen abgestimmten Lastenheftes an. Die Herstellung von Komponenten vergeben wir an spezialisierte und erfahrene Subunternehmer.
Arbeitskarten:
Laborkarten für den prototypischen Aufbau von elektronischen Schaltungen werden in großer Zahl im Elektronikfachhandel angeboten. Diese Laborkarten sind aber sehr einfach aufgebaut und daher für anspruchsvolle Schaltungen ungeeignet.
Die Firma plant und entwickelt eine Laborkarte, in die mehr als 30 Jahre Erfahrung aus industrieller Produktion und Forschung für analoge Schaltungen in der Elektrotechnik einfließen.
Laborkarten von die Firma erhalten Sie mit oder ohne Bestückung ? ganz nach Ihren Wünschen und Anforderungen.
Elektromagnetische Verträglichkeit:
Die elektromagnetische Verträglichkeit leistungsfähiger elektrotechnischer Komponenten stellt hohe Anforderungen an die Gestaltung der notwendigen analogen Schaltungen. Gleichzeitig ist der Anteil an der Entwicklung solcher Lösungen im Rahmen industrieller Prozesse oft zu klein, um dafür im Unternehmen Spezialisten einzustellen.
Hier bietet die Firma eine Alternative. Wir bieten langjährige Erfahrung aus Industrie und Forschung bei der Lösung von Herausforderungen rund um die elektromagnetische Verträglichkeit.
Funksysteme mit Hochfrequenz und Infrarotlicht:
Sender und Treiber
Antennen
Empfänger
Signalerzeugung und Verarbeitung (Filter, Phasenregelkreise, Pegelanpassungen ...)
Entscheider und A/D Wandler
Konzepte für die komplette Übertragungsstrecke
Vorträge, Mitgliedschaft, Patente: gerne auf Anfrage
Ein überwiegender Remoteanteil wird angestrebt. Die Infrastruktur (Software und Labor) ist vorhanden.
Erstellen von technischen Videos zum Thema Spice Simulation und Schaltregler
Einrichtung eines Internetkanals für technische Videos: URL auf Anfrage
Einarbeitung in spezielle Schaltregler für Wechselrichter und die Korrektur von Leistungsfaktor (PFC)
Messungen an kommerziell vertriebenen Wechselrichtern
Simulation von Schaltungen zur Korrektur des Leistungsfaktors mit PSpice und LTspice auf System- und Komponentenbasis
Recherche nach Komponenten zur Realisierung
Test von alternativen Simulations Tools (PSIM, SIMPLIS, SIMetrix)
Aufbau, Test und Dokumentation von Varianten der selbst entwickelten Laborkarte
Prüfung der Daten vor der Trennung der Wafer in Chips
Aufbereitung der Daten für die Erstellung von Belichtungsmaken
Beurteilung der Trennung von Wafern in einzelne Halbleiterchips in Abhängigkeit von dem Aufbau der Lagen und des verwendetet Trennverfahrens
In dem Bereich, in dem später die Trennung erfolgt, befinden sich Strukturen, die zur Prozesskontrolle notwendig sind. Diese Strukturen müssen jeweils auf Ihren Einfluss auf die angrenzenden Chips bei der Trennung untersucht werden
Diese Untersuchung erfolgt teilweise manuell durch Analyse des Wafer Layouts als auch automatisiert
Recherche über Konzepte und Komponenten für ein mögliches Projekt
Für den Bus LIN, der in Fahrzeugen eingesetzt wird, soll ein Testsystem entwickelt werden, mit dem Komponenten dieses Busses nach der Norm ISO17987-7 überprüft werden können
Für einen industriellen Röntgensensor, der in einer stark störungsbehafteten Umgebung arbeitet, habe ich mit Hilfe von PSpice eine Simulation entwickelt. Besonderes Augenmerk wurde auf eine komfortable Benutzeroberfläche gelegt. Der Benutzer kann einzelne Störspitzen hinzufügen oder modifizieren, ohne die Details der Implementierung zu kennen
Schaltpläne, PSpice Simulation und Layout wurden im Homeoffice unter Verwendung meiner Orcad Lizenz erstellt
Das simulierte Signal wurde dann als Eingang für die Simulation des Vorverstärkers verwendet. Dieser wurde dann auf die maximale Toleranz gegenüber Störungen optimiert
Für die Spannungsversorgung des Verstärkers, der Sensoren, des A/D Wandlers und weiterer Hilfskomponenten wurden Linear- und Schaltregler der Firmen Linear Technology und Texas Instruments analysiert. Zum Teil wurden diese Regler mit den Tools LTSpice und TINA simuliert. Auf Systemebene wurde zusätzlich das Gesamtkonzept der Spannungsversorgung mit dem Zusammenspiel von Schalt- und Linearreglern simuliert. Es wurde eine Schaltung entwickelt, die Vorverstärker, A/D-Wandler und Spannungsversorgung enthält. Bei der Spannungsversorgung wurden alternative Lösungen von LT und TI vorgesehen. Bei dem Schaltplan wurde ein streng hierarchisches Konzept realisiert. Dieses Konzept werde ich am 16.5.2017 auf der Konferenz CDNLife EMEA 2017 präsentieren
Für diese Schaltung habe ich anschließend ein Layout unter besonderer Berücksichtigung der elektromagnetischen Verträglichkeit erstellt
Die Auswahl und Bestellung aller Sonderbauteile erfolgte durch mich in enger Absprache mit dem Kunden
Die Produktion der Platine und deren Bestückung erfolgten durch einen externen Dienstleister unter meiner Kontrolle
Messungen und Modifikationen der Platine erfolgten beim Kunden und in meinem Labor. Für die Messungen habe ich ein hochwertiges Oszilloskop LeCroy HDO6054 gekauft, das auch für weitere Projekte zur Verfügung steht
Aufbau des Laborbereichs zur Inbetriebnahme von Schaltungen
Test, Charakterisierung und Dokumentation der Laborkarte
Vorstellung der Karte bei potentiellen Kunden auch im Rahmen der Technology Cooperation Days anlässlich der Messe Hannover Industrie
Erstellen einer PSpice Simulation für Filterschaltungen
Besuch von Präsentationen der Firmen Linear Technologies, Keysight, Würth, CADFEM und im Rahmen meiner Mitgliedschaft beim VDI
Erstellen einer Präsentation zum Thema Schaltung, Layout, PSpice, die bei der Konferenz CDNLive 2016 von mir präsentiert wurde
Erstellung eines Beitrags für das Referenz-Handbuch-Elektronik im Rahmen des Würth Programms ?Find Your Engineer? (FYE)
Test der Programme ADS und SpiceVision für die grafische Modellierung von Operationsverstärkern
Installation und Einarbeitung Orcad Version 17.2
Entwicklung einer hochwertigen Laborkarte
Bei dieser Karte sind viele Schaltungen, die ich in der Vergangenheit entwickelt habe, auf einer Europakarte kombiniert
Es handelt sich um ein 6-lagiges Board, wodurch ein EMV-gerechtes Design realisiert wurde
Realisierte Schaltungsteile sind: Hoch- und Tiefpassfilter, Schaltnetzteile, Pegelkonvertierung, elektromagnetische Schaltungen (Hall Sensor, Rogowskispule), HF Sender- und Empfänger, Sender und Empfänger für moduliertes Infrarotlicht, Konvertierung differentiell <> single ended, digitale Schaltungsteile, Prototypenbereich
Das Ziel des Projekts war es auch, meine Kenntnisse im Bereich Orcad Layout zu verbessern
Die Karte wurde 11/2015 produziert
Nach der Gründung habe ich das Programmpaket Orcad der Fa. Cadence gekauft, mit der ich Schaltpläne und Layouts erstellen und Schaltungen simulieren kann. Aus meiner Zeit bei Bosch habe ich einen bewährten Kontakt zu einer Firma die auf der Basis eine Platine produzieren und bestücken kann
2008-2011: Übertragung von Bilddaten einer Rückfahrkamera
Aufgaben:
Übertragung von Bilddaten einer Rückfahrkamera (analog, digital, Drahtund funkgesteuert) an das Fahrzeug. Für die drahtgesteuerte Übertragung wurde HDMI und LVDS verwendet für die Funkanbindung Module im ISM Band bei 2,4 GHz
Projekt ?drahtloses Bühnenmikofon?: Evaluierung von Varianten für die Erzeugung benötigter Spannungen mit Hilfe von Schaltreglern. Die besten Varianten wurden anschießend mit Hilfe des Programms CR5000 der Firma Zuken definiert und nach der Realisierung umfangreich getestet. Evaluierung von Varianten der Sendeendstufe unter Berücksichtigung des gewählten Übertragungsverfahrens OFDM
Entwicklung von Komponenten für die mehrsprachige Übertragung für Konferenzen mit Hilfe von Infrarotlicht. Die Komponenten wurden mit Hilfe des Programms ADS der Firma Agilent definiert und nach der Realisierung umfangreich getestet. Dabei wurde auch optische Messtechnik eingesetzt
Entwicklung und Test von Antennendiversity für die WLAN-Anbindung von Lautsprechern
1989-2011: Entwicklung von Prototypen
Rolle: Angestellter
Kunde: Bosch im Bereich Forschung Kommunikationstechnik
Aufgaben:
Die Aufgabe der Abteilung ist Entwicklung von Prototypen, mit der die Machbarkeit von zukünftigen Produkten nachgewiesen wird.
2006-2008: Entwicklung von Komponenten für zukünftige Fahrzeug- Radarsysteme
Aufgaben:
Entwicklung von Komponenten für zukünftige Fahrzeug- Radarsysteme (Mid-Range-Radar und Long-Range- Radar) zur individuellen Abstandsregelung
Eingesetzt wurden die Programme HFSS von Ansoft, ADS von Agilent, Autocad und CR5000 von Zuken
2003-2006: Spezifikation von Verfahren zur Aktualisierung einer digitalen Karte
Aufgaben:
Spezifikation von Verfahren zur Aktualisierung einer digitalen Karte
In Zusammenarbeit mit der japanischen Firma Denso wurden englischsprachige Worddokumente erstellt, in die Diagramme mit den Beschreibungssprachen UML und XML eingebettet sind
In dem Zusammenhang wurden 10 Patente angemeldet
Auch das Programm DOORS für das Anforderungsmanagement wurde eingesetzt
2000-2003: Programm für ein Fahrzeugnavigationssytem.
Aufgaben:
Analyse, Dokumentation und Erweiterung eines produktnahen Programms für ein Fahrzeugnavigationssytem
Das Programm ist in C++ geschrieben und enthält auch Komponenten der Windows unterstützenden Library MFC
Das Programm wurde mit Visual C++ bearbeitet
1998-2000: Entwicklung und Feldtest eines Transceivers
Aufgaben:
Entwicklung und Feldtest eines Transceivers für den direkten Austausch von Warnmeldungen zwischen Fahrzeugen
Schaltpläne und Layouts wurden mit Hilfe des Programms Orcad erstellt
1996-1998: ?Zellulare Funknetze mit optischer Speisung?
Aufgaben:
Spezifikation und Beschaffung eines 64 GHz Funksystems im Rahmen des Projekts ?Zellulare Funknetze mit optischer Speisung?.
Das Projekt war vom BMBF gefördert und wurde in Kooperation mit dem Heinrich Herz Institut Berlin durchgeführt. Für Bosch war ich Projektleiter.
1995-1997: Spezifikation, Aufbau und Feldtest
Aufgaben:
Spezifikation, Aufbau und Feldtest einer Fahrzeugeinheit für die Kommunikation mit einer Infrastruktur bei 5,8 GHz. In dem Zusammenhang wurden auch Simulationen in PSPICE durchgeführt.
1992-1994: Spezifikation und Tests von Komponenten und Verfahren
Aufgaben:
Spezifikation und Tests von Komponenten und Verfahren für die Vernetzung unterschiedlicher Geräte in der privaten Wohnung. Gremienarbeit in der EIBA und für Powerline-Netzwerke
1991 ? 1993: Aufbau eines prototypischen Empfängers für den digitalen Rundfunk (DAB)
1989 ? 1992: EU-Förderprojekts
Aufgaben:
Industrielle Vernetzung mit Hilfe von diffusem Infrarotlicht im Rahmen eines EU-Förderprojekts. Entwicklung von Komponenten für ein drahtloses Netzwerk. Simulationen in PSICE. Entwicklung von Schaltungen und Layouts mit Hilfe von PADS.
1980-1989: Konzeption und Entwicklung von rechnergesteuerter Prüfung
Rolle: Angestellt
Kunde: Blaupunkt
Aufgaben:
Tätigkeitsschwerpunkt "Konzeption und Entwicklung von rechnergesteuerter Prüfung und Abgleich von Autoradios und deren Komponenten". Schwerpunktmäßig eingesetzt wurden Rechner aus der Serie HP1000 mit dem Betriebssystem RTE-A, die in Fortran 7X programmiert wurden und HP-spezifische Subsysteme für Netzwerk und Datenbanken verwendeten.
1987-1988: Fachbereich Elektrotechnik
Rolle: Lehrbeauftragter
Kunde: FH Hannover
Einarbeitung in Schulungsunterlagen
Teilnahme am Seminar
Erfolgreicher Abschluss beider Prüfungen
1979:
Institution: Universität Hannover
Abschluss: Dipl. Ing. Elektrotechnik Vertiefung Hochfrequenztechnik ?mit Auszeichnung bestanden?.
1974:
Institution: Gymnasium Neustadt a. Rbge
Abschluss: Abitur
Büro:
Sonstige:
CAD-Kenntnisse:
Internet:
CAE-Kenntnisse:
Analoge Schaltungen:
Analyse, Beratung, Simulation
Erstellung von Schaltplänen und Layouts
Bereitstellung geprüfter Komponenten
Die meisten technischen Lösungen in der Elektrotechnik werden mit Hilfe digitaler Methoden realisiert. Für Sende- und Empfangsschaltungen mit Hilfe von Hochfrequenz oder Infrarotlicht, Signalerzeugung und Verarbeitung (Filter, Phasenregelkreise, Pegelanpassungen ?), Stromversogung oder Sensorik bleiben analoge Schaltungen auch heute unverzichtbar. Hier bietet die Firma detaillierte Kenntnis aus 30 Jahren Industrieproduktion und Forschung.
Genau passend zu Ihren Bedürfnissen bietet die Firma die Bereitstellung einer getesteten Komponente auf der Basis eines mit Ihnen abgestimmten Lastenheftes an. Die Herstellung von Komponenten vergeben wir an spezialisierte und erfahrene Subunternehmer.
Arbeitskarten:
Laborkarten für den prototypischen Aufbau von elektronischen Schaltungen werden in großer Zahl im Elektronikfachhandel angeboten. Diese Laborkarten sind aber sehr einfach aufgebaut und daher für anspruchsvolle Schaltungen ungeeignet.
Die Firma plant und entwickelt eine Laborkarte, in die mehr als 30 Jahre Erfahrung aus industrieller Produktion und Forschung für analoge Schaltungen in der Elektrotechnik einfließen.
Laborkarten von die Firma erhalten Sie mit oder ohne Bestückung ? ganz nach Ihren Wünschen und Anforderungen.
Elektromagnetische Verträglichkeit:
Die elektromagnetische Verträglichkeit leistungsfähiger elektrotechnischer Komponenten stellt hohe Anforderungen an die Gestaltung der notwendigen analogen Schaltungen. Gleichzeitig ist der Anteil an der Entwicklung solcher Lösungen im Rahmen industrieller Prozesse oft zu klein, um dafür im Unternehmen Spezialisten einzustellen.
Hier bietet die Firma eine Alternative. Wir bieten langjährige Erfahrung aus Industrie und Forschung bei der Lösung von Herausforderungen rund um die elektromagnetische Verträglichkeit.
Funksysteme mit Hochfrequenz und Infrarotlicht:
Sender und Treiber
Antennen
Empfänger
Signalerzeugung und Verarbeitung (Filter, Phasenregelkreise, Pegelanpassungen ...)
Entscheider und A/D Wandler
Konzepte für die komplette Übertragungsstrecke
Vorträge, Mitgliedschaft, Patente: gerne auf Anfrage