Ich bevorzuge Remote-Arbeit.
Weiterentwicklung eines bestehenden, Cloud-basierten Loyalty-Systems, insbesondere Fortführung des Projekts zur Mandantenfähigkeit.
Fachliche Weiterentwicklungen:
Implementierung von SSO-Integration mit Mandanten-IT-Systemen, damit die Koppelung der System für die Endbenutzer transparent ist.
Aufgaben
Besondere Herausforderungen sind
Eine bestehende, in C geschriebene Autorisierungs-Komponente eines Gutscheinkarten-Systems soll durch eine neue Implementierung
in einer wartungsfreundlichen Sprache und auf Basis aktueller Cloud-Technologien ersetzt werden.
Besondere Anforderungen sind
Aufgaben:
Aufbau einer Plattform für Projektfinanzierung (im MVP beschränkt auf spezielle Branchen/Projekttypen) über die Projektentwickler Zugang zu Kapitalgebern (und umgekehrt) bekommen.
Aufgaben:
Weiterentwicklung eines regelbasierten Risk Assessment Systems einer international agierenden deutschen Rückversicherung.
Durch das System werden, basierend auf zunächst wenigen initialen Daten, iterativ individuelle Fragenkataloge erstellt und die Antworten bewertet.
Die zu Grunde liegenden Regeln sind in einer proprietären Versicherungsspezifischen Sprache formuliert. Für die eigentliche Auswertung werden die in der DSL formulierten Regeln in Drools-Regeln übersetzt um zur Laufzeit von Drools ausgewertet zu werden.
Aufgaben
Die bisher genutzte Portal-Technologie soll durch eine zeitgemäße Single-Page-App mit ReST-Anbindung ersetzt werden.
Hierbei soll auch eine bessere Schichtentrennung erreicht werden, um dadurch die Wartbarkeit der einzelnen Komponenten zu erhöhen und in der Folge kürzere Release-Zyklen zu erreichen. Im gleichen Zug werden die Versionsstände aller Komponenten erheblich (oft um mehrere Major-Releases) aktualisiert.
Aufgaben:
Fusion zweier bisher eigenständig betriebener Portale zur Online-Partnervermittlung auf eine technische Plattform unter Beibehaltung unterschiedlicher Markenauftritte mit unterschiedlichen Features.
Aufgaben:
Zur Realisierung von Synergie-Effekten werden alle Prozesse und Kunden des aufgekauften Unternehmens von dessen Betriebsplattform auf eine andere bestehende Betriebsplattform im Konzern migriert. Ein wichtiges Ziel ist, dass die ca. drei Millionen Endkunden von der Migration im laufenden 24/7-Betrieb möglichst wenig bemerken.
Aufgaben:
Ein neues Internetportal zum Zwecke der Kundenbindung (ähnlich Lufthansa-Meilen), zugeschnitten auf (Profi-)Sportvereine und ihre Fans. Das Projekt ist in mehrere Ausbaustufen unterteilt: Vom „Minimum Viable Product“ (MVP) über die Anbindung mehrerer Vereine bis hin zum Austausch von Fan-Guthaben mit Loyalty-Programmen von anderen Unternehmen aus anderen Branchen.
Aufgaben:
Die operativen Daten einer spanischen Schwestergesellschaft sollen innerhalb eines Konzerns in die Systeme der deutschen Schwestergesellschaft verlagert werden, da Teile des spanischen Systems (basierend auf IBM iSeries) aufgegeben werden sollen.
Aufgaben:
Das Störungsmeldungssystem soll die Behebung von Störungen an Tankstellen beschleunigen, deren Prozesse effizienter gestalten und für alle beteiligten Parteien den jeweiligen Bearbeitungsstand einer Störung sichtbar machen. Störungsmeldungen werden dezentral erfasst, kategorisiert und wenn möglich automatisch Vertragspartnern im Service zur Bearbeitung zugewiesen.
Aufgaben:
Weiterentwicklung einer internen Web-Anwendung zu Liquiditätsplanung für eine kleine Unternehmensberatung.
Aufgaben:
Entwicklung einer Daten- und Prozessmodellierungs-Anwendung einschließlich Laufzeitumgebung als Produktlösung. Mit Hilfe der Anwendung können Business-Rules und Klassen, auf denen die Rules arbeiten, modelliert und in fachliche Anwendungen integriert werden.
Aufgaben:
Entwicklung des Maven-Flex Builds auf Basis von Flexmojos.
Migration des auf veralteter Hard- und Software laufenden zentralen Subversion Source- Repositorys auf einen neuen virtuellen Server mit aktueller Software.
Da das Source-Repository gewissermaßen den Kern des IT-Unternehmens darstellte, musste die Migration mit maximaler Sicherheit und minimaler Downtime ausgeführt werden.
Aufgaben:
In einem MDSD-Umfeld werden aus dem zentralen Repository Schnittstellenbeschreibungen ausgelesen und passende passende Client- bzw. Serveradapter-Module generiert.
Aufgaben:
Aufbau eines zentralen Build-Servers in einer IT-Unternehmensberatung um die ausgelieferten Software-Produkte reproduzierbar erstellen zu können.
Aufgaben:
Die existierende manuelle, auf Konventionen basierende Ablagesystematik für Software-Artefakte wurde durch einen Software-Artefakt Repository ersetzt.
Dadurch wurde die Abhängigkeit vom Wissen einzelner Entwickler verringert. Gleichzeitig wurde die Bereitschaft, sich an Konventionen zu halten durch einen minimal erforderlichen Administrationsaufwand erhöht.
Weiterhin fungiert das eingeführte Software-Artefakt Repository als Proxy für Maven, was den alltäglichen Softwareentwicklungsprozess beschleunigt.
Aufgaben:
Einführung von automatisierten GUI-Tests für ein proprietären UI-Application-Container.
Dieser unterstützt sehr feingranular einstellbares Verhalten bei Benutzerinteraktionen. Dieses UI-Verhalten konnte zuvor nur aufwendig manuell getestet werden.
In diesem Projekt wurden erstmalig Tests des UI-Verhaltens mittels Simulation von Maus- und Tastatureingaben durchgeführt.
Aufgaben:
Erstellung einer Anwendung zur Verwaltung elektronischer Akten, die auf gescannten Dokumenten und den zugehörigen Metadaten im Unternehmensdatenmodell basiert.
Eine wesentliche Anforderung an die Anwendung war der effiziente Umgang mit einem sehr großen Dokumentenbestand (>70 Mio., täglicher Zuwachs >10.000).
Weiterhin wurden hohe Anforderungen an die Bedienbarkeit und Effizienz gestellt, da die Anwendung eines der zentralen Arbeitsmittel von ca. 1800 Sachbearbeitern ist. Die Anwendung erlaubte außerdem das Starten von unternehmensspezifischen Workflows.
Aufgaben:
Im Rahmen der modellbasierten Softwareentwicklung (MDSD) bei einr IT-Unternehmensberatung wurden auch die Präsentationsoberflächen in Aussehen und Verhalten modelliert. Der UI-Application-Container ist die Laufzeitumgebung für die modellierten und anschließend generierten fachlichen UI- Anwendungsmodule.
Aufgaben:
Erweiterung des Kernsystems für einen Rentenversicherungsträger um ein Prognose-Modul.
Das Kernsystem wurde in einem früheren Projekt mit Hilfe eines proprietären MDSD Frameworks erstellt.
Das Framework behandelt die Aspekte Modellierung der Daten und Abläufe, Generierung der erforderlichen Datenbankdefinitionen und ausführbaren Module, sowie die Runtime-Umgebung, in der die generierten Module ausgeführt werden.
Aufgaben:
Gezielte Optimierung von Teilen einer bestehenden Kern-Anwendung einer großen gesetztliche Unfallversicherung im Hinblick auf Usability.
Die Optimierung erfolgte sowohl lokal innerhalb einzelner Geschäftsprozesse, als auch Geschäftsprozessübergreifend.
Grundlage für die Auswahl der Optimierungsstellen waren die zwischenzeitlich priorisierten Ergebnisse des zuvor durchgeführten Usability Analyse Projektes.
Die zu optimierenden Software basiert auf einem proprietären MDSD-Framework.
Wartung und Weiterentwicklung des Kernsystem für einen Rentenversicherungsträger.
Das Kernsystem basiert auf einem proprietären MDSD-Framework.
Aufgaben:
Durchführung einer Usability Analyse für das gewachsene Kernsystem einer großen gesetzlichen Unfallversicherung mit dem Ziel Verbesserungspotentiale aufzuzeigen.
Das Kernsystem wurde im Laufe der Jahre um viele Geschäftsprozesse erweitert, ohne die Benutzer an den 12 Standorten ausreichend einzubinden.
Aufgaben:
Vollständig neue Erstellung eines Kernsystems für einen Rentenversicherungsträger.
Wesentliche Teilsysteme sind:
Hinzu kommt die Integration mit einem Zahlungsverkehrssystem und einer Finanzbuchhaltung.
Eine besondere Problematik stellte der zu übernehmende, seit 1963 aufgebaute und vielfach inkonsistente bzw. unvollständige Datenbestand dar.
Das System wurde mit einem proprietären MDSD-Framework implementiert.
Aufgaben:
Wartung und kleinere Weiterentwicklungen am Teilsystem ?Reha und Regress? für die Unfallsachbearbeitung einer gesetzliche Unfallversicherung.
Aufgaben:
Durchführung einer Analyse der akuten Produktionsprobleme bei einer Sachversicherung.
Aufgaben:
Ausgewählte bestehende Geschäftsprozesse sollten den Kunden einer Unfallversicherung via Internetportal zugänglich gemacht werden. Eine besondere Herausforderung bestand in der dynamischen Erzeugung von Web-Formularen, welche die gleiche Funktionalität bieten sollten, wie die existierenden Inhouse-Swing Anwendungen. Hierdurch konnten dieselben Backend-Services genutzt werden. Weiterhin musste ein Authentifizierungsprozess für die Internetbenutzer etabliert werden, um den Zugriff auf die sensiblen, gesetztlich besonders geschützten Sozialversicherungsdaten ausreichend zu sichern.
Aufgaben:
Migration der kompletten Anwendungssoftware einer Unfallversicherung von z/OS nach Solaris.
Aufgaben:
Im Rahmen des Unternehmens-Softwareentwicklungsprozesses wurden nahezu alle Geschäftsprozesse modelliert und die Software-Module generiert. Die generierten Software-Module sind dafür ausgelegt, innerhalb eines UI-Application-Containers ausgeführt zu werden, der Anforderungen (bspw. Darstellen einer Maske) entgegennimmt und die dafür nötigen Software-Module ausführt. Dieser zentrale UI-Application- Container wurde in Java/Swing implementiert, weiterhin wurden neue Generierungs-Templates entwickelt, um entsprechende Java-Module generieren zu können. Schließlich wurden systemnahe, handgeschriebene Module neu in Java implementiert und ca. 6.000 fachliche Anwendungs-Module neu generiert um in der neuen Umgebung ablauffähig zu sein.
Aufgaben:
Nach mehreren Übernahmen von Konkurrenten war es erforderlich, die bis dahin nur
locker integrierten Ursprungssysteme zu konsolidieren. Dazu musste das bisherige zentrale Warenwirtschaftssystem so erweitert werden, dass alle wesentlichen, in den angebundenen Systemen vorhandenen Funktionalitäten auch im zentralen Warenwirtschaftssystem verfügbar waren.
Aufgaben:
Ich bevorzuge Remote-Arbeit.
Weiterentwicklung eines bestehenden, Cloud-basierten Loyalty-Systems, insbesondere Fortführung des Projekts zur Mandantenfähigkeit.
Fachliche Weiterentwicklungen:
Implementierung von SSO-Integration mit Mandanten-IT-Systemen, damit die Koppelung der System für die Endbenutzer transparent ist.
Aufgaben
Besondere Herausforderungen sind
Eine bestehende, in C geschriebene Autorisierungs-Komponente eines Gutscheinkarten-Systems soll durch eine neue Implementierung
in einer wartungsfreundlichen Sprache und auf Basis aktueller Cloud-Technologien ersetzt werden.
Besondere Anforderungen sind
Aufgaben:
Aufbau einer Plattform für Projektfinanzierung (im MVP beschränkt auf spezielle Branchen/Projekttypen) über die Projektentwickler Zugang zu Kapitalgebern (und umgekehrt) bekommen.
Aufgaben:
Weiterentwicklung eines regelbasierten Risk Assessment Systems einer international agierenden deutschen Rückversicherung.
Durch das System werden, basierend auf zunächst wenigen initialen Daten, iterativ individuelle Fragenkataloge erstellt und die Antworten bewertet.
Die zu Grunde liegenden Regeln sind in einer proprietären Versicherungsspezifischen Sprache formuliert. Für die eigentliche Auswertung werden die in der DSL formulierten Regeln in Drools-Regeln übersetzt um zur Laufzeit von Drools ausgewertet zu werden.
Aufgaben
Die bisher genutzte Portal-Technologie soll durch eine zeitgemäße Single-Page-App mit ReST-Anbindung ersetzt werden.
Hierbei soll auch eine bessere Schichtentrennung erreicht werden, um dadurch die Wartbarkeit der einzelnen Komponenten zu erhöhen und in der Folge kürzere Release-Zyklen zu erreichen. Im gleichen Zug werden die Versionsstände aller Komponenten erheblich (oft um mehrere Major-Releases) aktualisiert.
Aufgaben:
Fusion zweier bisher eigenständig betriebener Portale zur Online-Partnervermittlung auf eine technische Plattform unter Beibehaltung unterschiedlicher Markenauftritte mit unterschiedlichen Features.
Aufgaben:
Zur Realisierung von Synergie-Effekten werden alle Prozesse und Kunden des aufgekauften Unternehmens von dessen Betriebsplattform auf eine andere bestehende Betriebsplattform im Konzern migriert. Ein wichtiges Ziel ist, dass die ca. drei Millionen Endkunden von der Migration im laufenden 24/7-Betrieb möglichst wenig bemerken.
Aufgaben:
Ein neues Internetportal zum Zwecke der Kundenbindung (ähnlich Lufthansa-Meilen), zugeschnitten auf (Profi-)Sportvereine und ihre Fans. Das Projekt ist in mehrere Ausbaustufen unterteilt: Vom „Minimum Viable Product“ (MVP) über die Anbindung mehrerer Vereine bis hin zum Austausch von Fan-Guthaben mit Loyalty-Programmen von anderen Unternehmen aus anderen Branchen.
Aufgaben:
Die operativen Daten einer spanischen Schwestergesellschaft sollen innerhalb eines Konzerns in die Systeme der deutschen Schwestergesellschaft verlagert werden, da Teile des spanischen Systems (basierend auf IBM iSeries) aufgegeben werden sollen.
Aufgaben:
Das Störungsmeldungssystem soll die Behebung von Störungen an Tankstellen beschleunigen, deren Prozesse effizienter gestalten und für alle beteiligten Parteien den jeweiligen Bearbeitungsstand einer Störung sichtbar machen. Störungsmeldungen werden dezentral erfasst, kategorisiert und wenn möglich automatisch Vertragspartnern im Service zur Bearbeitung zugewiesen.
Aufgaben:
Weiterentwicklung einer internen Web-Anwendung zu Liquiditätsplanung für eine kleine Unternehmensberatung.
Aufgaben:
Entwicklung einer Daten- und Prozessmodellierungs-Anwendung einschließlich Laufzeitumgebung als Produktlösung. Mit Hilfe der Anwendung können Business-Rules und Klassen, auf denen die Rules arbeiten, modelliert und in fachliche Anwendungen integriert werden.
Aufgaben:
Entwicklung des Maven-Flex Builds auf Basis von Flexmojos.
Migration des auf veralteter Hard- und Software laufenden zentralen Subversion Source- Repositorys auf einen neuen virtuellen Server mit aktueller Software.
Da das Source-Repository gewissermaßen den Kern des IT-Unternehmens darstellte, musste die Migration mit maximaler Sicherheit und minimaler Downtime ausgeführt werden.
Aufgaben:
In einem MDSD-Umfeld werden aus dem zentralen Repository Schnittstellenbeschreibungen ausgelesen und passende passende Client- bzw. Serveradapter-Module generiert.
Aufgaben:
Aufbau eines zentralen Build-Servers in einer IT-Unternehmensberatung um die ausgelieferten Software-Produkte reproduzierbar erstellen zu können.
Aufgaben:
Die existierende manuelle, auf Konventionen basierende Ablagesystematik für Software-Artefakte wurde durch einen Software-Artefakt Repository ersetzt.
Dadurch wurde die Abhängigkeit vom Wissen einzelner Entwickler verringert. Gleichzeitig wurde die Bereitschaft, sich an Konventionen zu halten durch einen minimal erforderlichen Administrationsaufwand erhöht.
Weiterhin fungiert das eingeführte Software-Artefakt Repository als Proxy für Maven, was den alltäglichen Softwareentwicklungsprozess beschleunigt.
Aufgaben:
Einführung von automatisierten GUI-Tests für ein proprietären UI-Application-Container.
Dieser unterstützt sehr feingranular einstellbares Verhalten bei Benutzerinteraktionen. Dieses UI-Verhalten konnte zuvor nur aufwendig manuell getestet werden.
In diesem Projekt wurden erstmalig Tests des UI-Verhaltens mittels Simulation von Maus- und Tastatureingaben durchgeführt.
Aufgaben:
Erstellung einer Anwendung zur Verwaltung elektronischer Akten, die auf gescannten Dokumenten und den zugehörigen Metadaten im Unternehmensdatenmodell basiert.
Eine wesentliche Anforderung an die Anwendung war der effiziente Umgang mit einem sehr großen Dokumentenbestand (>70 Mio., täglicher Zuwachs >10.000).
Weiterhin wurden hohe Anforderungen an die Bedienbarkeit und Effizienz gestellt, da die Anwendung eines der zentralen Arbeitsmittel von ca. 1800 Sachbearbeitern ist. Die Anwendung erlaubte außerdem das Starten von unternehmensspezifischen Workflows.
Aufgaben:
Im Rahmen der modellbasierten Softwareentwicklung (MDSD) bei einr IT-Unternehmensberatung wurden auch die Präsentationsoberflächen in Aussehen und Verhalten modelliert. Der UI-Application-Container ist die Laufzeitumgebung für die modellierten und anschließend generierten fachlichen UI- Anwendungsmodule.
Aufgaben:
Erweiterung des Kernsystems für einen Rentenversicherungsträger um ein Prognose-Modul.
Das Kernsystem wurde in einem früheren Projekt mit Hilfe eines proprietären MDSD Frameworks erstellt.
Das Framework behandelt die Aspekte Modellierung der Daten und Abläufe, Generierung der erforderlichen Datenbankdefinitionen und ausführbaren Module, sowie die Runtime-Umgebung, in der die generierten Module ausgeführt werden.
Aufgaben:
Gezielte Optimierung von Teilen einer bestehenden Kern-Anwendung einer großen gesetztliche Unfallversicherung im Hinblick auf Usability.
Die Optimierung erfolgte sowohl lokal innerhalb einzelner Geschäftsprozesse, als auch Geschäftsprozessübergreifend.
Grundlage für die Auswahl der Optimierungsstellen waren die zwischenzeitlich priorisierten Ergebnisse des zuvor durchgeführten Usability Analyse Projektes.
Die zu optimierenden Software basiert auf einem proprietären MDSD-Framework.
Wartung und Weiterentwicklung des Kernsystem für einen Rentenversicherungsträger.
Das Kernsystem basiert auf einem proprietären MDSD-Framework.
Aufgaben:
Durchführung einer Usability Analyse für das gewachsene Kernsystem einer großen gesetzlichen Unfallversicherung mit dem Ziel Verbesserungspotentiale aufzuzeigen.
Das Kernsystem wurde im Laufe der Jahre um viele Geschäftsprozesse erweitert, ohne die Benutzer an den 12 Standorten ausreichend einzubinden.
Aufgaben:
Vollständig neue Erstellung eines Kernsystems für einen Rentenversicherungsträger.
Wesentliche Teilsysteme sind:
Hinzu kommt die Integration mit einem Zahlungsverkehrssystem und einer Finanzbuchhaltung.
Eine besondere Problematik stellte der zu übernehmende, seit 1963 aufgebaute und vielfach inkonsistente bzw. unvollständige Datenbestand dar.
Das System wurde mit einem proprietären MDSD-Framework implementiert.
Aufgaben:
Wartung und kleinere Weiterentwicklungen am Teilsystem ?Reha und Regress? für die Unfallsachbearbeitung einer gesetzliche Unfallversicherung.
Aufgaben:
Durchführung einer Analyse der akuten Produktionsprobleme bei einer Sachversicherung.
Aufgaben:
Ausgewählte bestehende Geschäftsprozesse sollten den Kunden einer Unfallversicherung via Internetportal zugänglich gemacht werden. Eine besondere Herausforderung bestand in der dynamischen Erzeugung von Web-Formularen, welche die gleiche Funktionalität bieten sollten, wie die existierenden Inhouse-Swing Anwendungen. Hierdurch konnten dieselben Backend-Services genutzt werden. Weiterhin musste ein Authentifizierungsprozess für die Internetbenutzer etabliert werden, um den Zugriff auf die sensiblen, gesetztlich besonders geschützten Sozialversicherungsdaten ausreichend zu sichern.
Aufgaben:
Migration der kompletten Anwendungssoftware einer Unfallversicherung von z/OS nach Solaris.
Aufgaben:
Im Rahmen des Unternehmens-Softwareentwicklungsprozesses wurden nahezu alle Geschäftsprozesse modelliert und die Software-Module generiert. Die generierten Software-Module sind dafür ausgelegt, innerhalb eines UI-Application-Containers ausgeführt zu werden, der Anforderungen (bspw. Darstellen einer Maske) entgegennimmt und die dafür nötigen Software-Module ausführt. Dieser zentrale UI-Application- Container wurde in Java/Swing implementiert, weiterhin wurden neue Generierungs-Templates entwickelt, um entsprechende Java-Module generieren zu können. Schließlich wurden systemnahe, handgeschriebene Module neu in Java implementiert und ca. 6.000 fachliche Anwendungs-Module neu generiert um in der neuen Umgebung ablauffähig zu sein.
Aufgaben:
Nach mehreren Übernahmen von Konkurrenten war es erforderlich, die bis dahin nur
locker integrierten Ursprungssysteme zu konsolidieren. Dazu musste das bisherige zentrale Warenwirtschaftssystem so erweitert werden, dass alle wesentlichen, in den angebundenen Systemen vorhandenen Funktionalitäten auch im zentralen Warenwirtschaftssystem verfügbar waren.
Aufgaben: