Ich entwickle und verbessere die Prozesse und Bausteine des Assetmanagement Managementsystems und des Risikomanagements. Um unternehmensweit risikobasierte Entscheidungsfindungen zu ermöglichen, entwickle ich insbesondere den Risikomanagementprozesses im Rahmen des Assetmanagement weiter und führte als Projektleiter die Copperleaf Suite für die Langfristplanung also die Assetstrategie ein.
Als Assetmanagement Systemkoordinator organisiere und betreue ich die Zertifizierung und Auditierung des Assetmanagement Managementsystems.
Auf Unternehmenseben habe ich das Risikomangement zu einer Unternehmensrisikolandkarte als Projektleiter zusammengeführt.
Als Corporate Manager konzentriere ich mich auf das Wachstum des Business Segment Plants & Terminals, das unseren Kunden der Öl und Gas-, Petrochemie- und Chemieindustrie Lösungen und Services im Bereich der Integrität, Compliance, Zuverlässigkeit und Inspektion von Tanks, Rohleitungen und Druckbehältern anbietet. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen zur Inspektion und der Bewirtschaftung von Betriebsmitteln, um deren Zustand, Verfügbarkeit und Gesamteffizienz zu verbessern. Dazu erarbeite ich Marktanalysen, Geschäftsideen und Roadmaps in enger Zusammenarbeit mit andern Mitgliedern des Corporate Managements. Weiterhin treibe ich die weltweit einheitliche und effiziente Ausführung unserer Dienstleistungen, die auf den optimalen Kundennutzen abgestimmt sind, voran. Dabei unterstützt mich das Team der (General-) Managern Operations der operativen Einheiten der ROSEN Gruppe unsere Servicequalität,-kosten und -abwicklung durch einheitliche Prozesse, Abläufe und Ausbildungsprogrammen zu optimieren.
Ich lese die Vorlesung Röntgentechnik für Studenten der Medizintechnik, der Physikalischen Technik und der Umweltingenieurwessen und nehme die Prüfungen ab.
Ich leite das Programm zur Entwicklung einer automatisierten Röntgenprüfanlage für Rundschweißnähte von Pipelines. Durch meine Erfahrung und Wissen über digitale Radiographie treibe ich diese Entwicklung zum besten Kundennutzen voran und vertrete diese gegenüber Kunden und dem Topmanagement. Außerdem bin ich für die Budgets und Planungen des Programms - auch zukünfitger Entwicklungen (Roadmap) - zuständig.
In dieser Funktion werde ich auf die Leitung der Regio Nord vorbereitet. Dazu lerne ich neben den Mitarbeitern und Standorten der Regio Nord auch deren Kunden kennen und bekomme Einblick in die im Unternehmen etablierten Prozesse. Des Weiteren mache ich mich mit den verschiedenen Dienstleistungen und Produkte der Unternehmensgruppe im Bereich der zerstörungsfreien Prüfung und deren Anwendungsgebieten bzw. Branchen vertraut. Neben Radiografie, Ultraschall-, Farbeindring- und Magnetpulverprüfung als Standardprüfverfahren gehören hierzu auch verschiedene mechanisierte und automatisierte Sonderprüfverfahren. Dabei bringe ich auch meine Erfahrungen aus meinen vorherigen Tätigkeiten insbesondere digitale Radiologie ein. Ich arbeite hierzu an unterschiedlichen Standorten des Unternehmens mit verschiedenen Aufgaben und in unterschiedlichen Umfeldern.
In meiner Gruppe berieten wir Kunden und unseren Vertrieb in Bezug auf die Machbarkeit und optimale Lösung von Aufgaben der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Röntgenstrahlen (d.h., Radiografie, Radioskopie, CT usw.). Dies umfasste die Auswahl der Komponenten der Röntgenbildkette wie Röhre, Detektor und Bildverarbeitung, die Vorführung für Kunden und das Erstellen von Berichten. Desweiteren sondierten wir den Markt nach neuen Produkten, Komponenten und entwickelten Ideen für neue Produkte in enger Zusammenarbeit mit der Softwareabteilung und dem Produktmanagment. Als Leiter der Applikation war ich neben Budget und Planung auch für die Repräsentation von GE in deutschen und internationalen Gremien - wie DGZfP Fachausschuss Durchstrahlungsprufung - mit Vorträge, Vorlesungen und Seminare zuständig.
Durch das Zusammenfuhren von technischen Anforderungen und Kundenwünschen habe ich die Detektorentwicklung in den verschiedenen Phasen zwischen den internen und externen Abteilungen sowie den JointVenture-Partnern koordiniert. Dazu wurden Tests durchgeführt, Simulationen und Prototypen erstellt und die Ergebnisse den jeweiligen Entwicklungspartnern präsentiert. Darüber hinaus musste ich die Detektoreinführung mit der Systementwicklungsplanung abstimmen, was eine Planung in enger Zusammenarbeit mit den Systementwicklern erforderte.
Durch die regelmäßige Kontrolle der Ausfallstatistiken und der Fehleranalyse, die uns vom Zulieferer zur Verfügung gestellt wurden, habe ich gemeinsam mit den Joint-Venture-Partnern die Prioritäten bei den Verbesserungen der Detektorzuverlässigkeit festgelegt und deren erfolgreiche Umsetzung nachvollzogen.
Ich war als Projektleiter von Röntgenflachdetektoren für die interventionelle Angiografie und Kardiologie Ansprechpartner für die Kollegen in der Produktion und im Kundenservice bei technischen Problemen und Fragen. Mit den Kollegen der Systementwicklung und des Produktmanagements habe ich Produktweiterentwicklungen (C-arm CT, biplane Röntgen usw.) vorangetrieben und diese spezifiziert. Neben der Definition von mechanischen, elektrischen und Softwareschnittstellen musste ich dabei die Anforderung auf Detektorebene technisch auf Machbarkeit prüfen und bei Änderungen diese mit dem Zulieferer einem internationalen Joint-Venture und den Joint-Venture-Partnern abstimmen. Bei Revisionsänderung war ich für das Änderungsmanagement von Dokumenten und Prozessen entsprechend der Normen und Gesetze (MDD, FDA) verantwortlich.
In unserem Team haben wir refraktive Röntgenlinsen sowie Anwendungen für diese entwickelt. Dabei lag der Fokus auf der Nutzung in der Mikroskopie mit Röntgenstrahlen, der Mikrotomografie, der Mikroröntgenfluoreszenzeanalyse (XRF) und der Röntgenabsorptionsspektroskopie (XAS) an Synchrotrons weltweit. In verschiedenen internationalen Teams habe wir verschiedene Experimente vorbereitet, durchgeführt und zur Auswertung eigens Software entwickelt. Als technischer Projektleiter für ein ESA ( European Space Agency) Entwicklungsprojekt war ich für die Beschaffung der Komponenten, Qualitätskontroll durch Tests und die Einhaltung des Budgets verantwortlich.
Ich habe als Diplomand vorwiegend an tomografischen Techniken, Röntgenabildung und Fluoreszenzanalyse gearbeitet. Dabei habe ich Programme in C/C++ und Java geschrieben, um die experimentell gewonnenen Daten aufzunehmen und zu verarbeiten (tomografische Rekonstruktion, usw.).
Ich habe in dieser Tätigkeit Monte-Carlo-Simulationen zur Ozonerzeugung in C geschrieben und elektrische Felder berechnet.
1995-06
Abitur mit Note ?gut?
1988 ? 1995
Stadtring Gymnasium in Nordhorn
weitere Ausbildungen:
Assetmanagement Managementsystem Einführung, Verbesserung, Benchmarking
Risikomanagement Einführung, Umsetzung, Verbesserung
unternehmensstrategische Optimierung, Review
Produkt-, Prozessentwicklung
Computerkenntnisse:
Kenntnisse:
Energie, Versorgung/Daseinsfürsorge,
Öl & Gas, Chemie, Tank/Speicher
Ich entwickle und verbessere die Prozesse und Bausteine des Assetmanagement Managementsystems und des Risikomanagements. Um unternehmensweit risikobasierte Entscheidungsfindungen zu ermöglichen, entwickle ich insbesondere den Risikomanagementprozesses im Rahmen des Assetmanagement weiter und führte als Projektleiter die Copperleaf Suite für die Langfristplanung also die Assetstrategie ein.
Als Assetmanagement Systemkoordinator organisiere und betreue ich die Zertifizierung und Auditierung des Assetmanagement Managementsystems.
Auf Unternehmenseben habe ich das Risikomangement zu einer Unternehmensrisikolandkarte als Projektleiter zusammengeführt.
Als Corporate Manager konzentriere ich mich auf das Wachstum des Business Segment Plants & Terminals, das unseren Kunden der Öl und Gas-, Petrochemie- und Chemieindustrie Lösungen und Services im Bereich der Integrität, Compliance, Zuverlässigkeit und Inspektion von Tanks, Rohleitungen und Druckbehältern anbietet. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen zur Inspektion und der Bewirtschaftung von Betriebsmitteln, um deren Zustand, Verfügbarkeit und Gesamteffizienz zu verbessern. Dazu erarbeite ich Marktanalysen, Geschäftsideen und Roadmaps in enger Zusammenarbeit mit andern Mitgliedern des Corporate Managements. Weiterhin treibe ich die weltweit einheitliche und effiziente Ausführung unserer Dienstleistungen, die auf den optimalen Kundennutzen abgestimmt sind, voran. Dabei unterstützt mich das Team der (General-) Managern Operations der operativen Einheiten der ROSEN Gruppe unsere Servicequalität,-kosten und -abwicklung durch einheitliche Prozesse, Abläufe und Ausbildungsprogrammen zu optimieren.
Ich lese die Vorlesung Röntgentechnik für Studenten der Medizintechnik, der Physikalischen Technik und der Umweltingenieurwessen und nehme die Prüfungen ab.
Ich leite das Programm zur Entwicklung einer automatisierten Röntgenprüfanlage für Rundschweißnähte von Pipelines. Durch meine Erfahrung und Wissen über digitale Radiographie treibe ich diese Entwicklung zum besten Kundennutzen voran und vertrete diese gegenüber Kunden und dem Topmanagement. Außerdem bin ich für die Budgets und Planungen des Programms - auch zukünfitger Entwicklungen (Roadmap) - zuständig.
In dieser Funktion werde ich auf die Leitung der Regio Nord vorbereitet. Dazu lerne ich neben den Mitarbeitern und Standorten der Regio Nord auch deren Kunden kennen und bekomme Einblick in die im Unternehmen etablierten Prozesse. Des Weiteren mache ich mich mit den verschiedenen Dienstleistungen und Produkte der Unternehmensgruppe im Bereich der zerstörungsfreien Prüfung und deren Anwendungsgebieten bzw. Branchen vertraut. Neben Radiografie, Ultraschall-, Farbeindring- und Magnetpulverprüfung als Standardprüfverfahren gehören hierzu auch verschiedene mechanisierte und automatisierte Sonderprüfverfahren. Dabei bringe ich auch meine Erfahrungen aus meinen vorherigen Tätigkeiten insbesondere digitale Radiologie ein. Ich arbeite hierzu an unterschiedlichen Standorten des Unternehmens mit verschiedenen Aufgaben und in unterschiedlichen Umfeldern.
In meiner Gruppe berieten wir Kunden und unseren Vertrieb in Bezug auf die Machbarkeit und optimale Lösung von Aufgaben der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mit Röntgenstrahlen (d.h., Radiografie, Radioskopie, CT usw.). Dies umfasste die Auswahl der Komponenten der Röntgenbildkette wie Röhre, Detektor und Bildverarbeitung, die Vorführung für Kunden und das Erstellen von Berichten. Desweiteren sondierten wir den Markt nach neuen Produkten, Komponenten und entwickelten Ideen für neue Produkte in enger Zusammenarbeit mit der Softwareabteilung und dem Produktmanagment. Als Leiter der Applikation war ich neben Budget und Planung auch für die Repräsentation von GE in deutschen und internationalen Gremien - wie DGZfP Fachausschuss Durchstrahlungsprufung - mit Vorträge, Vorlesungen und Seminare zuständig.
Durch das Zusammenfuhren von technischen Anforderungen und Kundenwünschen habe ich die Detektorentwicklung in den verschiedenen Phasen zwischen den internen und externen Abteilungen sowie den JointVenture-Partnern koordiniert. Dazu wurden Tests durchgeführt, Simulationen und Prototypen erstellt und die Ergebnisse den jeweiligen Entwicklungspartnern präsentiert. Darüber hinaus musste ich die Detektoreinführung mit der Systementwicklungsplanung abstimmen, was eine Planung in enger Zusammenarbeit mit den Systementwicklern erforderte.
Durch die regelmäßige Kontrolle der Ausfallstatistiken und der Fehleranalyse, die uns vom Zulieferer zur Verfügung gestellt wurden, habe ich gemeinsam mit den Joint-Venture-Partnern die Prioritäten bei den Verbesserungen der Detektorzuverlässigkeit festgelegt und deren erfolgreiche Umsetzung nachvollzogen.
Ich war als Projektleiter von Röntgenflachdetektoren für die interventionelle Angiografie und Kardiologie Ansprechpartner für die Kollegen in der Produktion und im Kundenservice bei technischen Problemen und Fragen. Mit den Kollegen der Systementwicklung und des Produktmanagements habe ich Produktweiterentwicklungen (C-arm CT, biplane Röntgen usw.) vorangetrieben und diese spezifiziert. Neben der Definition von mechanischen, elektrischen und Softwareschnittstellen musste ich dabei die Anforderung auf Detektorebene technisch auf Machbarkeit prüfen und bei Änderungen diese mit dem Zulieferer einem internationalen Joint-Venture und den Joint-Venture-Partnern abstimmen. Bei Revisionsänderung war ich für das Änderungsmanagement von Dokumenten und Prozessen entsprechend der Normen und Gesetze (MDD, FDA) verantwortlich.
In unserem Team haben wir refraktive Röntgenlinsen sowie Anwendungen für diese entwickelt. Dabei lag der Fokus auf der Nutzung in der Mikroskopie mit Röntgenstrahlen, der Mikrotomografie, der Mikroröntgenfluoreszenzeanalyse (XRF) und der Röntgenabsorptionsspektroskopie (XAS) an Synchrotrons weltweit. In verschiedenen internationalen Teams habe wir verschiedene Experimente vorbereitet, durchgeführt und zur Auswertung eigens Software entwickelt. Als technischer Projektleiter für ein ESA ( European Space Agency) Entwicklungsprojekt war ich für die Beschaffung der Komponenten, Qualitätskontroll durch Tests und die Einhaltung des Budgets verantwortlich.
Ich habe als Diplomand vorwiegend an tomografischen Techniken, Röntgenabildung und Fluoreszenzanalyse gearbeitet. Dabei habe ich Programme in C/C++ und Java geschrieben, um die experimentell gewonnenen Daten aufzunehmen und zu verarbeiten (tomografische Rekonstruktion, usw.).
Ich habe in dieser Tätigkeit Monte-Carlo-Simulationen zur Ozonerzeugung in C geschrieben und elektrische Felder berechnet.
1995-06
Abitur mit Note ?gut?
1988 ? 1995
Stadtring Gymnasium in Nordhorn
weitere Ausbildungen:
Assetmanagement Managementsystem Einführung, Verbesserung, Benchmarking
Risikomanagement Einführung, Umsetzung, Verbesserung
unternehmensstrategische Optimierung, Review
Produkt-, Prozessentwicklung
Computerkenntnisse:
Kenntnisse:
Energie, Versorgung/Daseinsfürsorge,
Öl & Gas, Chemie, Tank/Speicher