• Die Applikation KARMA dient als dezentrale Plattform zur Verwaltung von Debitkartenprodukten, einschließlich bestehender Produkte und zukünftiger Visa Debit Karten in all ihren Varianten. 
• Im Rahmen des Projekts habe ich an der Entwicklung eines eigenständigen Debitkarten-Datenmodells mitgewirkt, das in der Lage ist, alle relevanten Daten des Debitkartengeschäfts zu speichern. 
• Dies umfasst Kartenproduktdaten, Stammdaten zu Partnern und Karteninhabern, Kartenverträge, Abrechnungskonten und Kartenaufträge. KARMA stellt zudem die Grundlage für weitere Consumer-Applikationen dar, indem es Kartenstammdaten bereitstellt und Geschäftsprozesse wie das Ändern oder Sperren einer Debitkarte ermöglicht. Darüber hinaus fungiert KARMA als Service Provider und bietet seinen Consumer-Applikationen die benötigten Services zur Verarbeitung von Kartenstammdaten und zur Durchführung von Geschäftsprozessen (z.B. das Mutieren von Karten).

• Im Rahmen dieses Projekts habe ich ein Payment Acquiring System weiterentwickelt und angepasst, das das tägliche Acquiring-Geschäft unterstützt und zusätzliche Dienstleistungen für den internen Betrieb eines Finanzunternehmens bereitstellt. 
• Das multifunktionale PASS-System verwaltet nicht nur Händler, Konditionen, Tarife, Transaktionen und Verträge, sondern ermöglicht auch die Erstellung von Settlements und Audit Reports. 
• Diese Erweiterungen haben die betriebliche Effizienz und den Service für interne und externe Stakeholder erheblich verbessert.

• Im Rahmen des Projekts wurde eine Plattform entwickelt, die Biovitaldaten eines Devices für Sportler verwaltet. 
• Die Lösung umfasst eine Microservice-basierte Backend-Infrastruktur zur Verarbeitung, Verschlüsselung und Speicherung der Daten. 
• Nutzer können sich registrieren, ihr Mobilgerät mit dem Device koppeln und die Daten in Echtzeit über eine Smartphone-App oder Web-UI abrufen.
• Die Daten werden per API an das Backend übertragen, wo sie in einem sicheren Datenbankcluster abgelegt werden. 
• Für die Qualitätssicherung wurden Continuous Integration (CI) und automatisierte Tests verwendet, um Stabilität und Sicherheit der Lösung zu gewährleisten.

• Der Toneditor dient primär der Erstellung von Werkskonfigurationen, die im zentralen ERP-System von eao gespeichert und mit denWerksauslieferungen verknüpft werden.
• Aufgrund neuer regulatorischer Anforderungen und Änderungen im Abnahmeverfahren wurde es notwendig, die Werkskonfigurationen direkt beim Fahrzeughersteller vor Ort anzupassen und diese anschließend wieder in das eao-System zu integrieren. 
• Dadurch konnte die Serienauslieferung mit den freigegebenen Konfigurationen erfolgen. 
• Um diese neuen Anforderungen zu erfüllen, habe ich die Software in mehreren Bereichen erweitert und angepasst, um den reibungslosen Ablauf sicherzustellen.

• Während meiner Tätigkeit bei der Oldenburgischen Landesbank war ich für die Entwicklung und Wartung mehrerer unternehmenskritischer Webanwendungen und Backend-Systeme verantwortlich. 
• Ich arbeitete an Projekten, die sowohl die Effizienz interner Abläufe als auch die Benutzerfreundlichkeit für externe Kunden erhöhten. 
• Dabei setzte ich moderne Technologien wie Java, Spring und React ein und optimierte bestehende Systeme durch Migrationen und Neuentwicklungen.

Messy:

• Migration einer Webanwendung von PHP zu Java, um die Wartbarkeit und Performance zu verbessern. 
• Das Frontend wurde mit React entwickelt, während das Backend auf Spring basierte. Die Umstellung führte zu einer signifikanten Performance-Steigerung und verbesserter Benutzerfreundlichkeit.

Linienfunktion:

• Erweiterung, Wartung und Support von Anwendungen zur Unterstützung des Kontogeschäfts, wie z.B. Kontoführung, Zahlungsabwicklung und Kontoauszüge.
• Eigenständige Umsetzung neuer Anforderungen und Verbesserung bestehender Prozesse.

Pseidon:

• Eigenverantwortliche Entwicklung einer Webanwendung zur Verwaltung von Versandkosteninformationen. 
• Die Anwendung bot eine benutzerfreundliche Oberfläche zur Abfrage von Versanddetails und war aufgrund ihrer monolithischen Architektur schnell und effizient im Deployment.

SoKo-Brife:

• Automatisierung des Informationsprozesses für Kundenberater durch Batch-Prozesse, die automatisch relevante Kundeninformationen versenden.
• Die Automatisierung sparte Zeit und Kosten und eliminierte das Risiko menschlicher Fehler.

• Als Software-Ingenieur bei Openknowledge war ich an der Umsetzung einer Vielzahl anspruchsvoller Projekte für externe Kunden beteiligt, darunter die Entwicklung von Plattformen und Anwendungen in verschiedenen Branchen wie Automobilindustrie, Versorgungswesen und medizinischen Systemen. 
• Ich arbeitete sowohl an Web- als auch an mobilen Anwendungen, oft in agilen Teams nach Scrum-Methodik.

IAV,AMeDAMessdataplattform:

• Mitarbeitander Weiterentwicklung einer Messdatenplattform für die Automobilindustrie, die zur Verwaltung und Analyse von Fahrzeugdaten dient. 
• Der Fokus lag auf der Implementierung neuer Features und der Modernisierung der Anwendung mit aktuellen Java EE-Technologien.

Falke, GPSies Android-App:

• Entwicklung einer Android-App zur Aufzeichnung und Anzeige von GPS-Daten. Die größte Herausforderung war die Offline-Nutzung durch das Zwischenspeichern von Karten- und GPS-Daten.

DIEL Metering Systems:

• Entwicklung einer Web- Anwendung zur Verwaltung von Wasserverbrauchsdaten, die Zählerstände einfach und verständlich visualisierte. 
• Die Anwendung vereinfachte die Verwaltung und Analyse der Zählerdaten für die Kunden von DIEL Metering.

HörTech GmbH, NOAH WSI Anwendung:

• Entwicklung eines Systems zur Verwaltung medizinischer Stammdaten (Audiogramme), das Redundanzen in den Daten eliminierte und eine nahtlose Integration in bestehende Systeme ermöglichte.

• Die Anwendungen zur Studierendatenverarbeitung, bestehend aus Zulassungsverfahren, Immatrikulation und Prüfungsverwaltung, mussten gewartet und weiterentwickelt werden.
• Im Rahmen der Wartung wurden Performance-Verbesserungen und Sicherheitsupdates durchgeführt. 
• Die Weiterentwicklung umfasste die Implementierung neuer Features wie die Automatisierung des Zulassungsprozesses und die Erweiterung der Self-Service-Funktionen für Studierende.