RX Connect ist eine digitale Erweiterung für die E-Bikes von Riese & Müller, die dem Besitzer ermöglicht, sein E-Bike jederzeit zu lokalisieren und zusätzliche Informationen über den Zustand und die Nutzung des Gefährts abzurufen. Der RX-Chip, unsichtbar und fest im E-Bike verbaut, spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Neben der Entwicklung des Frontend der App wurde die RX-Cloud entwickelt, um die Räder und die erfassten Daten zu verwalten. Während meiner Mitarbeit an diesem Projekt arbeitete ich mit vier anderen Entwicklern zusammen. Zwei von ihnen konzentrierten sich auf die Erfassung der Daten, die die Räder generieren und die Entwicklung der Endpunkte für die RX-Cloud, während die anderen beiden das UI gestalteten und sich um das Releasemanagement kümmerten. Meine Verantwortung umfasste die Umsetzung der vom Design erhaltenen Layouts sowie die Gestaltung des UI und der UX. Die Nutzung von React Native ermöglichte es, wesentliche Teile der Benutzeroberfläche plattformübergreifend zu entwickeln.
Für den Relaunch des renommierten Süßwarenherstellers Haribo wurde eine Pattern Library mit Styleguide in Fractal entwickelt. Diese dienten als Grundlage für die Entwicklung zahlreicher wiederverwendbarer Komponenten und Module, mit denen die individuellen Seiten für den Webauftritt zusammengesetzt wurden. Das Framework Vue.js wurde genutzt, um die Seiten statisch zu rendern und bei Bedarf das jeweilige Modul mit zusätzlichen dynamischen Interaktionen zu versehen. Die Zusammenarbeit fand in einem vierköpfigen Entwicklerteam statt. Die Inhaltsverwaltung erfolgt über das ?Craft CMS?, das in diesem Projekt ?headless? verwendet wurde. Meine Hauptaufgabe bestand darin, wiederverwendbare Frontend-Bausteine zu entwickeln und nahtlos in das bereits installierte CMS zu integrieren. Das zugrunde liegende Design wurde von der Agentur bereitgestellt, die auch die Betreuung des Kunden übernahm.
Der Endkunde ist in der Jungfrau Region in der Schweiz tätig und betreibt Ausflugsbahnen sowie Wintersportanlagen. Das ?Sales Manual? wurde entwickelt, um den Außendienstmitarbeitern ein effektives Werkzeug an die Hand zu geben. Es ermöglicht ihnen, die Jungfrau Region, ihre Attraktionen und kulinarischen Angebote zu präsentieren. Dies geschieht direkt auf ihren Geräten wie Tablets oder MS Surface. Das Tool wurde als ?Single Page Applikation? und Progressive Web-App (PWA) konzipiert, um sicherzustellen, dass alle relevanten Inhalte auch dann zugänglich sind, wenn kein Internetzugang verfügbar ist. Slides und Templates können über das CMS Contentful verwaltet und in verschiedenen Sprachen verteilt werden. Neben der Präsentation der Inhalte direkt in der PWA, kann die gesamte Präsentation auch im PowerPoint Format exportiert werden. Hierzu entwickelte ich mit dem Framework PptxGenJS entsprechende Klassen und kümmerte mich um eine adäquate optische Präsentation der PowerPoint Slides. Ich arbeitete in einem Team mit vier Entwicklern an diesem Projekt. Mein Fokus war die Präsentationsschicht und das adäquate Anzeigen der Inhalte sowie der PowerPoint Export.
Als einer der größten Sportverbände und der bedeutendste alpine Verein der Schweiz mit rund 150.000 Mitgliedern, spielt der Schweizer Alpen-Club eine maßgebliche Rolle in der alpinen Szene. Die Webseite des SAC bietet nicht nur Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten des Clubs, sondern stellt auch ein umfangreiches Verzeichnis aller Berghütten sowie Kletter-, Skitour- und Wanderrouten in den Schweizer Bergen zur Verfügung. Zugang zu diesen Informationen erhalten die Nutzer über ein Mitgliederabonnement, das neben anderen Dingen wie Ausrüstung im Shop erworben werden kann. In diesem Projekt habe ich mit dem internen Entwicklerteam des SAC zusammengearbeitet, das für den Backend-Bereich und die Integration des Frontend in Typo3 verantwortlich war. Ebenso war die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern erforderlich, die das Backend für die E-Commerce-Lösung implementierten. Zusätzlich arbeitete ein weiterer externer Frontend-Entwickler im Team. Mein Hauptverantwortungsbereich lag hauptsächlich im Frontend für den Shop, insbesondere im Bereich Warenkorb und Checkout.
Während des Relaunchs der Tageszeitung unterstützte ich zeitweise das Team bei der Modernisierung des Webportals. Da das alte Content Management System durch ein neues ersetzt wurde, musste die Anpassung der Frontend-Ausgabe gemäß den neuen Anforderungen angepasst werden. Im Zuge dessen wurde das Design angepasst und der CSS-Code modular strukturiert. Meine zentrale Aufgabe bestand darin, in enger Zusammenarbeit mit der Designabteilung und dem Backend-Team einen Styleguide zu entwickeln und Module für CMS-Blöcke zu programmieren. Diese Module sollten flexibel wiederverwendbar sein und sowohl für den Hauptauftritt als auch für mobile Auftritte sowie verschiedene Satellitenplattformen anwendbar sein. Die Daten wurden vom Backend-Team mittels JSON definiert und im Frontend unter Verwendung der Template-Syntax Twig ausgegeben. Insgesamt wurden etwa 50 Module erstellt. Zusätzlich war ich damit beauftragt, Seiten aus dem Legacy-System anzupassen, um sicherzustellen, dass sie vorübergehend im neuen Auftritt nutzbar sind, während eine Modernisierung für zukünftige Schritte geplant ist. Ich arbeitete an diesem Projekt in einem 7-köpfigen Entwickler Team, meist remote aber auch vor Ort.
Für den Produzenten des Energy Drinks wurde eine cloudbasierte Intranet-Software entwickelt. Mit dieser Software können sämtliche Events, Sponsoring-Aktivitäten und Marketingmaßnahmen weltweit organisiert und geplant werden. Sie ermöglicht es berechtigten Country Managern, Projekte und Ideen vorzuschlagen, die nach Freigabe geplant, organisiert und verwaltet werden. Das Tool bietet auch die Möglichkeit, Teams zu bilden, Budgets zuzuweisen und Sportlerprofile anzulegen. In diesem Projekt habe ich in einem 10-köpfigen Entwicklerteam bei der Digitalagentur ecx.io mitgearbeitet und war für die Entwicklung des Frontend mit dem Framework AngularJS zuständig. Meine Tätigkeit fand größtenteils remote, aber auch gelegentlich vor Ort statt.
imGrätzl.at ist die erste stadtteilsegmentierte Plattform auf der lokale Wirtschaftstreibende und Stadtteilakteure ihre Angebote kostenlos präsentieren und zusätzlich die Bewohner ihres Stadtteils online und offline mit kostengünstigen Werbeprodukten erreichen können. Die Wiener Wirtschaftsagentur förderte den Plattform-Prototyp als ?Innovative Dienstleistung?. Er wurde ebenso mit einem Preis im ?Smart City Schwerpunkt? ausgezeichnet.
Mitarbeit am Relaunch der Plattform in einem agilen Team mit insgesamt ca. zehn internen und externen Entwicklern. Ich arbeitete vorwiegend via Telearbeit und vereinzelt vor Ort. Betrieben wird die Website von der aboutbooks GmbH, einer Tochter der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck. Sie gilt als eines der größeren deutschsprachigen sozialen Büchernetzwerke. Die Plattform hat ca. 200.000 angemeldete Mitglieder und wird im Monat von über 1,2 Millionen Usern besucht.
laufend
Weiterbildung über Blogs, Newsletter und online Kurse, sowie Besuch von lokalen Meetups zu Frontend und Internet spezifischen Themen. Learning by doing.
Persönliches
Kernkenntnisse und -fähigkeiten
RX Connect ist eine digitale Erweiterung für die E-Bikes von Riese & Müller, die dem Besitzer ermöglicht, sein E-Bike jederzeit zu lokalisieren und zusätzliche Informationen über den Zustand und die Nutzung des Gefährts abzurufen. Der RX-Chip, unsichtbar und fest im E-Bike verbaut, spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Neben der Entwicklung des Frontend der App wurde die RX-Cloud entwickelt, um die Räder und die erfassten Daten zu verwalten. Während meiner Mitarbeit an diesem Projekt arbeitete ich mit vier anderen Entwicklern zusammen. Zwei von ihnen konzentrierten sich auf die Erfassung der Daten, die die Räder generieren und die Entwicklung der Endpunkte für die RX-Cloud, während die anderen beiden das UI gestalteten und sich um das Releasemanagement kümmerten. Meine Verantwortung umfasste die Umsetzung der vom Design erhaltenen Layouts sowie die Gestaltung des UI und der UX. Die Nutzung von React Native ermöglichte es, wesentliche Teile der Benutzeroberfläche plattformübergreifend zu entwickeln.
Für den Relaunch des renommierten Süßwarenherstellers Haribo wurde eine Pattern Library mit Styleguide in Fractal entwickelt. Diese dienten als Grundlage für die Entwicklung zahlreicher wiederverwendbarer Komponenten und Module, mit denen die individuellen Seiten für den Webauftritt zusammengesetzt wurden. Das Framework Vue.js wurde genutzt, um die Seiten statisch zu rendern und bei Bedarf das jeweilige Modul mit zusätzlichen dynamischen Interaktionen zu versehen. Die Zusammenarbeit fand in einem vierköpfigen Entwicklerteam statt. Die Inhaltsverwaltung erfolgt über das ?Craft CMS?, das in diesem Projekt ?headless? verwendet wurde. Meine Hauptaufgabe bestand darin, wiederverwendbare Frontend-Bausteine zu entwickeln und nahtlos in das bereits installierte CMS zu integrieren. Das zugrunde liegende Design wurde von der Agentur bereitgestellt, die auch die Betreuung des Kunden übernahm.
Der Endkunde ist in der Jungfrau Region in der Schweiz tätig und betreibt Ausflugsbahnen sowie Wintersportanlagen. Das ?Sales Manual? wurde entwickelt, um den Außendienstmitarbeitern ein effektives Werkzeug an die Hand zu geben. Es ermöglicht ihnen, die Jungfrau Region, ihre Attraktionen und kulinarischen Angebote zu präsentieren. Dies geschieht direkt auf ihren Geräten wie Tablets oder MS Surface. Das Tool wurde als ?Single Page Applikation? und Progressive Web-App (PWA) konzipiert, um sicherzustellen, dass alle relevanten Inhalte auch dann zugänglich sind, wenn kein Internetzugang verfügbar ist. Slides und Templates können über das CMS Contentful verwaltet und in verschiedenen Sprachen verteilt werden. Neben der Präsentation der Inhalte direkt in der PWA, kann die gesamte Präsentation auch im PowerPoint Format exportiert werden. Hierzu entwickelte ich mit dem Framework PptxGenJS entsprechende Klassen und kümmerte mich um eine adäquate optische Präsentation der PowerPoint Slides. Ich arbeitete in einem Team mit vier Entwicklern an diesem Projekt. Mein Fokus war die Präsentationsschicht und das adäquate Anzeigen der Inhalte sowie der PowerPoint Export.
Als einer der größten Sportverbände und der bedeutendste alpine Verein der Schweiz mit rund 150.000 Mitgliedern, spielt der Schweizer Alpen-Club eine maßgebliche Rolle in der alpinen Szene. Die Webseite des SAC bietet nicht nur Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten des Clubs, sondern stellt auch ein umfangreiches Verzeichnis aller Berghütten sowie Kletter-, Skitour- und Wanderrouten in den Schweizer Bergen zur Verfügung. Zugang zu diesen Informationen erhalten die Nutzer über ein Mitgliederabonnement, das neben anderen Dingen wie Ausrüstung im Shop erworben werden kann. In diesem Projekt habe ich mit dem internen Entwicklerteam des SAC zusammengearbeitet, das für den Backend-Bereich und die Integration des Frontend in Typo3 verantwortlich war. Ebenso war die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern erforderlich, die das Backend für die E-Commerce-Lösung implementierten. Zusätzlich arbeitete ein weiterer externer Frontend-Entwickler im Team. Mein Hauptverantwortungsbereich lag hauptsächlich im Frontend für den Shop, insbesondere im Bereich Warenkorb und Checkout.
Während des Relaunchs der Tageszeitung unterstützte ich zeitweise das Team bei der Modernisierung des Webportals. Da das alte Content Management System durch ein neues ersetzt wurde, musste die Anpassung der Frontend-Ausgabe gemäß den neuen Anforderungen angepasst werden. Im Zuge dessen wurde das Design angepasst und der CSS-Code modular strukturiert. Meine zentrale Aufgabe bestand darin, in enger Zusammenarbeit mit der Designabteilung und dem Backend-Team einen Styleguide zu entwickeln und Module für CMS-Blöcke zu programmieren. Diese Module sollten flexibel wiederverwendbar sein und sowohl für den Hauptauftritt als auch für mobile Auftritte sowie verschiedene Satellitenplattformen anwendbar sein. Die Daten wurden vom Backend-Team mittels JSON definiert und im Frontend unter Verwendung der Template-Syntax Twig ausgegeben. Insgesamt wurden etwa 50 Module erstellt. Zusätzlich war ich damit beauftragt, Seiten aus dem Legacy-System anzupassen, um sicherzustellen, dass sie vorübergehend im neuen Auftritt nutzbar sind, während eine Modernisierung für zukünftige Schritte geplant ist. Ich arbeitete an diesem Projekt in einem 7-köpfigen Entwickler Team, meist remote aber auch vor Ort.
Für den Produzenten des Energy Drinks wurde eine cloudbasierte Intranet-Software entwickelt. Mit dieser Software können sämtliche Events, Sponsoring-Aktivitäten und Marketingmaßnahmen weltweit organisiert und geplant werden. Sie ermöglicht es berechtigten Country Managern, Projekte und Ideen vorzuschlagen, die nach Freigabe geplant, organisiert und verwaltet werden. Das Tool bietet auch die Möglichkeit, Teams zu bilden, Budgets zuzuweisen und Sportlerprofile anzulegen. In diesem Projekt habe ich in einem 10-köpfigen Entwicklerteam bei der Digitalagentur ecx.io mitgearbeitet und war für die Entwicklung des Frontend mit dem Framework AngularJS zuständig. Meine Tätigkeit fand größtenteils remote, aber auch gelegentlich vor Ort statt.
imGrätzl.at ist die erste stadtteilsegmentierte Plattform auf der lokale Wirtschaftstreibende und Stadtteilakteure ihre Angebote kostenlos präsentieren und zusätzlich die Bewohner ihres Stadtteils online und offline mit kostengünstigen Werbeprodukten erreichen können. Die Wiener Wirtschaftsagentur förderte den Plattform-Prototyp als ?Innovative Dienstleistung?. Er wurde ebenso mit einem Preis im ?Smart City Schwerpunkt? ausgezeichnet.
Mitarbeit am Relaunch der Plattform in einem agilen Team mit insgesamt ca. zehn internen und externen Entwicklern. Ich arbeitete vorwiegend via Telearbeit und vereinzelt vor Ort. Betrieben wird die Website von der aboutbooks GmbH, einer Tochter der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck. Sie gilt als eines der größeren deutschsprachigen sozialen Büchernetzwerke. Die Plattform hat ca. 200.000 angemeldete Mitglieder und wird im Monat von über 1,2 Millionen Usern besucht.
laufend
Weiterbildung über Blogs, Newsletter und online Kurse, sowie Besuch von lokalen Meetups zu Frontend und Internet spezifischen Themen. Learning by doing.
Persönliches
Kernkenntnisse und -fähigkeiten