Projektmangement, Transformationmanagement, Changemanagement, Stakeholder Management, Anforderungsmanagement (Scrum, Prince2, Confluence und Jira)
Aktualisiert am 17.12.2024
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Remote-Arbeit
Verfügbar ab: 10.12.2024
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 50%
Projektmanagement
Stakeholdermanagement
Procurement
Ariba
Scrum master
Prince2
Atlassian Confluence
Atlassian JIRA
Einkauf
Beratung
Implementierung
Requirements Management
Master Data Management
SRM
Vertragsmanagement
Prozessmanagement
Analysefähigkeit
LIMS
Einkaufsprozesse
Procure-to-Pay
Jaggaer
Costbreak Down (CBD)
Konzernerfahrung
Deutsch
Muttersprache
Englisch
Verhandlungssicher
Arabisch
Muttersprache

Einsatzorte

Einsatzorte

Stuttgart (+100km) München (+100km) Frankfurt am Main (+100km) Hamburg (+100km) Berlin (+100km) Göttingen (+100km) Köln (+100km)
Deutschland, Schweiz, Österreich
Offen für jeglich Projektstandorte
möglich

Projekte

Projekte

6 Monate
2024-06 - heute

IST-Prozessaufnahme und Modellierung für den Einkauf und Vertrieb

Prozessmanager Prozessberatung Prozessmanagement Geschäftsprozessmodellierung ...
Prozessmanager

Projektzusammenfassung:

IST-Prozessaufnahme und Modellierung für den Einkauf und Vertrieb im Warenhandel

 

Projektziel:

Umfassende Aufnahme und Modellierung der IST-Prozesse im Einkauf und Vertrieb, um Transparenz zu schaffen und Optimierungspotenziale zu identifizieren. 


Hintergrund:

Die fehlende Prozessdokumentation führt zu Ineffizienzen im Warenhandel. Die strukturierte Aufnahme der IST-Prozesse soll dazu dienen, Schwachstellen zu identifizieren und die Grundlage für zukünftige Optimierungen zu legen.

 

Hauptaktivitäten:

  • Vorbereitung:
    • Identifikation relevanter Stakeholder innerhalb der Organisation.
    • Entwicklung von Interviewleitfäden zur gezielten Erfassung der Abläufe.
  • Durchführung von Interviews:
    • Einzel- und Gruppengespräche mit Mitarbeitenden aus Einkauf und Vertrieb, um die aktuellen Prozesse detailliert zu erfassen.
    • Erhebung von Erfahrungen, Herausforderungen und Verbesserungsvorschlägen der Beteiligten.
  • Modellierung:
    • Erstellung von Prozessdiagrammen, die die bestehenden Abläufe visualisieren.
    • Ausarbeitung detaillierter Beschreibungen der einzelnen Prozessschritte zur besseren Nachvollziehbarkeit.
  • Analyse:
    • Identifikation von Schwachstellen in den bestehenden Prozessen.
    • Benchmarking der IST-Prozesse gegen Branchenbest Practices zur Bewertung von Effizienz und Effektivität.
  • Berichterstattung:
    • Dokumentation der Ergebnisse in einem umfassenden IST-Prozessbericht.
    • Präsentation der Erkenntnisse und Empfehlungen an die Stakeholder zur Diskussion über mögliche Optimierungsmaßnahmen.

Draw.Io
Prozessberatung Prozessmanagement Geschäftsprozessmodellierung Prozessaufnahme IST-Prozess Warenhandel Optimierung Stakeholder-Interviews Prozessmodellierung Benchmarking Transparenz Verbesserungspotenziale
Stuttgart, Augsburg
1 Jahr 4 Monate
2023-08 - heute

Erfassung der aktuellen Business-Prozesse

Projektmanager Requirements Management Prozessmanagement Geschäftsprozessmodellierung ...
Projektmanager

Projektzusammenfassung:

Erfassung der aktuellen Business-Prozesse für Gift Boomer


Erfassung der aktuellen Business-Prozesse

  • Grafische Darstellung
    • Prozessmapping:
      • Erstellung von Flussdiagrammen für alle relevanten Geschäftsprozesse, um die Abläufe visuell darzustellen. Diese Diagramme helfen, die Struktur der Prozesse zu verstehen und zeigen, wie Informationen und Materialien durch das Unternehmen fließen.
      • Nutzung von BPMN (Business Process Model and Notation) zur Gewährleistung einer standardisierten und leicht verständlichen Darstellung.
  • Detaillierte Prozessbeschreibung
    • Dokumentation:
      • Ausführliche Beschreibung jedes Prozesses, einschließlich:
      • Ziel des Prozesses: Klärung, was mit dem Prozess erreicht werden soll.
      • Beteiligte Rollen: Identifikation der Abteilungen und spezifischen Mitarbeiter, die in die Prozesse involviert sind.
      • Input und Output: Ermittlung der benötigten Informationen oder Materialien sowie der Endprodukte des Prozesses.
      • Aktivitäten: Detaillierte Auflistung der einzelnen Schritte zur Zielerreichung.
    • Prozessanalyse:
      • Identifikation von Engpässen und Ineffizienzen durch die Analyse von Durchlaufzeiten und Fehlerquoten.
      • Durchführung von SWOT-Analysen (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) zur Erkennung von Verbesserungspotenzialen.


Sammeln der business-relevanten Anforderungen

  • Stakeholder-Interviews:
    • Durchführung von Interviews mit Schlüsselfiguren in verschiedenen Abteilungen zur Erfassung spezifischer Bedürfnisse und Erwartungen an die Software.
    • Erstellung von Interviewleitfäden mit gezielten Fragen zu aktuellen Herausforderungen, gewünschten Funktionen und Verbesserungsmöglichkeiten.
  • Workshops:
    • Organisation von interaktiven Workshops, um Stakeholder zusammenzubringen, Anforderungen zu sammeln, Prioritäten zu setzen und Lösungsansätze zu diskutieren.
    • Anwendung von Techniken wie Brainstorming und Gruppendiskussionen zur Integration einer Vielzahl von Perspektiven und Ideen.
  • Anforderungsdokument:
    • Zusammenstellung aller gesammelten Informationen in einem umfassenden Anforderungsdokument, das sowohl funktionale als auch nicht-funktionale Anforderungen enthält.
    • Verwendung klarer und präziser Formulierungen zur Vermeidung von Missverständnissen und zur eindeutigen Definition der Anforderungen für die Softwareentwicklung.


Anforderungsdefinition für die Softwareimplementierung

  • Funktionale Anforderungen
    • Benutzerverwaltung: Definition der benötigten Benutzerrollen (z.B. Administrator, Redakteur, Endbenutzer) und der entsprechenden Berechtigungen für einen sicheren und effektiven Zugriff auf die Software.
    • Datenmanagement: Anforderungen an die Datenerfassung, -speicherung und -verarbeitung, einschließlich spezifischer Datenfelder, Datensätze und Schnittstellen zu bestehenden Systemen.
    • Berichtsfunktionen: Definition der Anforderungen für Reporting-Tools und Dashboards zur einfachen Abrufbarkeit und Analyse relevanter Kennzahlen und Leistungsindikatoren.
  • Nicht-funktionale Anforderungen
    • Performance: Anforderungen an Systemgeschwindigkeit und Reaktionszeiten zur Gewährleistung effizienter Software-Nutzung, auch bei hohem Benutzeraufkommen.
    • Sicherheit: Vorgaben zur Datenverschlüsselung, Zugriffskontrollen und Einhaltung von Datenschutzbestimmungen (z.B. DSGVO).
    • Usability: Kriterien für eine benutzerfreundliche Oberfläche, einschließlich intuitiver Navigation und hilfreicher Hilfefunktionen.
  • Validierung der Anforderungen
    • Feedback-Runden: Organisation von Feedback-Runden mit Stakeholdern zur Validierung der definierten Anforderungen, um sicherzustellen, dass alle Bedürfnisse berücksichtigt und realistisch umsetzbar sind.
    • Priorisierung: Anwendung von Priorisierungstechniken wie MoSCoW (Must have, Should have, Could have), um kritische Anforderungen in der Entwicklungsphase höchste Priorität zu geben.

draw.io MS Excel Powerpoint
Requirements Management Prozessmanagement Geschäftsprozessmodellierung Geschäftsprozessoptimierung Prozessmapping BPMN SWOT-Analyse Stakeholder-Interviews Prozessoptimierung Anforderungsdefinition Business-Prozesse Diagrammerstellung
Giftboomer
Stuttgart
5 Jahre 11 Monate
2019-01 - heute

Organisation von Workshops für Procurement-Themen

Projektmanager Workshop Projektmanagement Stakeholdermanagement ...
Projektmanager

Projektzusammenfassung:

Workshops zur Optimierung von Prozessen, Anforderungen und Einkaufsstrategien im Procurement


Projektziel:

Ziel dieses Projekts ist die Planung und Durchführung von Workshops, um Prozesse, Anforderungen und Einkaufsstrategien im Procurement zu analysieren und zu optimieren.


Workshop-Themen

  • Prozessoptimierung
    • Ziel: Identifikation und Analyse bestehender Einkaufsprozesse.
    • Inhalte:
      • Mapping der aktuellen Prozesse zur Visualisierung und Verständnis der Abläufe.
      • Identifikation von Engpässen und Verbesserungspotenzialen zur Steigerung der Effizienz.
      • Diskussion von Best Practices aus der Branche zur Ableitung von Optimierungsansätzen.
  • Anforderungsdefinition
    • Ziel: Erfassung und Priorisierung der Anforderungen an den Beschaffungsprozess.
    • Inhalte:
      • Diskussion mit Stakeholdern über ihre spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen.
      • Entwicklung eines umfassenden Anforderungsdokuments, dass die gesammelten Informationen strukturiert.
      • Festlegung von KPIs zur Erfolgsmessung der implementierten Maßnahmen.
  • Einkaufsstrategien
    • Ziel: Entwicklung effektiver Einkaufsstrategien.
    • Inhalte:
      • Analyse von Markttrends und Lieferanten zur Identifikation von Chancen und Risiken.
      • Erarbeitung von Strategien zur Kostensenkung und Wertschöpfung im Beschaffungsprozess.
      • Risikomanagement im Einkauf zur Minimierung von potenziellen Störungen in der Lieferkette.


Workshop-Organisation

  • Teilnehmerauswahl: Identifikation relevanter Stakeholder, wie Einkaufsteam, Fachabteilungen und Management, um ein breites Spektrum an Perspektiven zu gewährleisten.
  • Terminplanung: Festlegung von Terminen und Dauer der Workshops unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit der Teilnehmer, um maximale Teilnahme sicherzustellen.
  • Moderation: Auswahl geeigneter Moderatoren, die die Workshops leiten und die Diskussionen strukturieren, um ein zielgerichtetes und produktives Umfeld zu schaffen.


Durchführung der Workshops

  • Agenda: Erstellung einer klaren Agenda für jeden Workshop, um den Ablauf, die Ziele und die erwarteten Ergebnisse festzulegen.
  • Methoden:
    • Brainstorming-Sitzungen zur Ideensammlung und Förderung kreativer Lösungen.
    • Gruppenarbeiten zur vertieften Ausarbeitung spezifischer Themen und Problembereiche.
    • Präsentationen zur Einführung neuer Konzepte und Best Practices, die für die Teilnehmer von Interesse sind.


Nachbereitung

  • Dokumentation: Erstellung von Protokollen, die die Ergebnisse, Erkenntnisse und getroffenen Entscheidungen der Workshops festhalten.
  • Follow-up-Meetings: Planung von Nachbesprechungen zur Umsetzung der besprochenen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse in die Praxis umgesetzt werden.
  • Evaluation: Erfassung von Feedback der Teilnehmer zur kontinuierlichen Verbesserung künftiger Workshops, um den Erfolg und die Effektivität der Veranstaltungen zu steigern

Workshop Projektmanagement Stakeholdermanagement Einkaufsprozesse Prozessoptimierung Einkaufsstrategien Anforderungsdefinition Procurement Workshop-Organisation Benchmarking Risikomanagement Stakeholder-Analyse
Deutschland
9 Monate
2024-02 - 2024-10

Einführung einer Verbandslösung

Projektmanager Stakeholdermanagement Changemanagement Projektmanagement ...
Projektmanager

Projektzusammenfassung:

Einführung einer Verbandslösung beim LandesSportBund Niedersachsen (LSB)


Projektziel

Das Ziel des Projekts ist die Einführung einer digitalen Verbandslösung beim LandesSportBund Niedersachsen (LSB), die dazu dient, die Verwaltungsprozesse für über 2,5 Millionen Mitglieder und mehr als 9.000 Mitgliedsvereine zu optimieren. Diese digitale Plattform soll wesentliche Services, wie Bestandserhebungen, Förderanträge und Abrechnungen, intuitiv und benutzerfreundlich bereitstellen und so den Verwaltungsaufwand für die Sportbünde, Vereine und Landesfachverbände erheblich reduzieren.


Projektumfang

  • Der LSB hat in mehreren Workshops über 300 Anforderungen gesammelt und priorisiert. Diese Anforderungen decken verschiedene Bereiche der Verbandsverwaltung ab, von der Mitgliederverwaltung bis hin zur Fördermittelvergabe. Auf Basis dieser Anforderungen wurde eine europaweite Ausschreibung durchgeführt, bei der der Anbieter Tricept den Zuschlag erhielt.
  • Die Projektleitung erfolgt durch ein internes Fachteam, das eng mit Tricept zusammenarbeitet, wobei agile Prinzipien angewendet werden, um eine effiziente Umsetzung und Anpassung des Projekts zu gewährleisten.


Hauptaufgaben

Moderation und Dokumentation von Workshops

  • Durchführung von Workshops zur Erfassung der IST-Prozesse und zur Definition der SOLL-Prozesse.
  • Sicherstellung einer klaren Dokumentation aller Workshop-Ergebnisse und der definierten Anforderungen.
  • Konsolidierung der Ergebnisse, um eine einheitliche und transparente Projektbasis zu schaffen.


Aufstellung eines Projektplans mit Meilensteinen und Risikoanalysen

  • Erstellung eines detaillierten Projektplans mit klaren Meilensteinen, Zeitrahmen und definierten Risikoanalysen.
  • Laufende Überwachung des Projektfortschritts und Identifikation von Risiken sowie rechtzeitige Maßnahmen zur Risikominimierung.


Abstimmung und enge Zusammenarbeit mit dem Anbieter Tricept

  • Kontinuierliche Abstimmung der Anforderungen mit dem Anbieter Tricept, um sicherzustellen, dass die entwickelte Lösung den Anforderungen des LSB entspricht.
  • Enge Zusammenarbeit zur Verfeinerung der Lösung und Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse des LandesSportBundes.


Implementierung von Qualitätsmanagement- und Prozessoptimierungsmaßnahmen

  • Sicherstellung, dass die Qualitätsmanagement-Standards während der gesamten Projektlaufzeit eingehalten werden.
  • Prozessoptimierung der Verwaltungsabläufe durch Einführung der digitalen Verbandslösung und kontinuierliche Verbesserung der internen Abläufe.


Durchführung von Change-Management

  • Change-Management-Maßnahmen zur Vorbereitung und Begleitung der Einführung der neuen Lösung im gesamten Verband.
  • Unterstützung der Kultur des Wandels innerhalb des LSB, um die Akzeptanz der neuen Lösung zu fördern und mögliche Widerstände zu überwinden.


Planung und Durchführung von Schulungen für die Anwender

  • Entwicklung eines Schulungsplans für die Anwender der neuen Verbandslösung.
  • Durchführung von Schulungen und Workshops zur Einführung der Lösung bei den Vereinsmitarbeitern und den Verwaltungsmitarbeitern des LSB.


Regelmäßige Berichterstattung an den Steuerungskreis Digitalisierung

  • Regelmäßige Berichterstattung über den Projektstatus an den Steuerungskreis Digitalisierung des LSB.
  • Dokumentation des Fortschritts und Bereitstellung von statusorientierten Updates, um Transparenz und Kontrolle über den Projektverlauf zu gewährleisten.


Ergebnisse

  • Optimierung der Verwaltungsprozesse für die LSB-Mitglieder und Vereine.
  • Reduzierung des Verwaltungsaufwands und Erhöhung der Effizienz durch die digitale Plattform.
  • Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit bei der Nutzung von Systemen für Förderanträge, Abrechnungen und Bestandserhebungen.
  • Erhöhung der Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Verwaltungsprozesse.
  • Erfolgreiche Implementierung der Verbandslösung in den LSB und die über 9.000 Mitgliedsvereine.
  • Akzeptanz und Zufriedenheit der Anwender durch Schulungen und eine gezielte Change-Management-Strategie.


Fazit

Das Projekt zur Einführung der digitalen Verbandslösung beim LandesSportBund Niedersachsen (LSB) ist ein wesentlicher Schritt zur Modernisierung der Verwaltungsprozesse und zur Effizienzsteigerung innerhalb des gesamten Verbandes. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Anbieter Tricept und die Anwendung agiler Projektmanagementmethoden wird eine schnelle und zielgerichtete Umsetzung sichergestellt. Die regelmäßige Abstimmung und das Change-Management garantieren eine reibungslose Einführung und eine hohe Akzeptanz der neuen Lösung bei den Anwendern.

Prozessdokumentation draw.io
Stakeholdermanagement Changemanagement Projektmanagement Verbandslösung Mitgliedermanagement Prozessoptimierung Digitalisierung Schulungsplan Qualitätsmanagement Anforderungsanalyse Risikomanagement
Stuttgart
11 Monate
2023-12 - 2024-10

Optimierung der Geschäftsprozesse durch Prozessdokumentation

Projektmanager Geschäftsprozessmodellierung Prozessmanagement Projektmanagement ...
Projektmanager

Projektzusammenfassung:

Optimierung der Geschäftsprozesse durch Prozessdokumentation bei Solitere


Projektziel: 

Das Hauptziel dieses Projekts ist die Erstellung umfassender Prozessdokumentationen, die die Zusammenarbeit zwischen der IT-Abteilung und der Geschäftsorganisation von Solitere im Libanon verbessern. Diese Dokumentationen dienen als Grundlage für eine bevorstehende Transformation innerhalb der Organisation, um Effizienz, Klarheit und eine bessere Abstimmung zwischen den Abteilungen zu fördern.

 

Hintergrund:

Im Rahmen von Transformationen innerhalb von Unternehmen ist es entscheidend, dass die Abläufe und Prozesse klar definiert und dokumentiert sind. Bei Solitere im Libanon ist die Zusammenarbeit zwischen IT und Business von zentraler Bedeutung für die erfolgreiche Umsetzung neuer Technologien und Geschäftsmodelle. Eine gut strukturierte Prozessdokumentation hilft, Missverständnisse zu vermeiden, Verantwortlichkeiten zu klären und die Kommunikation zu verbessern.

 

Hauptaktivitäten:

Bedarfsanalyse

  • Identifizierung der Schlüsselprozesse: Analyse der bestehenden Abläufe innerhalb der IT und der Geschäftsabteilungen, um die wichtigsten Prozesse zu identifizieren, die dokumentiert werden müssen.
  • Stakeholder-Interviews: Durchführung von Interviews mit relevanten Stakeholdern aus beiden Bereichen, um deren Bedürfnisse und Erwartungen an die Prozessdokumentation zu verstehen.

 

Erstellung von Prozessdokumentationen

  • Dokumentationsvorlagen: Entwicklung einheitlicher Vorlagen für die Prozessdokumentation, um eine konsistente Darstellung zu gewährleisten.
  • Prozessbeschreibung: Detaillierte Beschreibung der identifizierten Prozesse, einschließlich der Schritte, Verantwortlichkeiten, benötigten Ressourcen und relevanten Schnittstellen zwischen IT und Business.
  • Visuelle Darstellungen: Erstellung von Flussdiagrammen und Prozessgrafiken, um komplexe Abläufe anschaulich und leicht verständlich darzustellen.

Validierung und Feedback

  • Review-Workshops: Durchführung von Workshops mit den Stakeholdern, um die Prozessdokumentationen zu überprüfen, Feedback zu sammeln und notwendige Anpassungen vorzunehmen.
  • Iterative Verbesserungen: Implementierung von Änderungen basierend auf dem erhaltenen Feedback, um die Dokumentationen kontinuierlich zu optimieren.

 

Implementierung und Schulung

  • Schulung der Mitarbeiter: Organisation von Schulungen für die Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass sie die neuen Prozessdokumentationen verstehen und anwenden können.
  • Zugänglichkeit der Dokumentation: Sicherstellung, dass die Prozessdokumentationen leicht zugänglich sind, z. B. durch Integration in interne Wissensmanagement-Systeme.

 

Monitoring und Weiterentwicklung

  • Regelmäßige Aktualisierungen: Etablierung eines Prozesses zur regelmäßigen Überprüfung und Aktualisierung der Prozessdokumentationen, um sicherzustellen, dass sie stets relevant und aktuell bleiben.
  • Feedback-Mechanismen: Implementierung von Mechanismen zur kontinuierlichen Sammlung von Feedback, um die Dokumentationen an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen.

 

Ergebnisse

  • Verbesserte Transparenz: Klare und gut dokumentierte Prozesse fördern die Transparenz zwischen IT und Business, wodurch Missverständnisse minimiert werden.
  • Optimierte Zusammenarbeit: Durch die Dokumentation von Prozessen wird die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen verbessert, was zu effizienteren Arbeitsabläufen führt.
  • Basis für Transformation: Die erstellten Prozessdokumentationen bilden eine solide Grundlage für die bevorstehende Transformation innerhalb der Organisation und unterstützen die Implementierung neuer Technologien und Geschäftsstrategien.


Sonstiges

Diese Prozessdokumentation wird ein entscheidendes Werkzeug sein, um die Effizienz zu steigern und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen von Solitere zu optimieren.

draw.io
Geschäftsprozessmodellierung Prozessmanagement Projektmanagement Prozessdokumentation Geschäftsprozessoptimierung IT-Business-Kollaboration Transformation Stakeholder-Interviews Prozessgrafiken Effizienzsteigerung
Solitere
Beirut Libanon, Stuttgart
1 Jahr
2023-11 - 2024-10

Change-Management und Stakeholder-Management zur Überwindung interner Roadblocks

Projektmanager Changemanagement Stakeholdermanagement Change-Management ...
Projektmanager

Projektzusammenfassung:

Change-Management und Stakeholder-Management in der Klinik Stuttgart


Projektziel

Das Ziel dieses Projekts ist die Erstellung von Change-Management- und Stakeholder-Management-Dokumenten, um interne Roadblocks in der Klinik Stuttgart zu identifizieren und zu überwinden. Durch die Implementierung gezielter Strategien sollen die Akzeptanz und das Engagement der Mitarbeiter gefördert sowie die Effizienz der Veränderungsprozesse gesteigert werden.


Hauptaktivitäten

Dokumentation für Change-Management

  • Change-Management-Plan
    • Zielsetzung: Klare Definition der Ziele und des Umfangs der Veränderungen in der Klinik. Festlegung der gewünschten Ergebnisse und Vorteile.
    • Stakeholder-Identifikation: Identifikation aller relevanten Stakeholder, einschließlich medizinischem Personal und der Verwaltung.
    • Kommunikationsstrategie:
      • Entwicklung eines Plans zur transparenten Kommunikation der Veränderungen.
      • Festlegung der Kommunikationskanäle (z.B. Newsletter, Meetings, Intranet) zur regelmäßigen Information aller Stakeholder.
    • Schulungsplan:
      • Planung von Schulungsmaßnahmen zur Sicherstellung, dass Mitarbeiter die neuen Prozesse und Systeme verstehen.
      • Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter.
  • Ansätze zur Lösung interner Roadblocks
    • Identifikation von Widerständen: Durchführung von Umfragen oder Interviews zur Analyse der Gründe für Widerstände (z.B. Angst vor Veränderungen, fehlende Informationen).
    • Lösungsansätze:
      • Mitarbeiterbeteiligung: Einbindung der Mitarbeiter in den Veränderungsprozess zur Schaffung von Akzeptanz.
      • Feedback-Mechanismen: Regelmäßige Feedback-Runden zur Erfassung von Bedenken und Vorschlägen der Mitarbeiter.
      • Erfolgskommunikation: Teilen positiver Ergebnisse und ?Erfolgsgeschichten, um Motivation zu fördern und den Nutzen der Veränderungen zu verdeutlichen.


Dokumentation für Stakeholder-Management

  • Stakeholder-Analyse
    • Kategorisierung: Erstellung einer Stakeholder-Matrix zur Klassifizierung der Stakeholder nach Einfluss und Interesse an den Veränderungen.
    • Bedarfsanalyse: Erhebung der spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen der Stakeholder, um deren Bedenken proaktiv zu adressieren.
  • Kommunikationsplan
    • Zielgruppenspezifische Kommunikation: Entwicklung maßgeschneiderter Kommunikationsstrategien für verschiedene Stakeholder-Gruppen, z.B. Ärzte, Pflegepersonal, Verwaltung.
    • Regelmäßige Updates: Festlegung von Zeitpunkten für regelmäßige Statusupdates, um alle Stakeholder über den Fortschritt zu informieren und deren Unterstützung zu sichern.

Implementierung und Monitoring

  • Einführung der Dokumente: Präsentation der Change-Management- und Stakeholder-Management-Dokumente vor den relevanten Entscheidungsträgern in der Klinik.
  • Monitoring der Fortschritte: Etablierung von KPIs zur Überwachung des Implementierungsfortschritts, z.B. Mitarbeiterschulungen, Akzeptanzraten und die Anzahl adressierter Feedback-Punkte.
  • Evaluation der Maßnahmen: Regelmäßige Überprüfung der Wirksamkeit der Change-Management- und Stakeholder-Management-Strategien zur kontinuierlichen Verbesserung des Prozesses.


Ergebnisse

  • Reduzierung interner Roadblocks: Durch die gezielte Identifikation und Ansprache von Widerständen werden Hindernisse im Veränderungsprozess verringert.
  • Erhöhte Akzeptanz: Einbindung der Mitarbeiter und transparente Kommunikation fördern die Akzeptanz von Veränderungen.
  • Stärkung der Zusammenarbeit: Durch effektives Stakeholder-Management wird die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen verbessert, was zu effizienteren Arbeitsabläufen führt.
  • Messbare Erfolge: Etablierte KPIs ermöglichen die Messung des Fortschritts und die Anpassung der Strategien bei Bedarf.


Sonstiges

Dieses Projekt zielt darauf ab, die Klinik Stuttgart in ihrer Transformation zu unterstützen, indem interne Roadblocks systematisch abgebaut und die Zusammenarbeit zwischen allen Stakeholdern optimiert wird.

Changemanagement Stakeholdermanagement Change-Management Stakeholder-Management Roadblocks Mitarbeiterakzeptanz Kommunikationsstrategie Feedback-Mechanismen Kulturwandel Klinikum
Stuttgart
9 Monate
2024-01 - 2024-09

Anpassung und Implementierung von Geschäftsprozessen mit Fokus auf Rollout-Koordination

Prozessmanager Geschäftsprozessoptimierung Prozessmanagement Prozessanpassung ...
Prozessmanager

Projektziel

Das Ziel dieses Projekts ist die Anpassung und Implementierung bestehender Geschäftsprozesse zur Optimierung der Effizienz und Effektivität im Unternehmen. Ein zentraler Fokus liegt auf der sorgfältigen Planung und Koordination des Rollouts, um einen reibungslosen Übergang und eine erfolgreiche Implementierung der neuen Prozesse sicherzustellen.

 

Hintergrund

In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt ist es unerlässlich, Prozesse anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine gezielte Rollout-Planung ist entscheidend, um Störungen im Betriebsablauf zu minimieren und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die neuen Prozesse verstehen und umsetzen können. 


Hauptaktivitäten:

Analyse der bestehenden Geschäftsprozesse

  • IST-Analyse: Erfassung und Bewertung der aktuellen Prozesse, um Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
  • Stakeholder-Interviews: Durchführung von Gesprächen mit relevanten Stakeholdern zur Sammlung von Feedback und Klärung der Anforderungen an die neuen Prozesse.


Anpassung der Geschäftsprozesse

  • Prozessdesign: Entwicklung angepasster Prozesse, die den aktuellen Anforderungen und Best Practices entsprechen.
  • Dokumentation: Erstellung umfassender Dokumentationen der neuen Prozesse, um eine klare Kommunikation und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.


Implementierung

  • Technische Implementierung: Unterstützung bei der technischen Umsetzung der angepassten Prozesse in den relevanten Systemen.
  • Testphase: Durchführung von Tests zur Validierung der neuen Prozesse und zur Identifikation potenzieller Probleme vor dem Rollout.


Rollout-Planung und -Koordination

  • Rollout-Strategie: Entwicklung einer umfassenden Rollout-Strategie, die zeitliche Abläufe, Schulungen und Kommunikationsmaßnahmen umfasst.
  • Koordination der beteiligten Parteien: Sicherstellung, dass alle Abteilungen und Stakeholder in den Rollout-Prozess eingebunden sind und ihre Rollen kennen.
  • Feedback-Mechanismen: Implementierung von Feedbackschleifen während des Rollouts, um kontinuierliche Verbesserungen zu ermöglichen.


Schulung und Support

  • Schulungen für Mitarbeiter: Durchführung von Schulungen zur Einführung in die neuen Prozesse und Systeme, um die Akzeptanz zu fördern.
  • Bereitstellung von Support: Einrichtung eines Unterstützungssystems, um Fragen und Probleme während der Übergangsphase zu adressieren.


Ergebnisse:

  • Optimierte Geschäftsprozesse: Anpassung und Implementierung effizienter Prozesse, die den Anforderungen des Unternehmens entsprechen.
  • Reibungsloser Rollout: Sorgfältig geplanter und koordinierter Rollout, der Störungen minimiert und die Akzeptanz erhöht.
  • Erfolgreiche Schulungen: Gut informierte Mitarbeiter, die die neuen Prozesse erfolgreich anwenden können.


Sonstiges

Dieses Projekt legt den Grundstein für eine nachhaltige Verbesserung der Geschäftsprozesse im Unternehmen und sorgt für eine optimale Integration der neuen Abläufe in den Arbeitsalltag.

Draw.io Powerpoint
Geschäftsprozessoptimierung Prozessmanagement Prozessanpassung Implementierung Rollout-Koordination IST-Analyse Prozessdesign Rollout-Strategie Stakeholder-Interviews Schulung
Mannheim, Stuttgart
7 Monate
2024-02 - 2024-08

Erstellung von Anforderungsdokumenten für die MDM-Prozessimplementierung

Projektmanager SRM Master Data Management Projektmanagement ...
Projektmanager

Projektziel

Das Hauptziel dieses Projekts ist die Erstellung umfassender Anforderungsdokumente für die Implementierung von Master Data Management (MDM) Prozessen in einem lokalen Fertigungsbetrieb. Diese Dokumente dienen als Grundlage für die technische Umsetzung und zukünftige Datenverwaltung.


Hintergrund

Im Fertigungssektor ist eine präzise und konsistente Verwaltung von Stammdaten entscheidend für die Effizienz der Produktionsabläufe und die Qualität der Produkte. MDM bietet eine strukturierte Herangehensweise zur Verwaltung dieser Daten und erfordert klare Anforderungen, um die Implementierung erfolgreich zu gestalten.


Hauptaktivitäten:

Stakeholder-Identifikation:

  • Erfassung relevanter Stakeholder: Identifikation der Personen und Abteilungen, die von der MDM-Implementierung betroffen sind, einschließlich Produktion, Qualitätssicherung und IT.
  • Interviews und Workshops: Durchführung von Interviews und Workshops zur Erhebung der Anforderungen und Erwartungen der Stakeholder an das MDM-System.


Anforderungsdefinition:

  • Funktionale Anforderungen: Dokumentation der spezifischen funktionalen Anforderungen, die das MDM-System erfüllen muss, z. B. Datenvalidierung, Datenintegration und Benutzerrollen.
  • Nicht-funktionale Anforderungen: Definition von nicht-funktionalen Anforderungen wie Performance, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit.


Erstellung der Anforderungsdokumente:

  • Strukturierung: Entwicklung einer klaren und übersichtlichen Struktur für die Anforderungsdokumente, um Lesbarkeit und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.
  • Integration von Diagrammen: Verwendung von Flussdiagrammen und Datenmodellen zur visuellen Darstellung komplexer Anforderungen.


Überprüfung und Validierung:

  • Präsentation der Dokumente: Vorstellung der Anforderungsdokumente vor den Stakeholdern zur Überprüfung und Validierung.
  • Einarbeitung von Feedback: Anpassung der Dokumente basierend auf erhaltenem Feedback, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen umfassend abgedeckt sind.


Abschluss und Übergabe:

  • Finalisierung: Erstellung der finalen Version der Anforderungsdokumente, die alle notwendigen Informationen für die Implementierung enthält.
  • Übergabe: Übergabe der Dokumente an das verantwortliche Projektteam für die technische Umsetzung und weitere Schritte.


Ergebnisse:

  • Umfassende Anforderungsdokumentation: Erstellung detaillierter Anforderungsdokumente, die die Grundlage für die MDM-Prozessimplementierung im Fertigungsbetrieb bilden.
  • Bessere Stakeholder-Einbindung: Aktive Einbindung der Stakeholder in den Anforderungsprozess, was zu einem besseren Verständnis und einer höheren Akzeptanz führt.
  • Klar definierte Anforderungen: Präzise Definition der funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen, die die Basis für eine erfolgreiche Implementierung bieten.


Sonstiges

Dieses Projekt gewährleistet, dass alle Anforderungen für die MDM-Prozessimplementierung klar und umfassend erfasst sind, was eine erfolgreiche technische Umsetzung im Fertigungsbetrieb ermöglicht.

SAP MDM SRM
SRM Master Data Management Projektmanagement Prozessmanagement Anforderungsmanagement Prozessimplementierung Prozessdokumentation Datenintegration
Zenker
Stuttgart
1 Monat
2024-03 - 2024-03

Erstellung eines Dienstleistungsprozess

Prozessmanager Prozessmanagment Dienstleistungsprozess Prozessanalyse ...
Prozessmanager

Projektziel

Das Hauptziel dieses Projekts war die umfassende Dokumentation der Dienstleistungsprozesse, um Transparenz zu schaffen, die Effizienz zu steigern und kontinuierliche Verbesserungen zu fördern. Diese Dokumentation soll als Grundlage für die Optimierung und das Monitoring der Dienstleistungsabläufe im Unternehmen dienen.


Hauptaktivitäten:

Analyse der Dienstleistungsprozesse

  • Prozessidentifikation: Identifikation relevanter Prozesse im Dienstleistungsbereich wie Auftragsannahme, Druckvorstufe, Produktion, Qualitätskontrolle und Auslieferung.
  • Stakeholder-Identifikation: Ermittlung der beteiligten Abteilungen und Personen, insbesondere aus Vertrieb, Produktion und Kundenservice, um alle relevanten Perspektiven zu integrieren.


Dokumentation der Prozesse

  • Prozessbeschreibung: Detaillierte Darstellung der einzelnen Dienstleistungsprozesse, einschließlich der Ziele, Eingaben, Aktivitäten und Outputs. Dies hilft, die Abläufe transparent und nachvollziehbar zu machen.
  • Visualisierung: Erstellung von Flussdiagrammen und Prozessgrafiken (mit Tools wie Draw.Io), um die Abläufe visuell darzustellen und Verantwortlichkeiten klar zuzuordnen.


Qualitätssicherung und Monitoring

  • Qualitätsstandards: Definition und regelmäßige Überwachung von Qualitätskriterien wie Druckqualität, Lieferzeiten und Kundenzufriedenheit, um den hohen Standard der Dienstleistung sicherzustellen.
  • Feedback-Mechanismen: Implementierung von Systemen zur Erfassung von Mitarbeiter- und Kundenfeedback, um Verbesserungspotenziale frühzeitig zu identifizieren und umzusetzen.


Implementierung und Schulung

  • Mitarbeiterschulung: Schulungen für die relevanten Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass die dokumentierten Prozesse korrekt verstanden und umgesetzt werden. Schulungen sollen auch dazu beitragen, dass die Mitarbeiter aktiv an kontinuierlichen Verbesserungen teilnehmen.
  • Zugänglichkeit: Sicherstellung, dass die Prozessdokumentationen für alle relevanten Mitarbeiter einfach zugänglich sind, z.B. über Intranet oder Dokumentenmanagement-Systeme, um die Nachvollziehbarkeit und Konsistenz der Prozesse zu gewährleisten.


Ergebnisse

  • Transparenz und Nachvollziehbarkeit: Eine klare und strukturierte Dokumentation der Dienstleistungsprozesse, die es allen beteiligten Parteien ermöglicht, die Abläufe zu verstehen und zu optimieren.
  • Verbesserte Effizienz: Durch die Identifikation von Schwachstellen und die klare Visualisierung der Prozesse konnte die Effizienz gesteigert und redundante Tätigkeiten eliminiert werden.
  • Qualitätssteigerung: Die definierten Qualitätsstandards und Feedbackmechanismen trugen dazu bei, die Dienstleistungsqualität zu sichern und kontinuierlich zu verbessern.

Draw.Io
Prozessmanagment Dienstleistungsprozess Prozessanalyse Prozessvisualisierung Qualitätssicherung Mitarbeiter-Schulung Prozessdokumentation
Medien Haus
Stuttgart
2 Monate
2024-02 - 2024-03

Erfassung und Visualisierung der Geschäftsabläufe zur Identifikation von Entwicklungspotenzialen

Prozessmanager Prozessmanagement Geschäftsprozessmodellierung Geschäftsabläufe ...
Prozessmanager

Projektziel

Das Hauptziel dieses Projekts war die umfassende Erfassung und Visualisierung der bestehenden Geschäftsabläufe, um Entwicklungspotenziale zu identifizieren und gezielte Prozessoptimierungen vorzunehmen. Durch die präzise Darstellung der Prozesse und die Identifikation von Engpässen und Ineffizienzen sollten Ansatzpunkte für künftige Verbesserungen geschaffen werden.


Hauptaktivitäten:

IST-Analyse der Geschäftsabläufe

  • Datenaufnahme: Durchführung von Workshops und Interviews mit relevanten Stakeholdern (z. B. Abteilungsleitern, Mitarbeitenden) zur Erfassung der aktuellen Geschäftsprozesse und ihrer Zusammenhänge.
  • Dokumentation der Prozesse: Ausführliche Beschreibung der bestehenden Abläufe, einschließlich der einzelnen Schritte, der beteiligten Personen und Abteilungen sowie der eingesetzten Ressourcen.


Visualisierung der Prozesse

  • Erstellung von Prozessdiagrammen: Entwicklung von Flussdiagrammen und BPMN-Modellen zur grafischen Darstellung der erfassten Geschäftsprozesse. Diese Visualisierungen machten komplexe Abläufe klar und verständlich.
  • Integration von Kennzahlen: Einbindung von Leistungskennzahlen (KPIs) in die Visualisierungen, um die Effizienz der einzelnen Prozesse auf einen Blick erkennbar zu machen und potenzielle Schwachstellen zu identifizieren.


Identifikation von Entwicklungspotenzialen

  • Prozessbewertung: Analyse der visualisierten Prozesse, um Schwachstellen, redundante Schritte oder ineffiziente Abläufe zu erkennen und gezielt Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
  • Benchmarking: Vergleich der internen Prozesse mit Best Practices aus der Branche, um zusätzliche Optimierungsmöglichkeiten zu ermitteln und die Prozesse an branchenübliche Standards anzupassen.


Dokumentation und Präsentation

  • Erstellung eines Abschlussberichts: Zusammenstellung der erfassten Prozesse, der Visualisierungen und der identifizierten Verbesserungspotenziale in einem umfassenden Dokument. Der Bericht diente als Entscheidungsgrundlage für weitere Schritte.
  • Präsentation der Ergebnisse: Vorstellung der Ergebnisse vor relevanten Stakeholdern, um Transparenz zu schaffen und die nächsten Schritte zur Prozessoptimierung zu diskutieren.


Ergebnisse:

  • Detaillierte Prozessdokumentation: Eine vollständige Dokumentation der Geschäftsabläufe, die eine solide Grundlage für zukünftige Optimierungsmaßnahmen bietet.
  • Visualisierte Prozesse: Klar strukturierte Prozessdiagramme, die das Verständnis für die Geschäftsabläufe und deren Zusammenhänge im Unternehmen erheblich verbessern.
  • Identifiziertes Entwicklungspotenzial: Präzise Empfehlungen zur Prozessoptimierung, basierend auf der Analyse der bestehenden Abläufe und dem Vergleich mit Best Practices.

draw.io
Prozessmanagement Geschäftsprozessmodellierung Geschäftsabläufe Prozessvisualisierung Benchmarking Prozessoptimierung Leistungskennzahlen
Handelsunternehmen
Stuttgart
2 Monate
2024-02 - 2024-03

Stakeholder Management Workshop für die IT-Abteilungen

Projektmanager Stakeholdermanagement Stakeholder-Management IT-Abteilungen ...
Projektmanager

Projektzusammenfassung:

Stakeholder Management Workshop für die IT-Abteilungen der Schweizer Eidgenossenschaft


Projektziel

Der Workshop hatte das Ziel, effektive Stakeholder-Management-Praktiken in den IT-Abteilungen der Schweizer Eidgenossenschaft einzuführen. Dabei lag der Fokus darauf, das Verständnis und die Fähigkeiten der Teilnehmer zu stärken, um die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Stakeholdern zu fördern und die IT-Strategie der öffentlichen Behörden optimal zu unterstützen. 


Hintergrund

In der heutigen digitalen Landschaft ist gutes Stakeholder-Management für den Erfolg von IT-Initiativen und -Projekten von entscheidender Bedeutung. Die IT-Abteilungen der Schweizer Eidgenossenschaft benötigen ein robustes Framework, um die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Stakeholder zu verstehen, diese zu managen und die Kommunikation über Abteilungsgrenzen hinweg zu verbessern.


Hauptaktivitäten:

Vorbereitung des Workshops

  • Bedarfsanalyse: Zu Beginn des Projekts wurde eine Bedarfsanalyse durchgeführt, um die spezifischen Herausforderungen und Anforderungen der IT-Abteilungen der Schweizer Behörden zu ermitteln. Dies half dabei, die relevanten Themen und Schwerpunkte des Workshops zu definieren.
  • Workshop-Agenda: Auf Grundlage der Bedarfsanalyse wurde eine detaillierte Workshop-Agenda entwickelt, die die folgenden Hauptthemen umfasste:
    • Stakeholder-Identifikation
    • Kommunikationsstrategien
    • Methoden zur Einbindung von Stakeholdern


Durchführung des Workshops

  • Präsentationen und Diskussionen: Die Teilnehmer wurden in die Grundlagen des Stakeholder-Managements eingeführt. Es wurden bewährte Methoden und Strategien vorgestellt, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Stakeholdern zu ermöglichen.
  • Gruppenarbeiten: Um die theoretischen Inhalte praktisch umzusetzen, wurden die Teilnehmer in Gruppen eingeteilt, um spezifische Fallstudien zu bearbeiten und Lösungen für identifizierte Herausforderungen zu entwickeln. Dies förderte interaktive Diskussionen und den Austausch von Erfahrungen.


Werkzeuge und Methoden

  • Einführung von Werkzeugen: Es wurden verschiedene Werkzeuge und Methoden zur Stakeholder-Analyse und -Kommunikation vorgestellt, einschließlich der Erstellung von Stakeholder-Matrizen. Diese Matrizen helfen dabei, Stakeholder nach ihrem Einfluss und Interesse zu kategorisieren und maßgeschneiderte Kommunikationsstrategien zu entwickeln.
  • Best Practices: Es wurden Best Practices aus anderen Behörden und Unternehmen präsentiert, um den Teilnehmern konkrete Beispiele für erfolgreiche Ansätze im Stakeholder-Management zu bieten.


Feedback und Evaluierung

  • Feedback-Runden: Am Ende des Workshops fanden Feedback-Runden statt, um die Meinungen der Teilnehmer zu den behandelten Themen und dem Workshop-Format zu sammeln. Dies ermöglichte eine unmittelbare Rückmeldung und half dabei, die Inhalte an die Bedürfnisse der Teilnehmer anzupassen.
  • Evaluierung der Ergebnisse: Das Feedback wurde systematisch ausgewertet, um Stärken und Schwächen des Workshops zu identifizieren und die Ergebnisse für künftige Veranstaltungen zu verbessern.


Ergebnisse:

  • Gestärktes Verständnis für Stakeholder-Management: Die Teilnehmer erhielten grundlegende Kenntnisse und praxisorientierte Fähigkeiten im Stakeholder-Management, die sie in ihren täglichen Aufgaben anwenden können, um die Kommunikation und Zusammenarbeit mit den verschiedenen Stakeholdern zu verbessern.
  • Netzwerkbildung: Der Workshop förderte den Austausch und die Vernetzung zwischen den IT-Abteilungen der verschiedenen Behörden. Dies trug zu einer stärkeren Zusammenarbeit und einem besseren Verständnis für die Herausforderungen der einzelnen Abteilungen bei.
  • Konkrete Handlungsanweisungen: Am Ende des Workshops entwickelten die Teilnehmer konkrete Strategien und Aktionspläne zur Verbesserung des Stakeholder-Managements innerhalb ihrer jeweiligen Organisationen. Diese Handlungsanweisungen dienen als Grundlage für die Implementierung neuer Prozesse und Strukturen im Umgang mit Stakeholdern.

Stakeholdermanagement Stakeholder-Management IT-Abteilungen Workshop Kommunikationsstrategien Stakeholder-Analyse
Stuttgart, Bern, Zürich
4 Monate
2023-11 - 2024-02

Stakeholder-Analyse und Kommunikationsplan für die Implementierung neuer Software-Funktionalitäten

Projektmanager Stakeholdermanagement Requirements Management Stakeholder-Analyse ...
Projektmanager

Projektziel

Das Ziel des Projekts war es, eine umfassende Stakeholder-Analyse durchzuführen und einen strukturierten Kommunikationsplan für die Implementierung neuer Software-Funktionalitäten zu entwickeln. Zudem sollte ein Integrationsworkshop moderiert werden, um die erfolgreiche Zusammenarbeit aller relevanten Stakeholder sicherzustellen und die Akzeptanz der neuen Funktionen zu fördern.


Hintergrund

Die Einführung neuer Software-Funktionen stellt Unternehmen vor eine Reihe von Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Akzeptanz und Unterstützung durch verschiedene Stakeholder. Um eine reibungslose Implementierung sicherzustellen, müssen die Bedürfnisse und Erwartungen dieser Stakeholder frühzeitig identifiziert und in den Implementierungsprozess integriert werden. Eine klare, zielgerichtete Kommunikation und regelmäßiger Austausch zwischen allen Beteiligten sind entscheidend.


Hauptaktivitäten:

Stakeholder-Analyse

  • Identifikation der Stakeholder: Zu Beginn des Projekts wurde eine umfassende Stakeholder-Analyse durchgeführt, um alle relevanten Akteure zu identifizieren, die entweder direkt oder indirekt von der neuen Software-Funktion betroffen sind oder Einfluss auf den Implementierungsprozess haben.
  • Bedarfsanalyse: In der Folge wurden Interviews und Umfragen durchgeführt, um die spezifischen Erwartungen, Bedenken und Informationsbedarfe der Stakeholder zu ermitteln. Dies half dabei, deren Anforderungen an die Software und die Kommunikation zu verstehen und zu priorisieren.


Kommunikationsplan

  • Entwicklung eines Kommunikationsplans: Ein zentraler Bestandteil des Projekts war die Erstellung eines strukturierten Kommunikationsplans, der genau festlegte, wie und wann Informationen zu den neuen Software-Funktionen an die Stakeholder kommuniziert werden. Der Plan umfasste:
  • Zielgruppen und Informationsbedarfe: Wer muss informiert werden und was ist für jede Zielgruppe wichtig?
  • Kommunikationskanäle: Auswahl der passenden Kanäle (z. B. E-Mail, Meetings, Newsletter) für jede Zielgruppe.
  • Zeitplan: Festlegung von Meilensteinen und Zeitpunkten für die Kommunikation während des gesamten Implementierungsprozesses.
  • Rollen und Verantwortlichkeiten: Es wurde klar definiert, wer für die Kommunikation verantwortlich ist und welche Botschaften jeweils vermittelt werden sollen, um Transparenz und Konsistenz sicherzustellen.


Integrationsworkshop

  • Leitung des Workshops: Der Integrationsworkshop wurde moderiert, um sicherzustellen, dass alle Stakeholder aktiv teilnehmen, ihre Perspektiven einbringen und dass der Workshop effizient und zielgerichtet abläuft. Ziel war es, den gesamten Implementierungsprozess zu besprechen und alle relevanten Fragen zu klären.
  • Koordination der Beteiligten: Es wurde sichergestellt, dass alle relevanten Stakeholder ? von der IT-Abteilung über die Fachabteilungen bis hin zu externen Partnern ? in den Prozess eingebunden waren und ihre jeweiligen Anforderungen und Bedenken äußern konnten.
  • Erfassung der Ergebnisse: Die besprochenen Punkte, identifizierten Herausforderungen und vereinbarten Maßnahmen wurden detailliert dokumentiert, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Informationen verloren gingen und dass alle Parteien auf denselben Stand gebracht wurden.


Auswertung und Feedback

  • Analyse der Workshop-Ergebnisse: Nach dem Workshop wurden die Ergebnisse analysiert, um die nächsten Schritte und notwendigen Anpassungen im Implementierungsprozess zu identifizieren.
  • Feedbackschleifen: Es wurden Feedbackschleifen mit den Stakeholdern organisiert, um deren Meinungen zum Kommunikationsplan und den Workshop-Inhalten zu sammeln. Diese Rückmeldungen flossen in eine kontinuierliche Verbesserung des Prozesses ein.


Ergebnisse:

  • Umfassende Stakeholder-Analyse: Ein detaillierter Bericht wurde erstellt, der alle identifizierten Stakeholder, deren Bedürfnisse und Kommunikationspräferenzen dokumentierte. Diese Analyse half, die Relevanz der einzelnen Stakeholder im Implementierungsprozess zu priorisieren und zu verstehen, wie ihre Erwartungen am besten gemanagt werden können.
  • Strukturierter Kommunikationsplan: Der entwickelte Kommunikationsplan stellte sicher, dass alle Stakeholder zur richtigen Zeit mit den richtigen Informationen versorgt wurden. Er trug maßgeblich zur Akzeptanz der neuen Software-Funktionen bei, indem er eine klare, transparente und regelmäßige Kommunikation ermöglichte.
  • Erfolgreicher Integrationsworkshop: Der Workshop war ein Erfolg, da er zur Klärung wichtiger Fragen und zur Festlegung gemeinsamer Ziele für die Implementierung führte. Zudem trugen die während des Workshops gewonnenen Erkenntnisse zur Optimierung des Implementierungsprozesses bei.

MS Excel Powerpoint
Stakeholdermanagement Requirements Management Stakeholder-Analyse Kommunikationsplan Software-Implementierung Integrationsworkshop Anforderungsmanagement
Stuttgart
2 Jahre 4 Monate
2021-08 - 2023-11

Implementierung eine vollständigen Procurement Suite

Projektmanager für die Implementierung der Procurement Suite / Prozessmanager für die einzelnen Module Jaggaer SCIM SAML ...
Projektmanager für die Implementierung der Procurement Suite / Prozessmanager für die einzelnen Module

Projektzusammenfassung:

Implementierung der Procurement Suite bei Knauf 


Implementierung einer Procurement Suite (Jaggaer)

Zielsetzung:

Die Implementierung einer umfassenden Procurement Suite sollte die Einkaufsorganisation von Knauf transformieren, um Effizienz zu steigern, Transparenz zu erhöhen und strategische Beschaffungsprozesse zu optimieren. Die Lösung umfasste mehrere Module, die darauf abzielten, die Zusammenarbeit mit Lieferanten zu verbessern und den gesamten Einkaufsprozess zu automatisieren.


Aktivitäten und Verantwortlichkeiten:

  • Strategische Steuerung und Koordination:
    • Übernahme der Verantwortung für die gesamte Implementierung der Procurement Suite in enger Zusammenarbeit mit den IT-Abteilungen und den Fachbereichen.
    • Entwicklung eines detaillierten Projektplans, der Meilensteine, Verantwortlichkeiten und Zeitrahmen für die einzelnen Module festlegte.
  • Solution Designs und Funktionale Designs:
    • Erstellung und Dokumentation der Solution Designs für die verschiedenen Module, um sicherzustellen, dass alle geschäftlichen Anforderungen abgedeckt sind.
    • Entwicklung der Funktionalen Designs in enger Kooperation mit den Fachabteilungen, um spezifische Geschäftsprozesse zu integrieren.
  • Testkonzeption: Verantwortung für die Erstellung von Testkonzepten und -fällen, die auf den realen Anwendungsumgebungen basieren. Dies beinhaltete technische User Acceptance Tests (UATs), um sicherzustellen, dass die Systeme den Anforderungen der Endbenutzer entsprechen.
  • Modularer Aufbau: Hauptverantwortung für die Implementierung folgender Module:
    • Supplier Relationship Management (SRM): Optimierung der Lieferantenbeziehungen durch effizientes Management der Lieferantendaten.
    • Category Management: Strategische Analyse und Verwaltung von Warengruppen, um den Einkauf zu optimieren.
    • Sourcing: Durchführung und Verwaltung von Ausschreibungen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung.
    • Ratings: Bewertung und Überwachung der Leistung von Lieferanten.
    • Contract Management: Verwaltung und Dokumentation von Verträgen zur Sicherstellung von Compliance und Effizienz.
    • Qualitätsmanagement: Überwachung der Produkt- und Dienstleistungsqualität in Zusammenarbeit mit Lieferanten.
    • Analytic Reports: Erstellung von Analysen und Berichten zur Unterstützung datengetriebener Entscheidungen.
  • Kommunikation und Koordination:
    • Ständige Abstimmung mit IT, Business und Lösungsanbietern, um sicherzustellen, dass die entwickelten Lösungen den Anforderungen der Stakeholder entsprechen.
    • Organisation und Durchführung von Workshops mit Head of Departments, Global Category Managers (GCM), Global Process Owners (GPO) und lokalen Einkäufern, um die spezifischen Anforderungen zu klären und Lösungen zu erarbeiten.
  • Prozessvisualisierung:
    • Erstellung von Visualisierungen der bestehenden (?As Is?) und neuen (?To Be?) Prozesse, um die geplanten Änderungen klar zu kommunizieren und Akzeptanz zu fördern.
    • Anpassung und Harmonisierung der neuen Prozesse mit den bestehenden Master Data Management (MDM)-Richtlinien.
  • Integration mit MDM:
    • Sicherstellung, dass die neuen Module mit den bestehenden MDM-Regeln und -Prozessen integriert werden, ohne diese zu beeinträchtigen.
    • Prozesse für die Datenpflege in Jaggaer so gestalten, dass neue Lieferantendaten und Vertragsinformationen erst nach Prüfung durch das MDM freigegeben werden.
  • Go-Live-Planung:
    • Ausführliche Planung des Go-Live-Prozesses, einschließlich Cut Over-Strategien und Fall Back-Plänen, um eine reibungslose Einführung der Module zu gewährleisten.
    • Erstellung eines Rollout-Plans zur schrittweisen Implementierung der Lösung in anderen geografischen Regionen.


Change-Management

Zielsetzung:

Die Implementierung eines strukturierten Change-Management-Ansatzes war entscheidend, um die Unternehmensziele effektiv zu erreichen und die Mitarbeiter auf die Veränderungen vorzubereiten.


Aktivitäten:

  • Überwachung der Auswirkungen:
    • Kontinuierliche Evaluierung der Auswirkungen von Änderungen auf die Mitarbeiter und die Organisation.
    • Durchführung von Feedback-Runden und Umfragen, um die Akzeptanz der Veränderungen zu messen und eventuelle Anpassungen vorzunehmen.
  • Anpassung der Strategien: Anpassung der Change-Management-Strategien basierend auf den gesammelten Daten und Erkenntnissen, um sicherzustellen, dass die Unternehmensziele erreicht werden.
  • Schulung und Unterstützung: Entwicklung und Durchführung von Schulungsprogrammen, um die Mitarbeiter auf die neuen Systeme und Prozesse vorzubereiten.


Stakeholder Management

Zielsetzung:

Die effektive Einbindung der Stakeholder war entscheidend für den Erfolg des Projekts.

Aktivitäten:

  • Stakeholder-Analyse: Erstellung einer umfassenden Stakeholder-Analyse, um die Interessen und Bedürfnisse der verschiedenen Gruppen zu identifizieren.
  • Kommunikationsstrategien: Implementierung klar definierter Kommunikationsprozesse, um sicherzustellen, dass alle Stakeholder über den Projektstatus und relevante Entwicklungen informiert sind.
  • Feedback-Mechanismen: Einrichtung von Mechanismen zur Sammlung von Feedback während der Projektlaufzeit, um die Bedürfnisse der Stakeholder zu berücksichtigen und Anpassungen vorzunehmen.


Anforderungsmanagement

Zielsetzung:

Durch die Definition von Anforderungen und die Einbeziehung der Stakeholder sollte sichergestellt werden, dass die Lösung den tatsächlichen Bedürfnissen des Unternehmens entspricht.


Aktivitäten:

  • Rahmenbedingungen definieren: Klare Definition der Rahmenbedingungen und Anforderungen an die Module, um einen effektiven Entwicklungsprozess zu gewährleisten.
  • Erstellung von User Stories: Entwicklung von User Stories in Zusammenarbeit mit den Stakeholdern, um die Anforderungen in verständlicher Form darzustellen und die Kommunikation zu erleichtern.
  • Anforderungskatalog: Erstellung eines Anforderungskatalogs, der als Grundlage für das Entwicklungsteam diente, um einen erfolgreichen Projektabschluss sicherzustellen.
  • Proaktive Kommunikation: Aktiver Austausch mit den Stakeholdern, um unklare Kriterien frühzeitig zu klären und mögliche Missverständnisse zu vermeiden.


Fazit

Die Implementierung der Procurement Suite bei Knauf stellte eine umfassende Transformation der Einkaufsorganisation dar, die durch strukturierte Prozesse, klare Kommunikation und das Engagement aller Stakeholder geprägt war. Durch die Integration modernster Technologien und die konsequente Anwendung von Change-Management-Prinzipien konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden, was zu einer signifikanten Effizienzsteigerung und verbesserten Einkaufsprozessen führte.

Jaggaer SAP MuleSoft SCIM SAML Atlassian JIRA Atlassian Confluence SAP MDM Draw.io signavio MS Visio
Jaggaer SCIM SAML Scrum Master PRINCE2 Projektmanagement Implementierung REST SAP MDM Cut-over Test Acceptance Test Testkonzeption Testkoordination Dokumentation Prozessmanagement Prozessdokumentation Einkaufsprozesse Vertragsmanagement Materialstatus Audit Beschaffung e-Procurement Changemanagement Requirements Management Stakeholdermanagement Procurement Suite Digitalisierung Einkaufsorganisation Effizienzsteigerung Lieferantenmanagement SRM (Supplier Relationship Management) Prozessautomatisierung Modulares System UAT (User Acceptance Test) - Procurement Change-Management und Implementierung
Knauf
Iphofen
4 Jahre 5 Monate
2017-08 - 2021-12

Procurement, Change-Management und Implementierung

Projektmanager SRM Einkauf Einkaufsprozesse ...
Projektmanager

Projektzusammenfassung:

Procurement, Change-Management und Implementierung bei Ondent 


Procurement

Ziel:

Leitung des Materialeinkaufs (Rohmaterial) zur Herstellung medizinischer Produkte unter Einhaltung strenger Vorgaben.


Aktivitäten:

  • Entwicklung und Umsetzung von Warengruppenstrategien zur Optimierung des Einkaufsprozesses.
  • Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen, um sicherzustellen, dass alle Materialien den medizinischen Standards entsprechen.
  • Verhandlungen mit Lieferanten zur Sicherstellung wettbewerbsfähiger Preise und Lieferbedingungen.


Ergebnisse:

  • Stärkung der Lieferantenbeziehungen und Sicherstellung einer zuverlässigen Materialversorgung.
  • Verbesserung der Kosteneffizienz im Einkauf durch strategische Warengruppenanalysen.


Change-Management

Ziel:

Transformation des Lieferanten- und Kundenmanagements durch Implementierung eines SRM/CR-Tools zur Optimierung der Lieferketten und Vertriebszahlen.


Aktivitäten:

  • Einführung eines neuen Supplier Relationship Management (SRM) und Customer Relationship (CR) Tools, um die Effizienz der Geschäftsprozesse zu steigern.
  • Entwicklung und Implementierung eines Vertriebsprozesses, um Produkte erfolgreich auf den europäischen Markt zu bringen.
  • Reorganisation der Einkaufsorganisation zur Unterstützung einer internationalen Einkaufsstrategie.


Ergebnisse:

  • Effizientere Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.
  • Optimierung der Vertriebszahlen durch verbesserte Kundenbeziehungen.


Implementierung

Ziel:

Integration neuer Prozesse und Methoden in die bestehende Softwarelandschaft.


Aktivitäten:

  • Planung und Durchführung des Go-Live-Prozesses, einschließlich Cut-Over- und Fall-Back-Planung der Module.
  • Schulung der Mitarbeiter in der Nutzung neuer Systeme und Prozesse zur Sicherstellung eines reibungslosen Übergangs.


Ergebnisse:

  • Erfolgreiche Implementierung der neuen Systeme ohne nennenswerte Betriebsunterbrechungen.
  • Verbesserung der Datenqualität und -verfügbarkeit durch neue Softwarelösungen.


Anforderungsmanagement

Ziel:

Klärung der Rahmenbedingungen und Anforderungen zur Unterstützung des Projektfortschritts.


Aktivitäten:

  • Zusammenarbeit mit Stakeholdern zur Analyse der Machbarkeit und Erstellung von User Stories.
  • Priorisierung von Anforderungen und Entwicklung eines umfassenden Anforderungskatalogs für das Entwicklungsteam.


Ergebnisse:

  • Klare Kommunikation zwischen Stakeholdern und Projektteam, was zu einer höheren Projekterfolgsquote führte.
  • Erleichterte Identifikation und Lösung von Unklarheiten im Projektverlauf durch proaktives Änderungsmanagement.


Fazit:

Die Projekte bei Ondent führten zu einer signifikanten Optimierung der Einkaufs- und Change-Management-Prozesse sowie zur erfolgreichen Markteinführung neuer Produkte. Die Implementierung neuer Systeme und Prozesse verbesserte die Effizienz und Effektivität des Unternehmens maßgeblich.

OpenSource DB MS Office SRM
SRM Einkauf Einkaufsprozesse Requirements Management Changemanagement Implementierung Procurement Change-Management Rohmaterial medizinische Produkte Warengruppenstrategien Lieferantenbeziehungen SRM (Supplier Relationship Management) Vertriebsprozess Kundenbeziehungen
Ondent
Stuttgart/ Izmir
7 Monate
2021-04 - 2021-10

Anforderungsdefinition für die Softwareimplementierung

Requirements Manager Requirements Management Projektmanagement Benutzerverwaltung ...
Requirements Manager

Projektziel

Das Ziel dieses Projekts war die präzise Erfassung und Dokumentation der Anforderungen für die Implementierung einer neuen Softwarelösung, um die spezifischen Bedürfnisse der Nutzer zu erfüllen und eine erfolgreiche Softwareeinführung zu gewährleisten.


Hintergrund

Eine erfolgreiche Softwareimplementierung erfordert eine detaillierte Anforderungsanalyse, die sowohl funktionale als auch nicht-funktionale Aspekte umfasst. Eine klare und vollständige Anforderungsdefinition hilft dabei, die Software optimal auf die Bedürfnisse der Endanwender abzustimmen und mögliche Implementierungsprobleme zu vermeiden.


Hauptaktivitäten

Funktionale Anforderungen:

  • Benutzerverwaltung: Es wurde festgelegt, welche Benutzerrollen erforderlich sind (z. B. Administratoren, Endbenutzer) und welche Berechtigungen diesen Rollen zugewiesen werden. Die Verwaltung von Benutzerzugriffsrechten war ein zentrales Element der funktionalen Anforderungen.
  • Datenmanagement: Die Anforderungen an die Erfassung, Speicherung und Verarbeitung von Daten wurden definiert. Dies beinhaltete unter anderem Vorgaben zur Datenvalidierung, Datenstrukturen und der sicheren Verwaltung von Datensätzen.
  • Berichtsfunktionen: Es wurden Anforderungen zur Erstellung von Reports und Dashboards formuliert. Diese sollen den Nutzern eine präzise Analyse und Visualisierung der Daten ermöglichen.
  • Integrationen: Anforderungen wurden für die nahtlose Integration der neuen Software mit bestehenden Systemen wie ERP und CRM definiert. Dies sollte die Effizienz der Softwarelösung innerhalb der bestehenden Systemlandschaft sicherstellen.


Nicht-funktionale Anforderungen:

  • Performance: Anforderungen an die Reaktionszeiten und die Belastbarkeit des Systems wurden definiert. Dies beinhaltete Vorgaben zu den maximalen Ladezeiten der Anwendung und den Umgang mit einer hohen Anzahl gleichzeitiger Nutzer.
  • Sicherheit: Sicherheitsanforderungen wurden definiert, darunter die Notwendigkeit zur Datenverschlüsselung und zur Implementierung von effektiven Zugriffskontrollen, um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu gewährleisten.
  • Usability: Die Benutzerfreundlichkeit der Software war ein zentrales Thema. Es wurden Anforderungen zur intuitiven Navigation und einfachen Bedienbarkeit formuliert, um eine hohe Akzeptanz bei den Endbenutzern zu erreichen.
  • Wartbarkeit: Vorgaben für die Wartbarkeit und die Möglichkeit zukünftiger Software-Updates und Anpassungen wurden berücksichtigt, um sicherzustellen, dass das System auch langfristig angepasst und weiterentwickelt werden kann.


Methoden zur Anforderungsdefinition:

  • Interviews: Gespräche mit den wichtigsten Stakeholdern, wie Endnutzern, Abteilungsleitern und IT-Experten, wurden durchgeführt, um spezifische Bedürfnisse und Wünsche zu ermitteln.
  • Workshops: In Workshops wurden die Anforderungen in einem kollaborativen Umfeld weiter verfeinert und priorisiert. Hierbei wurden auch Anwendungsfälle und konkrete Prozessabläufe erarbeitet.
  • Dokumentation: Alle erfassten Anforderungen wurden in einem übersichtlichen Lastenheft zusammengefasst, das als Grundlage für die Softwareentwicklung diente.


Validierung und Priorisierung:

  • Anforderungsvalidierung: Die erarbeiteten Anforderungen wurden regelmäßig mit den Stakeholdern überprüft, um sicherzustellen, dass alle relevanten Punkte berücksichtigt wurden und die Anforderungen vollständig sind.
  • Priorisierung: Techniken wie MoSCoW (Must have, Should have, Could have und Won?t have) wurden angewendet, um die Anforderungen nach ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit zu kategorisieren. Diese Priorisierung half dabei, den Fokus auf die wichtigsten Funktionen zu legen und die Softwareimplementierung effizient zu gestalten.


Ergebnisse

  • Detaillierte Anforderungsdokumentation: Ein umfassendes Lastenheft wurde erstellt, das alle funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen für die neue Softwarelösung dokumentiert. Diese Dokumentation bildete die Grundlage für die weitere Planung und Implementierung.
  • Klare Priorisierung der Anforderungen: Durch die Anwendung von Priorisierungsmethoden wie MoSCoW (Must have, Should have, Could have und Won?t have) konnten die wichtigsten Anforderungen frühzeitig identifiziert und zuerst umgesetzt werden.
  • Hohe Stakeholder-Akzeptanz: Die enge Zusammenarbeit mit den Stakeholdern durch Interviews, Workshops und Best Practice führte zu einer hohen Akzeptanz der Anforderungen und eine bessere Ausrichtung der Softwarelösung an den Bedürfnissen der Nutzer.


Kenntnisse und Fähigkeiten

  • Requirements Management: Umfassende Erfahrung in der Erhebung, Dokumentation und Validierung von Anforderungen unter Anwendung von bewährten Methoden wie Interviews, Workshops und Best Practice.
  • Projektmanagement: Effektive Koordination der Anforderungsdefinition und enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern zur Sicherstellung einer erfolgreichen Softwareimplementierung.
  • Dokumentation und Analyse: Erstellung von Lastenheften und Anforderungsdokumenten, die eine klare, strukturierte Grundlage für die Softwareentwicklung bieten.

Requirements Management Projektmanagement Benutzerverwaltung Datenmanagement Integrationen Berichtsfunktionen Anforderungskatalog
Stuttgart
3 Jahre 10 Monate
2015-03 - 2018-12

Einrichtung eines RFX-Prozesses für Baumaterialien im Mittleren Osten

Projektmanager Einkaufsprozesse Einkauf Vertragsmanagement ...
Projektmanager

Projektziel: 

  • Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung und Implementierung eines vollständigen RFX-Prozesses (Request for X) für den Einkauf von Baumaterialien im Mittleren Osten. Dieser Prozess soll den Kunden unterstützen, informierte und optimale Entscheidungen bei der Beschaffung von Baumaterialien zu treffen und dabei Kosten, Qualität und Lieferzeiten zu berücksichtigen.

 

Hintergrund: 

  • Die Bauindustrie im Mittleren Osten boomt, angetrieben durch umfangreiche Infrastrukturprojekte und urbanen Ausbau. Ein strukturierter RFX-Prozess ist entscheidend, um Transparenz, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit im Beschaffungsprozess zu gewährleisten. Durch die Standardisierung des Prozesses können Unternehmen ihre Ressourcen besser nutzen und die Risiken bei der Auswahl von Lieferanten minimieren.

 

Hauptaktivitäten:

 

Bedarfsermittlung und -analyse:

  • Identifizierung der Anforderungen: Analyse der spezifischen Bedürfnisse des Kunden hinsichtlich Baumaterialien, einschließlich Mengen, Qualitätsanforderungen und technischen Spezifikationen.
  • Marktforschung: Untersuchung des Marktes für Baumaterialien im Mittleren Osten, um potenzielle Lieferanten und deren Leistungsfähigkeit zu identifizieren.

 

Entwicklung des RFX-Prozesses:

  • Erstellung eines RFX-Frameworks: Entwicklung eines umfassenden RFX-Prozesses, der die Schritte von der Anfrage bis zur endgültigen Vertragserteilung umfasst. Dies schließt die Phasen der Anfrage (RFI), Angebot (RFP) und Aushandlung (RFQ) ein.
  • Standardisierung von Vorlagen: Erstellung von Standardvorlagen für RFX-Dokumente, um den Prozess zu vereinheitlichen und die Effizienz zu steigern.

 

Lieferantenauswahl:

  • Bewertung und Auswahl von Lieferanten: Entwicklung eines transparenten Bewertungsprozesses zur Auswahl geeigneter Lieferanten basierend auf Kriterien wie Preis, Qualität, Lieferfähigkeit und Referenzen.
  • Bieterverhandlungen: Durchführung von Verhandlungen mit den ausgewählten Lieferanten, um die besten Konditionen zu sichern.

 

Vertragsmanagement:

  • Entwicklung von Vertragsvorlagen: Erstellung von standardisierten Vertragsvorlagen, die alle relevanten rechtlichen und kommerziellen Aspekte abdecken.
  • Unterstützung bei der Vertragsverhandlung: Unterstützung des Kunden während der Vertragsverhandlungen, um sicherzustellen, dass die Vereinbarungen die geschäftlichen Anforderungen und Risiken angemessen berücksichtigen.

 

  • Schulung und Unterstützung:
  • Schulung der Mitarbeiter: Durchführung von Schulungen für die Mitarbeiter des Kunden, um sicherzustellen, dass sie den RFX-Prozess effizient nutzen können.
  • Kontinuierliche Unterstützung: Bereitstellung von fortlaufender Unterstützung und Beratung während des gesamten RFX-Prozesses und darüber hinaus.

 

Ergebnisse:

  • Effizienter RFX-Prozess: Etablierung eines klar strukturierten und transparenten RFX-Prozesses, der die Entscheidungsfindung des Kunden verbessert.
  • Optimierte Lieferantenauswahl: Sicherstellung einer fundierten Lieferantenauswahl, die auf objektiven Kriterien basiert und das Risiko von Fehlentscheidungen minimiert.
  • Kostensenkung und Qualitätssicherung: Verbesserung der Kostenkontrolle und Gewährleistung von Qualität und Zuverlässigkeit bei der Beschaffung von Baumaterialien.

Opensource software
Einkaufsprozesse Einkauf Vertragsmanagement Projektmanagement RFX-Prozess Baumaterialien Beschaffungsstrategie Lieferantenauswahl Marktforschung RFI RFP RFQ Bauindustrie Mittlerer Osten
Allouch Constructions
Beirut Libanon, Stuttgart
9 Monate
2017-04 - 2017-12

Procurement und Contractmanagement

Prozessmanager / Einkäufer Vertragsmanagement Einkaufsprozesse Procurement ...
Prozessmanager / Einkäufer

Projektziel

Das Ziel des Projekts war die Implementierung eines effizienten Vertragsmanagement-Tools sowie die Optimierung der Vertrags- und Beschaffungsprozesse, um die Effizienz und Transparenz der gesamten Vertragsverwaltung zu verbessern. Dies beinhaltete auch die Neuverhandlung bestehender Verträge und die Einrichtung von Beschaffungsprozessen, die zu einer besseren Anbindung der Lieferanten und einer langfristigen Kostenkontrolle führten.

 

Hauptaktivitäten

 

Implementierung des Vertragsmanagement-Tools:

 

  • Bedarfsermittlung: Zu Beginn wurde eine detaillierte Analyse der bestehenden Verträge durchgeführt. Ziel war es, Optimierungspotenziale zu identifizieren und die Anforderungen an das neue Tool zu definieren, insbesondere in den Bereichen Dokumentenmanagement, Compliance und Nachverfolgbarkeit.

   

  • Tool-Auswahl: Auswahl und Implementierung einer Softwarelösung, die eine einfache Verwaltung aller Verträge ermöglicht. Besonderer Fokus lag auf der Benutzerfreundlichkeit und der Integrationsfähigkeit des Tools mit bestehenden IT-Systemen.

  • Optimierung der Vertragsprozesse:

  • Entwicklung eines standardisierten Vertragsmanagement-Prozesses: Es wurde ein klarer Ablauf für die Erstellung, Genehmigung, Überwachung und Nachverfolgung von Verträgen entwickelt. Hierzu gehörte die Erstellung von Standardvorlagen, die die Effizienz und Einheitlichkeit der Vertragsprozesse erhöhten.

  • Schulung der Mitarbeitenden: Workshops und Schulungen wurden durchgeführt, um alle relevanten Mitarbeitenden mit dem neuen Tool und den definierten Prozessen vertraut zu machen.

 

Procurement-Projekte und Neuverhandlungen:

 

  • Neuverhandlung bestehender Verträge: Eine Analyse der bestehenden Verträge erfolgte, um mit den Lieferanten bessere Konditionen auszuhandeln. Der Fokus lag dabei auf der Schaffung langfristiger Partnerschaften, die für beide Seiten von Vorteil sind.

   

  • Einrichtung der Lieferkette: Prozesse wurden implementiert, um eine effiziente Anbindung von Lieferanten und Kunden sicherzustellen. Hierzu gehörte auch die Festlegung von Leistungskennzahlen (KPIs), um die kontinuierliche Verbesserung der Lieferantenbeziehungen und des gesamten Beschaffungsprozesses zu gewährleisten.

 

Beschaffungsprojekt ? Lagerprojekt:

 

  • Bedarfsanalyse für das Lager: Eine gründliche Analyse der bestehenden Lagerbestände wurde durchgeführt, um die Anforderungen an die Lagerhaltung zu identifizieren und so Überbestände sowie Engpässe zu vermeiden.

   

  • Koordination der Services: Das Projektteam sorgte dafür, dass alle Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Lager effizient koordiniert wurden, um einen reibungslosen Ablauf des Lagerprojekts sicherzustellen.

 

Ergebnisse und Erfolge

 

  • Effizientes Vertragsmanagement: Die Einführung des Vertragsmanagement-Tools führte zu einer signifikanten Reduzierung von Vertragsrisiken und einer verbesserten Nachverfolgbarkeit von Verträgen. Der standardisierte Prozess für die Vertragserstellung und -verwaltung trug erheblich zur Effizienzsteigerung bei.

  • Verbesserte Verhandlungsprozesse: Die Neuverhandlungen der bestehenden Verträge führten zu besseren Konditionen und einer stärkeren Langfristpartnerschaft mit den Lieferanten.

  • Optimierte Beschaffungsprozesse: Durch die Implementierung klar definierter Prozesse und KPIs konnte eine effiziente Anbindung der Lieferanten und eine kontinuierliche Verbesserung des gesamten Beschaffungsprozesses erreicht werden.
  • Lageroptimierung: Die präzise Bedarfsanalyse und Koordination des Lagerprojekts trugen dazu bei, dass Überbestände und Engpässe vermieden wurden und die Lagerhaltung effizienter gestaltet werden konnte.

 

Produkte und Tools

 

  • Open Source Software: Für das Vertragsmanagement-Tool wurde eine Open-Source-Softwarelösung gewählt, die flexibel und kosteneffizient implementiert werden konnte.

  

Zusammenfassung

 

Das Projekt führte zur erfolgreichen Einführung eines Vertragsmanagement-Tools und der Optimierung von Einkaufs- und Vertragsprozessen, was zu einer signifikanten Effizienzsteigerung und Risikominimierung in der Vertragsverwaltung führte. Darüber hinaus konnten durch Neuverhandlungen bessere Konditionen mit Lieferanten erzielt werden, was zu einer Reduzierung der Beschaffungskosten und einer langfristigen Optimierung der Lieferkette beitrug.

opensource software
Vertragsmanagement Einkaufsprozesse Procurement Lieferantenmanagement Neuverhandlung Kostensenkung Beschaffungsstrategie Lageroptimierung Supply Chain
Egelsbach, Hessen
1 Jahr 9 Monate
2016-01 - 2017-09

Globales Handelsprojekt für die Beschaffung und den Vertrieb von Petrolkoks

Projektmanager Einkaufsprozesse Einkauf Vertragsmanagement ...
Projektmanager

Projektziel: 

Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines umfassenden Handelsmodells für Petrolkoks, um eine zuverlässige, kosteneffiziente und nachhaltige Beschaffung sowie Verteilung in den globalen Märkten sicherzustellen. Ziel ist es, die wachsende Nachfrage in verschiedenen Industrien, insbesondere in der Stahl- und Zementproduktion, zu bedienen.

 

Hintergrund: 

Petrolkoks ist ein Nebenprodukt der Erdölraffination und wird vor allem in der Stahl- und Zementindustrie als Brennstoff und Kohlenstoffquelle verwendet. Angesichts der steigenden globalen Nachfrage und der Volatilität der Rohstoffpreise ist es entscheidend, ein stabiles und flexibles Handelsmodell zu entwickeln, das die Risiken und Chancen des internationalen Marktes berücksichtigt.

 

Hauptaktivitäten:

 

Marktanalyse:

  • Bedarfs- und Angebotsanalyse: Untersuchung der globalen Nachfrage nach Petrolkoks in verschiedenen Industrien und Identifizierung der Hauptanbieter sowie ihrer Produktionskapazitäten.
  • Wettbewerbsanalyse: Analyse der Wettbewerbslandschaft, um Marktchancen und potenzielle Herausforderungen zu erkennen.

 

Handelsmodell-Entwicklung:

  • Erstellung eines Geschäftsmodells: Entwicklung eines flexiblen Handelsmodells, das Preisgestaltung, Lieferbedingungen und Vertragsmanagement umfasst.
  • Risikomanagement-Strategien: Identifizierung potenzieller Risiken im internationalen Handel mit Petrolkoks und Entwicklung von Strategien zur Risikominderung, einschließlich Absicherungsinstrumenten.

 

Lieferkette und Logistik:

  • Optimierung der Lieferkette: Implementierung von Strategien zur Optimierung der Lieferkette, um Effizienz und Kosteneffektivität zu maximieren.
  • Logistikmanagement: Planung und Umsetzung effektiver Logistiklösungen, einschließlich Transport und Lagerung, um die zeitgerechte Lieferung sicherzustellen.

 

Nachhaltigkeit und Compliance:

  • Nachhaltigkeitsstrategien: Entwicklung von Initiativen zur Förderung der nachhaltigen Beschaffung und Nutzung von Petrolkoks, unter Berücksichtigung ökologischer und sozialer Standards.
  • Regulatorische Compliance: Sicherstellung der Einhaltung aller relevanten gesetzlichen und umwelttechnischen Anforderungen in den Zielmärkten.

Stakeholder-Engagement:

  • Partnerschaften aufbauen: Entwicklung von Partnerschaften mit relevanten Akteuren, einschließlich Produzenten, Käufern und Regulierungsbehörden, um die Unterstützung des Handelsprojekts zu sichern.
  • Regelmäßige Kommunikation: Implementierung eines Kommunikationsplans, um Stakeholder über Projektfortschritte und -entwicklungen zu informieren.

 

Ergebnisse:

  • Effizientes Handelsmodell: Entwicklung eines stabilen Handelsmodells für Petrolkoks, das den globalen Anforderungen gerecht wird.
  • Kostensenkung: Reduzierung der Beschaffungskosten durch optimierte Lieferketten und Logistikstrategien.
  • Erhöhung der Marktanteile: Stärkung der Marktposition im globalen Petrolkoks-Handel durch die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen.

Einkaufsprozesse Einkauf Vertragsmanagement Petrolkoks Handelsmodell Beschaffung Lieferkette Risikomanagement Nachhaltigkeit Stahl- und Zementindustrie Marktanalyse
Handelsunternehmen in Hong Kong
Stuttgart
2 Jahre 5 Monate
2015-02 - 2017-06

Bau von Schulungszentren zur landwirtschaftlichen Ausbildung im Senegal

Projektmanager Einkaufsprozesse Projektmanagement Stakeholdermanagement ...
Projektmanager

Projektziel: 

Das Hauptziel des Projekts ist die Beschaffung von Materialien, die für den Bau von Schulungszentren erforderlich sind, um der lokalen Bevölkerung in Senegal eine umfassende Ausbildung in landwirtschaftlichen Praktiken zu bieten. Neben der Materialbeschaffung soll ein transparenter und effizienter Einkaufs- und Ausschreibungsprozess entwickelt und implementiert werden, um die Qualität der Beschaffungen und die Einhaltung von Richtlinien zu gewährleisten.

 

Hintergrund: 

Die Landwirtschaft spielt eine zentrale Rolle in der Wirtschaft Senegals, und die Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken ist entscheidend für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung. Das Landwirtschaftsministerium hat erkannt, dass gut ausgestattete Schulungszentren notwendig sind, um Landwirte in modernen Anbaumethoden, Bewässerungstechniken und nachhaltigen Praktiken auszubilden. Daher wird die Schaffung dieser Schulungszentren als ein Schlüssel zur Förderung der landwirtschaftlichen Produktivität und zur Unterstützung lokaler Gemeinschaften angesehen.

 

Hauptaktivitäten:

  • Bedarfsermittlung:
    • Materialidentifikation: Zunächst wurde eine umfassende Analyse der benötigten Materialien durchgeführt. Diese umfasste sowohl Bau- und Konstruktionsmaterialien (z. B. Ziegel, Holz, Dämmstoffe) als auch Möbel (z. B. Tische, Stühle) und technische Ausstattung (z. B. Computer, Projektoren).
    • Konsultation von Experten: Landwirtschaftsexperten und lokale Stakeholder wurden konsultiert, um die spezifischen Anforderungen und Prioritäten zu ermitteln.

 

Ausschreibungsprozess:

  • Entwicklung eines Ausschreibungshandbuchs: Ein detailliertes Handbuch wurde erstellt, das alle erforderlichen Informationen zur Ausschreibung enthielt. Dazu gehörten:
  • Leistungsbeschreibung: Eine klare Beschreibung der benötigten Materialien mit spezifischen Anforderungen und Qualitätsstandards.
  • Lieferbedingungen: Richtlinien zur Lieferung, Lagerung und Montage der Materialien.
  • Zeitrahmen: Festlegung der Fristen für die Einreichung von Angeboten sowie den Abschluss der Lieferungen.

 

Einkaufs- und Ausschreibungsprozess:

  • Implementierung eines strukturierten Ausschreibungsprozesses: Der Prozess wurde so gestaltet, dass er transparent und nachvollziehbar ist. Dies beinhaltete:
  • Veröffentlichung der Ausschreibung: Die Ausschreibung wurde über verschiedene Kanäle bekannt gemacht, um eine breite Teilnahme potenzieller Anbieter zu ermöglichen.
  • Angebotsbewertung: Ein System zur Bewertung der Angebote wurde eingerichtet, basierend auf Kriterien wie Preis, Qualität, Lieferzeit und Erfahrung des Anbieters.
  • Auftragserteilung: Der ausgewählte Anbieter erhielt den Auftrag, und ein klarer Vertrag wurde aufgesetzt, der alle Bedingungen und Erwartungen festhielt.

 

Überwachung und Unterstützung:

  • Begleitung des Beschaffungsprozesses: Während des gesamten Prozesses wurde sichergestellt, dass alle Schritte den festgelegten Richtlinien und Verfahren entsprechen.
  • Schulung des Ministeriums: Mitarbeitende des Landwirtschaftsministeriums wurden in den Bereichen Ausschreibung und Beschaffung geschult, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und zukünftige Prozesse eigenständig durchführen zu können.

 

Ergebnisse:

  • Materialbeschaffung: Die erforderlichen Materialien für den Bau der Schulungszentren wurden erfolgreich beschafft, was den rechtzeitigen Fortschritt des Projekts sicherstellte.
  • Effizienter Einkaufsprozess: Ein transparenter und effektiver Einkaufsprozess wurde etabliert, der als Modell für zukünftige Projekte dienen kann.
  • Verbesserte Ausbildungsmöglichkeiten: Die neuen Schulungszentren werden dazu beitragen, die landwirtschaftliche Ausbildung zu verbessern, was langfristig zu einer Steigerung der Produktivität und des Einkommens der Landwirte führen sollte.

 

Fazit

Das Projekt leistet einen entscheidenden Beitrag zur Förderung der landwirtschaftlichen Bildung in Senegal durch den Bau von Schulungszentren und die Implementierung eines effektiven Ausschreibungs- und Einkaufsprozesses. Durch die gezielte Ausbildung der Bevölkerung in modernen landwirtschaftlichen Praktiken wird die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung und wirtschaftliche Stabilität in den ländlichen Gemeinschaften geschaffen. Die Ergebnisse des Projekts werden nicht nur die aktuellen Anforderungen erfüllen, sondern auch die langfristige Entwicklung der Landwirtschaft im Senegal unterstützen.

Opensource Software
Einkaufsprozesse Projektmanagement Stakeholdermanagement Changemanagement Requirements Management Schulungszentren landwirtschaftliche Ausbildung Senegal Beschaffungsprozess Infrastruktur Nachhaltigkeit Bildung Entwicklungsprojekt
IBOTEC Senegal
Deutschland, Senegal
9 Monate
2016-04 - 2016-12

Aufbau Einkaufsorganisation in einem Start Up

Projektmanager/ Einkaufleitung Einkauf Einkaufsprozesse Warengruppenmanagement ...
Projektmanager/ Einkaufleitung

Zielsetzung

Das Projekt hat zum Ziel, eine effiziente und agile Einkaufsorganisation für das Startup zu etablieren. Durch die Implementierung moderner Einkaufs-Tools und -Techniken sollen Prozesse optimiert, Kosten gesenkt und die Qualität der Beschaffungen verbessert werden. Dies ist entscheidend für das Wachstum des Unternehmens und die Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit im Markt.

 

Projektansatz

Analyse der aktuellen Situation

  • Bedarfsanalyse:
    • Durchführung von Workshops mit den verschiedenen Abteilungen (z. B. Produktion, Vertrieb, Marketing), um deren spezifische Beschaffungsbedürfnisse zu ermitteln.
    • Erfassung der aktuellen Beschaffungspraktiken und Identifikation von Schwachstellen.

 

Marktforschung:

  • Untersuchung von Lieferanten und Markttrends, um potenzielle Partner zu identifizieren und ein umfassendes Verständnis des Beschaffungsmarktes zu erlangen.

 

Aufbau der Einkaufsorganisation

  • Strukturierung der Einkaufsabteilung:
    • Definition einer schlanken Struktur mit klaren Rollen und Verantwortlichkeiten, um Effizienz und Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Bildung eines kleinen, interdisziplinären Einkaufsteams, das eng mit anderen Abteilungen zusammenarbeitet.

 

Prozessdefinition:

  • Entwicklung standardisierter Einkaufsprozesse, die agil und flexibel sind, um sich schnell an Marktveränderungen anpassen zu können.
  • Erstellung eines klaren Beschaffungsleitfadens, der den gesamten Prozess von der Bedarfsanmeldung bis zur Lieferantenbewertung abdeckt.

 

Implementierung von Einkaufs-Tools und -Techniken

  • Auswahl geeigneter Einkaufs-Tools:
  • Evaluation von E-Procurement-Software, die speziell für Startups entwickelt wurde, um Kosten zu minimieren und die Benutzerfreundlichkeit zu maximieren (z. B. einfache Tools zur Lieferantenauswahl und Bestellung).
  • Berücksichtigung von Cloud-basierten Lösungen, die Flexibilität und Skalierbarkeit bieten.

 

Einführung von Best Practices:

  • Implementierung von Techniken wie Just-in-Time-Beschaffung, um Lagerkosten zu reduzieren und die Effizienz zu erhöhen.
  • Nutzung von Datenanalysen zur Optimierung von Einkaufsentscheidungen und zur Identifikation von Kostensenkungspotenzialen.

 

Leitung der ersten Beschaffungsprojekte

Pilotprojekte:

  • Start von Pilotprojekten für die Beschaffung kritischer Materialien oder Dienstleistungen, um die neuen Prozesse und Tools in der Praxis zu testen.
  • Enge Zusammenarbeit mit den jeweiligen Abteilungen, um sicherzustellen, dass die Pilotprojekte den Anforderungen entsprechen.
  • Lieferantenverhandlungen:
  • Schulung des Einkaufsteams in Verhandlungstechniken, um vorteilhafte Bedingungen bei Lieferanten auszuhandeln.
  • Durchführung der ersten Verhandlungen mit potenziellen Lieferanten, um die besten Preise und Konditionen zu sichern.

 

Dokumentation und Schulung

Prozessdokumentation:

  • Erstellung detaillierter Dokumentationen der neuen Einkaufsprozesse, einschließlich Flussdiagrammen und Vorlagen, die den Mitarbeitern zur Verfügung stehen.
  • Entwicklung von klaren Anleitungen zur Nutzung der neuen Tools.


Schulung neuer Mitarbeiter:
  • Organisation von Schulungen und Workshops zur Einführung der neuen Prozesse und Technologien für alle Mitarbeiter, die mit dem Einkauf in Berührung kommen.
  • Implementierung eines Mentoring-Systems, bei dem erfahrene Mitarbeiter neuen Kollegen zur Seite stehen.

Ergebnisse

  • Etablierte Einkaufsorganisation:
    • Eine schlanke, agile Einkaufsabteilung, die in der Lage ist, schnell auf Veränderungen zu reagieren und eng mit anderen Abteilungen zusammenzuarbeiten.


Erfolgreiche Implementierung von Tools:

  • Einführung eines effektiven E-Procurement-Systems, das die Effizienz der Beschaffungsprozesse erheblich steigert.


Erste Beschaffungsprojekte:

  • Positive Ergebnisse aus den ersten Beschaffungsprojekten, die zu Kostensenkungen und verbesserten Lieferantenbeziehungen führten.

 

Fazit

Der Aufbau der Einkaufsorganisation in einem Startup stellt eine wesentliche Grundlage für den langfristigen Erfolg dar. Durch die Definition klarer Prozesse, die Implementierung moderner Tools und die Schulung des Teams konnte eine agile und effiziente Einkaufsabteilung geschaffen werden. Die kontinuierliche Anpassung der Prozesse und die enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen sind entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit des Startups zu sichern und weitere Wachstumspotenziale zu realisieren.

 

 

Microsoft Open Source Datenbanken
Einkauf Einkaufsprozesse Warengruppenmanagement Einkaufsorganisation Startup Beschaffungsstrategie Marktanalyse Einkaufs-Tools Agile Prozesse Strukturierung
Stuttgart
7 Monate
2016-01 - 2016-07

Implementierung eines SRM-Tools

Prozessmanager SRM Prozessberatung Schuldnerberatung ...
Prozessmanager

Die Einführung eines SRM-Tools war entscheidend, um die Beziehung zu Schuldnern zu verbessern. Wichtige Schritte umfassten:

 

Bedarfsanalyse: 

  • Eine gründliche Analyse der Bedürfnisse der Berater und der bestehenden Prozesse wurde durchgeführt, um sicherzustellen, dass das ausgewählte Tool die Anforderungen erfüllt.

Softwareauswahl und Implementierung: 

  • Evaluierung und Auswahl eines geeigneten SRM-Systems, das es der Beratungsstelle ermöglicht, Schuldnerdaten effizient zu verwalten und fundierte Beratungsentscheidungen zu treffen.

 

Schulung der Mitarbeitenden

Trainingsprogramme: 

  • Durchführung von umfassenden Schulungen für Berater, um die Nutzung des neuen Systems zu optimieren. Diese Schulungen beinhalteten nicht nur technische Aspekte, sondern auch strategische Ansätze zur besseren Kundenberatung.

 

Beratung bei der Vertriebsstrategie

  •  Zusätzlich zur Implementierung des SRM-Tools wurde die Vertriebsabteilung reorganisiert.


Die Maßnahmen beinhalteten:

  • Analyse der aktuellen Vertriebsstrategie: Eine gründliche Überprüfung der bestehenden Vertriebsprozesse identifizierte Schwachstellen und Möglichkeiten zur Verbesserung.

Zielsetzung und Maßnahmen:

  • Konkrete Ziele wurden definiert, um die Vertragsanmeldungen nach eingehenden Anrufen zu erhöhen. Dazu gehörten die Einführung neuer Skripte für Telefonate und die Entwicklung von Anreizsystemen für die Vertriebsmitarbeiter.

Open Source Datenbank MS Office
SRM Prozessberatung Schuldnerberatung Kreditmanagement Systemintegration Requirements Management Stammdatenpflege CRM Compliance
Göppingen
1 Jahr 5 Monate
2014-12 - 2016-04

Change-Management

Projektleiter SRM CRM Changemanagement ...
Projektleiter

Projektübersicht

Im Zeitraum von 2014 bis 2016 wurde ein umfassendes Change-Management-Projekt in der Fahrzeugmodifizierungsbranche initiiert, um die organisatorische Effizienz zu steigern, die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern und neue Partnerschaften zu etablieren. Die Branche ist durch einen starken Wettbewerb und sich schnell ändernde Kundenanforderungen gekennzeichnet. Das Projekt zielte darauf ab, die interne Struktur zu modernisieren, innovative Prozesse einzuführen und die Marktposition des Unternehmens zu stärken.

 

Ziele des Change-Managements

Die Hauptziele des Change-Management-Prozesses waren:

  •  Optimierung der Verwaltungsorganisation: Um eine klare Aufgabenverteilung und effizientere Abläufe zu schaffen.
  • Einführung eines strukturierten Workshop-Prozesses: Zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung und Innovationsförderung in der Fahrzeugmodifikation.
  • Identifikation und Integration neuer Partner: Um das Netzwerk von Produktentwicklungs- und Produktionspartnern zu erweitern, insbesondere in der regionalen Umgebung.
  • Implementierung von Vertrags- und Lieferkettenprozessen: Um die Zusammenarbeit mit Partnern zu verbessern und rechtliche Rahmenbedingungen zu klären.
  • Entwicklung eines CRM/SRM-Prozesses: Zur Verbesserung der Kommunikation und Nachverfolgbarkeit mit bestehenden Kunden und Lieferanten.

 

Durchführung des Change-Managements

Leitung des Change-Management-Prozesses

Ein zentrales Change-Management-Team wurde eingerichtet, das aus Führungskräften und Mitarbeitenden verschiedener Abteilungen bestand. Diese Gruppe war für die strategische Planung, Umsetzung und Überwachung des gesamten Projekts verantwortlich. Regelmäßige Meetings, Feedback-Runden und Workshops wurden organisiert, um die Fortschritte zu evaluieren und notwendige Anpassungen vorzunehmen. 

 

Änderung der Verwaltungsorganisation

Eine gründliche Analyse der bestehenden Verwaltungsstrukturen wurde durchgeführt, um Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Basierend auf dieser Analyse wurde ein neues Organigramm entwickelt, das klare Verantwortlichkeiten und Kommunikationswege definierte. Die Veränderungen umfassten:

  • Klarere Rollen und Verantwortlichkeiten: Jede Position wurde neu bewertet und klar definiert, um Überschneidungen zu vermeiden und die Effizienz zu steigern.
  • Schulungsprogramme für Mitarbeiter: Um die Mitarbeitenden auf die neuen Strukturen vorzubereiten, wurden Schulungsmaßnahmen eingeführt, die sowohl technische als auch soziale Kompetenzen förderten.

 

Einführung eines strukturierten Workshop-Prozesses

Der Workshop-Prozess wurde als zentraler Bestandteil des Change-Managements etabliert. Ziel war es, eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern. Der Prozess beinhaltete:

  • Regelmäßige Workshops: In diesen Sitzungen wurden Herausforderungen identifiziert, kreative Lösungen entwickelt und die Qualität der Fahrzeugmodifikationen diskutiert.
  • Qualitätskontrollmaßnahmen: Die Workshops führten zur Entwicklung von Qualitätsstandards, die in den Modifikationsprozess integriert wurden. Diese Standards wurden regelmäßig überprüft und angepasst.

 

Identifikation neuer potenzieller Partner 

Ein wichtiger Bestandteil des Projekts war die Erweiterung des Partnernetzwerks. Um potenzielle Partner zu identifizieren:

  • Marktforschung: Eine umfassende Analyse des Marktes wurde durchgeführt, um geeignete Produktentwicklungs- und Produktionspartner in der Region zu finden.
  • Networking-Events: Die Teilnahme an Branchenveranstaltungen und Messen ermöglichte den direkten Kontakt zu potenziellen Partnern und die Etablierung von Geschäftsbeziehungen.

 

Implementierung eines Vertragsmanagementprozesses

Ein standardisierter Vertragsmanagementprozess wurde eingeführt, um die rechtlichen Rahmenbedingungen und Arbeitsabläufe klar zu definieren. Die Hauptmerkmale waren:

 

  • Erstellung von Vertragsschablonen: Diese Schablonen wurden entwickelt, um eine einheitliche und rechtskonforme Vertragsgestaltung sicherzustellen.
  • Schulung in Vertragsverhandlungen: Mitarbeitende wurden in den besten Praktiken der Vertragsverhandlung geschult, um die Qualität der Vereinbarungen zu verbessern und Risiken zu minimieren.

 

Implementierung des Lieferkettenprozesses

 

Ein effektives Lieferkettenmanagement wurde als kritisch angesehen, um die Effizienz in der Beschaffung und Logistik zu erhöhen. Die Maßnahmen umfassten:

 

  • Automatisierung von Bestellprozessen: Durch den Einsatz von Softwarelösungen wurde der Bestellprozess digitalisiert, um Fehler zu minimieren und die Bearbeitungszeit zu verkürzen.
  • Engere Zusammenarbeit mit Partnern: Die Einführung regelmäßiger Meetings mit Lieferanten und Partnern förderte die Transparenz und das Verständnis für die jeweiligen Prozesse und Bedürfnisse.

Microsoft Open Source Datenbanken
SRM CRM Changemanagement Einkauf Einkaufsprozesse Change-Management Stakeholder-Management Automobilindustrie CRM/SRM Lieferkette Prozessoptimierung internationale Projekte Implementierung
Fahrzeugmodifzierer (Tuning) / GAD-Motors GmbH
Stuttgart
8 Monate
2015-05 - 2015-12

Eisenerz-Handelsprojekt zur Unterstützung der Eisenproduktion in den USA

Projektmanager Einkaufsprozesse Einkauf Vertragsmanagement ...
Projektmanager

Projektziel: 

Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung und Etablierung eines effizienten Handelsmodells für Eisenerz, das die Bedürfnisse der US-amerikanischen Eisen- und Stahlindustrie berücksichtigt. Das Projekt zielt darauf ab, die Versorgung mit hochwertigem Eisenerz zu optimieren, die Produktionskosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Eisenherstellung zu erhöhen.

 

Hauptaktivitäten:

Marktanalyse:

  • Bedarfsanalyse: Untersuchung des Bedarfs an Eisenerz in der US-amerikanischen Industrie, einschließlich der Identifizierung der wichtigsten Akteure und ihrer spezifischen Anforderungen.
  • Lieferantenbewertung: Analyse potenzieller Lieferanten sowohl national als auch international, um die besten Quellen für qualitativ hochwertiges Eisenerz zu identifizieren.

 

Handelsmodell-Entwicklung:

  • Erstellung eines Geschäftsmodells: Entwicklung eines nachhaltigen Handelsmodells, das die Logistik, Preisgestaltung und Vertragsbedingungen umfasst.
  • Risikomanagement-Strategien: Identifizierung potenzieller Risiken im Handel mit Eisenerz und Entwicklung von Strategien zur Risikominderung.

 

Lieferkette und Logistik:

  • Optimierung der Lieferkette: Implementierung von Strategien zur Optimierung der Lieferkette, um die Effizienz und Kosten der Eisenerzbeschaffung zu maximieren.
  • Logistikplanung: Entwicklung eines effektiven Logistikplans, der Transport, Lagerung und Verteilung des Eisenerzes umfasst.

 

Nachhaltigkeit und Compliance:

  • Nachhaltigkeitsstrategie: Entwicklung von Praktiken zur Sicherstellung der nachhaltigen Beschaffung von Eisenerz, die Umwelt- und Sozialstandards berücksichtigen.
  • Compliance-Management: Sicherstellung der Einhaltung aller relevanten gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen in der Eisen- und Stahlindustrie.

 

Stakeholder-Engagement:

  • Zusammenarbeit mit Branchenakteuren: Aufbau von Partnerschaften mit relevanten Stakeholdern, einschließlich Herstellern, Lieferanten und Behörden, um die Akzeptanz und Unterstützung des Handelsprojekts zu fördern.
  • Regelmäßige Kommunikation: Etablierung eines Kommunikationsplans, um alle Beteiligten über den Fortschritt des Projekts und wichtige Entscheidungen zu informieren.

 

Ergebnisse:

  • Optimierte Eisenerzbeschaffung: Entwicklung eines stabilen und zuverlässigen Handelsmodells für Eisenerz, das die Bedürfnisse der US-amerikanischen Eisenherstellung unterstützt.
  • Kostenreduktion: Senkung der Produktionskosten durch verbesserte Lieferketten und Logistik.
  • Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit: Stärkung der Position der US-amerikanischen Eisen- und Stahlindustrie auf dem globalen Markt durch nachhaltige und effiziente Praktiken.

Einkaufsprozesse Einkauf Vertragsmanagement Marktanalyse Handelsprozesse Logistik Supply Chain Management Nachhaltigkeit Compliance Stakeholdermanagement
Stuttgart
9 Monate
2014-04 - 2014-12

Standort Aufbau / Change-Management

Projektmanager/ Standortleiter Changemanagement Projektmanagement Marktanalyse ...
Projektmanager/ Standortleiter

Standortaufbau

Zielsetzung:

Die Hauptziele des Standortaufbaus waren die Erweiterung der Reichweite der Erwachsenenfortbildung in Süddeutschland und die Schaffung von Bildungsangeboten, die auf die spezifischen Bedürfnisse der regionalen Bevölkerung abgestimmt sind. Der Fokus lag darauf, Standorte zu identifizieren, die sowohl wirtschaftlich tragfähig sind als auch eine hohe Nachfrage nach Weiterbildung bieten.

 

Durchführung:

Marktanalyse:

Eine umfassende Marktanalyse wurde durchgeführt, um potenzielle Standorte zu identifizieren. Dabei wurden verschiedene Faktoren berücksichtigt, wie Bevölkerungsdichte, demografische Merkmale, Bildungsbedarfsanalysen sowie die bestehende Konkurrenzsituation. Diese Analysen halfen, Regionen zu identifizieren, in denen ein hoher Bedarf an Weiterbildungsangeboten besteht.

 

Objektidentifikation:

Nach der Analyse wurden geeignete Immobilien in den identifizierten Regionen gesichtet. Die Kriterien umfassten nicht nur die Größe und Ausstattung der Räumlichkeiten, sondern auch die Zugänglichkeit und Infrastruktur (z.B. Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel). Dies gewährleistete, dass die neuen Standorte für die Zielgruppen gut erreichbar sind.

 

Teamleitung und Organisation:

Der Aufbau des Standortteams begann mit der Definition der Rollen und Verantwortlichkeiten. In dieser Phase wurden erste Gespräche mit potenziellen Interessenten und Partnern geführt, um deren Bedürfnisse und Erwartungen zu verstehen. Diese Informationen flossen in die Planung der Bildungsangebote ein.

 

Mitarbeitereinstellung:

Die Rekrutierung von qualifizierten Mitarbeitern war ein entscheidender Schritt. Es wurden umfassende Auswahlverfahren implementiert, um sicherzustellen, dass die neuen Mitarbeiter über die erforderlichen Fachkenntnisse und pädagogischen Fähigkeiten verfügen. Workshops und Interviews halfen, das Team so zusammenzustellen, dass es die Bildungsphilosophie und die Unternehmenswerte verkörperte.

 

Change-Management 

Zielsetzung:

Das Ziel des Change-Managements war die Implementierung eines effektiven Customer Relationship Management (CRM)-Prozesses, der die Zusammenarbeit zwischen den Kostenträgern (z.B. staatlichen Stellen, Arbeitgebern) und den Bildungsstandorten optimieren sollte. Durch die Verbesserung der Kommunikation sollte die Effizienz gesteigert und die Qualität der Dienstleistungen erhöht werden.

 

Durchführung:

Prozessentwicklung:

Es wurde ein maßgeschneidertes CRM-System entwickelt, das die spezifischen Anforderungen der verschiedenen Stakeholder berücksichtigte. Dabei lag der Fokus auf der Automatisierung von Prozessen wie der Antragstellung, der Dokumentation von Fördermitteln und der Nachverfolgung von Bildungsangeboten. Ziel war es, Redundanzen zu vermeiden und den Informationsfluss zu verbessern.

 

Dokumentation:

Um eine einheitliche Nutzung des neuen Systems zu gewährleisten, wurden umfassende Dokumentationen und Benutzerhandbücher erstellt. Diese beinhalteten Schritt-für-Schritt-Anleitungen, häufige Probleme und deren Lösungen sowie Best Practices für die Nutzung des CRM-Systems. Diese Dokumentation stellte sicher, dass alle Mitarbeiter die Möglichkeit hatten, sich schnell einzuarbeiten.

 

Mitarbeiterschulung:

Eine zentrale Maßnahme war die Schulung aller neuen Mitarbeiter im Umgang mit dem CRM-System. In Workshops und Seminaren wurden die Funktionen des Systems vorgestellt und praktische Übungen durchgeführt. Ziel war es, sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter mit den neuen Prozessen vertraut waren und die Technologie effektiv nutzen konnten.

 

Rollout:

Nach erfolgreichem Abschluss der Schulungsphase wurde das CRM-System schrittweise in den neuen Standorten eingeführt. Die erste Phase des Rollouts in Süddeutschland diente als Testlauf, um Feedback von den Nutzern zu sammeln und Anpassungen vorzunehmen. Nach der positiven Evaluation wurde das System deutschlandweit ausgerollt, um die Effizienz in der gesamten Organisation zu steigern.

 

Ergebnisse und Erfolge

Standorteröffnung:

Innerhalb eines Jahres konnten mehrere neue Standorte erfolgreich eröffnet werden. Diese Standorte bieten jetzt eine Vielzahl von Kursen und Programmen an, die auf die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung zugeschnitten sind.


CRM-Implementierung:

Die Einführung des CRM-Systems führte zu einer signifikanten Verbesserung der internen Abläufe. Die Kommunikation zwischen den Standorten und den Kostenträgern wurde optimiert, was zu einer schnelleren Bearbeitung von Anfragen und einer höheren Servicequalität führte.

 

Fazit

Der Standortaufbau und die Implementierung des CRM-Systems stellten einen entscheidenden Schritt in der Optimierung der Erwachsenenfortbildung dar. Die strategische Planung, die sorgfältige Durchführung und das Augenmerk auf die Bedürfnisse der Stakeholder führten zu nachhaltigen Verbesserungen der Bildungsangebote in der Region. Diese Projekte legten nicht nur die Grundlage für weiteres Wachstum, sondern auch für eine verbesserte Kooperation zwischen den Bildungsanbietern und Kostenträgern.

Changemanagement Orbis Datenbank
Changemanagement Projektmanagement Marktanalyse Infrastruktur Ressourcenplanung CRM-Prozess Mitarbeiterschulung Change-Management Deutschlandweiter Rollout Standortkoordination
Deutschland
1 Jahr
2013-01 - 2013-12

Procurement und Stakeholder-Management

Projektmanager Stakeholdermanagement Ariba Projektmanagement ...
Projektmanager

Procurement

Ziel:

  • Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs zur Steigerung der Effizienz und Kosteneinsparungen.

Aktivitäten:

  • Mitwirkung bei strategischen und Spot-Einkäufen, um eine robuste und kosteneffiziente Lieferkette sicherzustellen.
  • Vorbereitung von Ausschreibungen sowie strategische Planung der Verhandlungsstrategien für verschiedene Warengruppen.
  • Erstellung und Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte zur Vereinheitlichung der globalen Beschaffungsprozesse.
  • Schulung von Einkäufern und Lieferanten zur effektiven Nutzung der Templates sowie der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Definition von Prozessen für den strategischen Einkauf unter Verwendung der Softwarelösung Ariba und deren Implementierung in den täglichen Einkaufsablauf.
  • Digitalisierung des vollständigen RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions) zur Verbesserung der Transparenz und Effizienz im Einkaufsprozess.

 

Stakeholder-Management

Ziel: 

  • Sicherstellung der Erreichung der Unternehmensziele durch effektives Management der Stakeholder-Beziehungen.

Aktivitäten:

  • Durchführung einer detaillierten Stakeholder-Analyse zur Identifizierung der wichtigsten Interessengruppen und deren Erwartungen.
  • Implementierung klar definierter Kommunikationsstrukturen und -prozesse, um die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen zu fördern.
  • Kontinuierliches Sammeln und Auswerten von Erkenntnissen während der Projektarbeit, um sicherzustellen, dass die Ziele erreicht und angepasst werden können.

 

Fazit: 

Die Maßnahmen im Bereich Procurement und Stakeholder-Management führten zu signifikanten Verbesserungen in den Einkaufsprozessen, einer höheren Effizienz sowie einer stärkeren Ausrichtung auf die Unternehmensziele, was zur allgemeinen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Kettle Foods beitrug.

Ariba Stakeholdermanagement
Stakeholdermanagement Ariba Projektmanagement Einkaufsprozesse Einkauf Procurement Stakeholder-Management Lebensmittelindustrie Einkaufsstrategie Kostenoptimierung Lieferantenintegration Prozessoptimierung
Kettle Foods
England
1 Jahr
2013-01 - 2013-12

Procurement und Stakeholder-Management

Projektmanager Einkauf Einkaufsprozesse Negotiation ...
Projektmanager

Ziel: 

  • Optimierung der Einkaufsprozesse durch Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.

Aktivitäten:

  • Vorbereitung von Ausschreibungen und strategischer Planung von Verhandlungsstrategien zur Maximierung der Kosteneffizienz.
  • Entwicklung und Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte, um eine konsistente Beschaffungsstruktur innerhalb der globalen Organisation zu gewährleisten.
  • Schulung der Einkäufer und Lieferanten zur effektiven Nutzung der neuen Templates sowie zur Verbesserung der Zusammenarbeit.
  • Betreuung und Pflege der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate zur Unterstützung der Einkäufer.
  • Prozessdefinition für den strategischen Einkauf unter Einsatz der Softwarelösung Ariba, gefolgt von deren Implementierung in den täglichen Einkaufsablauf.
  • Digitalisierung des gesamten RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions) zur Steigerung der Effizienz und Transparenz.

 

Stakeholder-Management 

Ziel: 

  • Sicherstellung der Erreichung der Unternehmensziele durch gezieltes Management der Stakeholder-Beziehungen.

Aktivitäten:

  • Erstellung einer umfassenden Stakeholder-Analyse zur Identifizierung der Bedürfnisse und Erwartungen relevanter Interessengruppen.
  • Implementierung klar definierter Kommunikationsstrukturen und -prozesse, um den Informationsfluss und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen zu fördern.
  • Kontinuierliches Sammeln und Auswerten von Erkenntnissen während der Projektarbeit zur Anpassung der Strategien und Sicherstellung der Zielverwirklichung.

 

Fazit: 

Die Initiativen im Bereich Procurement und Stakeholder-Management führten zu signifikanten Effizienzsteigerungen, verbesserten Einkaufsprozessen und einer stärkeren Ausrichtung auf die Unternehmensziele bei Orangina, was zur Wettbewerbsfähigkeit und Marktpositionierung des Unternehmens beitrug.

Ariba
Einkauf Einkaufsprozesse Negotiation Ariba Projektmanagement Stakeholdermanagement Procurement Stakeholder-Management Lebensmittelindustrie Einkaufsstrategie Kostenoptimierung Lieferantenintegration Prozessoptimierung
Orangina
England
2 Jahre
2012-01 - 2013-12

Digitalisierung der Vertragsmanagementprozesse

Projektmanager Ariba Projektmanagement Vertragsmanagement ...
Projektmanager

Ziele:

  • Optimierung und Digitalisierung der Vertragsbeziehungen.
  • Einheitliche Strukturierung aller Vertragsvorgänge.
  • Sicherstellung der Einhaltung von Unternehmenszielen.

 

Hauptaktivitäten:

Contract-Management

  • Prozessdefinition: Entwicklung von Prozessen zur Digitalisierung der Vertragsbeziehungen, einschließlich der klaren Teilung zwischen SAP-relevanten und non-SAP-relevanten Verträgen.
  • Implementierung: Umsetzung der durch die Projektarbeit festgelegten Strukturen und Prozessabläufe unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen und Zielvorgaben in Ariba.

 

Change-Management

  • Strukturierter Ansatz: Implementierung eines strukturierten Change-Management-Ansatzes zur Erreichung der Unternehmensziele.
  • Monitoring: Überwachung der Auswirkungen der Änderungen auf die Mitarbeiter und Bewertung der Ergebnisse; kontinuierliche Anpassung der Maßnahmen, um die gewünschten Ziele zu erreichen.

 

Stakeholder-Management

  • Stakeholder-Analyse: Durchführung einer gründlichen Analyse der Stakeholder und Implementierung klar definierter Kommunikationsstrukturen.
  • Zielverwirklichung: Sammlung von Erkenntnissen während der Projektarbeit zur Sicherstellung der Erreichung der Unternehmensziele.

 

Ergebnisse:

Durch die Maßnahmen wurde die Effizienz der Vertragsmanagementprozesse bei Amprion erheblich gesteigert, und die Digitalisierung der Vertragsbeziehungen trug zur Verbesserung der Transparenz und Nachverfolgbarkeit bei.

Ariba Vertragsmanagement
Ariba Projektmanagement Vertragsmanagement Stakeholdermanagement Changemanagement Digitalisierung SAP Compliance Contract-Management Change-Management Prozessoptimierung Energieversorger
Amprion
Dortmund
4 Jahre
2010-01 - 2013-12

Portfolio Analyse (Ermittlung von Einsparungen)

Projektmanager Analysefähigkeit Ariba Projektmanagement ...
Projektmanager

Zielsetzung

Das Hauptziel dieses Projekts ist die Identifikation und Umsetzung von Einsparpotenzialen innerhalb der Lion Capitol-Portfoliounternehmen. Durch die Durchführung umfassender portfolioübergreifender Analysen sollen Synergien zwischen den Unternehmen in verschiedenen Branchen wie Lebensmitteln, Textilien und anderen Bereichen geschaffen werden. Dies zielt darauf ab, die Effizienz der Beschaffungsprozesse zu erhöhen und signifikante Kosteneinsparungen zu realisieren.

Projektansatz

Analyse der Ausgaben

  • Datenaggregation: 
    • Zusammenstellung von Ausgabendaten aus verschiedenen Portfoliounternehmen, um ein vollständiges Bild der aktuellen Kostenstrukturen zu erhalten.
    • Analyse der verschiedenen Kostenkategorien, um zu verstehen, wo die größten Ausgaben anfallen und wo Potenzial für Einsparungen besteht.

 

Benchmarking: 

  • Durchführung von Benchmarking-Analysen, um die Ausgaben der Portfoliounternehmen mit Branchenstandards und Best Practices zu vergleichen.
  • Identifikation von Abweichungen, die auf ineffiziente Beschaffungsprozesse oder überhöhte Preise hinweisen.

 

Generierung von Synergieprojekten

  • Interdisziplinäre Workshops: 
    • Organisation von Workshops mit Führungskräften und Einkaufsteams der Portfoliounternehmen, um Synergien zu identifizieren und gemeinsame Einsparpotenziale zu ermitteln.
    • Austausch von Best Practices und Erfahrungen, um innovative Lösungen zur Kostensenkung zu entwickeln.

 

Europäische Beschaffungsprojekte: 

  • Initiierung und Durchführung europaweiter Beschaffungsprojekte, die es ermöglichen, Mengenrabatte und bessere Konditionen bei Lieferanten zu verhandeln.
  • Implementierung einer zentralen Beschaffungsstrategie, die die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen fördert und Einkaufskosten optimiert.

 

Ergebnisse

  • Verwaltete Ausgaben: 
    • Insgesamt wurden Ausgaben in Höhe von 700 Millionen US-Dollar unter die Lupe genommen, um Einsparpotenziale zu identifizieren.

  

Identifizierte Einsparungen: 

  • Aus diesen Analysen konnten potenzielle Einsparungen von 37 Millionen US-Dollar identifiziert werden, die durch die Umsetzung von Synergieprojekten realisiert werden könnten.

 

Implementierte Einsparungen: 

  • Tatsächlich konnten 20 Millionen US-Dollar an Einsparungen implementiert werden, was die Effizienz der Portfoliounternehmen erheblich steigerte und zur Verbesserung der Gesamtrentabilität beitrug.

 

Relationshipmanagement

Partnermanagement: 

  • Aufbau und Pflege von starken Beziehungen auf Partnerebene, um eine reibungslose Umsetzung der identifizierten Synergieprojekte zu gewährleisten.
  • Regelmäßige Meetings und Feedback-Runden mit den Partnern, um sicherzustellen, dass die Projektziele erreicht werden und etwaige Probleme frühzeitig erkannt werden.

 

Transparente Kommunikation: 

  • Etablierung einer offenen Kommunikationskultur zwischen den Portfoliounternehmen, die den Austausch von Informationen und Best Practices fördert.
  • Bereitstellung regelmäßiger Updates über den Fortschritt der Projekte und der erzielten Einsparungen, um alle Beteiligten informiert und motiviert zu halten.

 

Fazit

Die durchgeführten portfolioübergreifenden Analysen haben nicht nur signifikante Einsparungen in Höhe von 20 Millionen US-Dollar realisiert, sondern auch eine solide Grundlage für zukünftige Synergieprojekte innerhalb der Lion Capitol-Portfoliounternehmen geschaffen. Die Kombination aus datengestützten Analysen, effektiven Beziehungsmanagement-Strategien und interdisziplinärer Zusammenarbeit hat sich als entscheidend für den Erfolg dieser Initiative erwiesen. Zukünftige Schritte beinhalten die kontinuierliche Überwachung der Einsparungen und die Identifikation weiterer Synergiepotenziale, um die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Portfoliounternehmen weiter zu steigern.

Ariba
Analysefähigkeit Ariba Projektmanagement Negotiation Einkaufsprozesse Einkauf Vertragsmanagement Portfolioanalyse Beschaffungsprojekte Synergien Benchmarking Kostensenkung Beschaffungsstrategie Datenaggregation
Lion Capital
London
3 Jahre 7 Monate
2010-03 - 2013-09

Optimierung des Einkaufsprozesses und Implementierung von Master Data Management

Projektmanager EMEA Projektmanagement Ariba MDM ...
Projektmanager EMEA

Ziele:

  • Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs.
  • Implementierung eines effektiven Master Data Management-Systems.
  • Optimierung der Einkaufsprozesse und Schulung der Nutzer.

Hauptaktivitäten:

Procurement

  • Einkaufsunterstützung: Begleitung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.
  • Ausschreibungen: Vorbereitung und Planung der Verhandlungsstrategien.
  • RFQ-Management: Erstellung und globaler Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte; Schulung von Einkäufern und Lieferanten; Betreuung der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition: Definition der Prozesse für den strategischen Einkauf über die Softwarelösung Ariba; vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions).
  • Ergebnisse: Verwaltung von Ausgaben in Höhe von 100 Mio. US $ und implementierte Einsparungen von 4 Mio. US $.

 

Implementierung

  • Softwareumsetzung: Implementierung der definierten Prozesse und der Ariba-Software.
  • Testkonzepte: Erstellung von Testkonzepten und -fällen für technische UATs zur Sicherstellung der Anforderungen der Endbenutzer.

 

Change-Management

  • Strukturierter Ansatz: Implementierung eines strukturierten Change-Management-Prozesses zur Erreichung der Unternehmensziele.
  • Monitoring: Überwachung der Auswirkungen auf die Mitarbeiter und kontinuierliche Anpassung der Maßnahmen.

 

Stakeholder-Management

  • Stakeholder-Analyse: Erstellung einer gründlichen Stakeholder-Analyse und Implementierung klar definierter Kommunikationsstrukturen.
  • Zielverwirklichung: Sammlung von Erkenntnissen während der Projektarbeit, um sicherzustellen, dass die Unternehmensziele erreicht werden.

 

Master Data Management

  • Zielsetzung: Aufbau einer 360-Grad-Informationsbasis zu Geschäftsbereichen durch Integration von Daten aus ERP, SRM, CRM und anderen Quellen.
  • Anforderungsdefinition: Klare Definition und Kategorisierung der Anforderungen aller Stakeholder; Umsetzung in die sofortige Implementierung und Entwicklung.
  • Datenintegration: Abbildung von Kunden-, Lieferanten-, Material-, Standort- und Produktdaten im SAP MDM; Neugestaltung der Prozesse und Genehmigungen für die Anlage von Daten.

 

Ergebnisse:

Diese Maßnahmen führten zu einer signifikanten Effizienzsteigerung im Einkaufsprozess bei BPL (Castrol) und ermöglichten eine zentrale Verwaltung von Master-Daten, die für fundierte Entscheidungen und eine verbesserte Datenqualität entscheidend waren.

Ariba MDM
Projektmanagement Ariba MDM Einkaufsprozesse Einkauf Implementierung Changemanagement Procurement Master Data Management Einkaufsprozessoptimierung Datenintegration Qualitätssicherung Lieferantenmanagement MDM-Prozess Kostenreduktion
BPL- Castrol
Europa
1 Jahr
2012-01 - 2012-12

Procurement und Stakeholder-Management

Projektmanager Einkauf Einkaufsprozesse Ariba ...
Projektmanager

Procurement

Ziel:

Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs zur Optimierung von Kosten und Effizienz.

Aktivitäten:

  • Durchführung von strategischen und Spot-Einkäufen, um die Lieferkette zu stärken und Kosten zu minimieren.
  • Vorbereitung von Ausschreibungen und strategische Planung von Verhandlungsstrategien für verschiedene Warengruppen.
  • Erstellung und globaler Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte zur Vereinheitlichung der Beschaffungsprozesse.
  • Schulung der Einkäufer und Lieferanten zur optimalen Nutzung der Templates sowie der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition für den strategischen Einkauf mithilfe der Softwarelösung Ariba und Implementierung in die täglichen Einkaufsabläufe.
  • Digitalisierung des gesamten RFX-Prozesses, einschließlich RFI, RFP, RFQ und eAuctions, um Transparenz und Effizienz zu erhöhen.

 

Stakeholder-Management

Ziel: 

Sicherstellung der Unternehmensziele durch effektives Management von Stakeholder-Erwartungen.

Aktivitäten:

  • Erstellung einer umfassenden Stakeholder-Analyse zur Identifikation von Schlüsselinteressengruppen und deren Anforderungen.
  • Implementierung klar definierter Strukturen und Kommunikationsprozesse, um die Zusammenarbeit zwischen Stakeholdern zu optimieren.
  • Kontinuierliches Sammeln und Auswerten von Erkenntnissen während der Projektarbeit, um Strategien anzupassen und die Zielvorgaben erfolgreich umzusetzen.

 

Fazit: 

Die Implementierungen im Procurement und Stakeholder-Management führten zu einer signifikanten Verbesserung der Einkaufsprozesse, der Effizienz und der internen Kommunikation, was die Erreichung der Unternehmensziele erheblich unterstützte.

Ariba
Einkauf Einkaufsprozesse Ariba Negotiation Projektmanagement Stakeholdermanagement Procurement Stakeholder-Management Lebensmittelindustrie Einkaufsstrategie Kostenoptimierung Lieferantenintegration Prozessoptimierung
Findus
Schweden
1 Jahr 3 Monate
2011-10 - 2012-12

Transformation der Einkaufsabteilung inkl. Softwareimplementierung

Projektmanager Implementierung Ariba Projektmanagement ...
Projektmanager

Ziele:

  • Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs.
  • Implementierung einer effektiven Einkaufssoftware (Ariba).
  • Realisierung signifikanter Einsparungen.

 

Hauptaktivitäten:

Procurement

  • Einkaufsunterstützung: Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.
  • Ausschreibungen: Vorbereitung von Ausschreibungen und Planung von Verhandlungsstrategien.
  • RFQ-Management: Erstellung von RFQ-Templates für Standardprodukte; globaler Rollout und Schulung der Einkäufer und Lieferanten; Betreuung der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition: Definition und Implementierung der Einkaufsprozesse über die Softwarelösung Ariba; vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions).
  • Ergebnisse: Verwaltete Ausgaben von 110 Mio. US $ mit identifizierten Einsparungen von 4 Mio. US $.

 

Implementierung

  • Softwareumsetzung: Implementierung der Ariba-Software und der definierten Einkaufsprozesse.
  • Testkonzepte: Erstellung von Testkonzepten und -fällen für technische UATs zur Sicherstellung der Anforderungen der Endbenutzer.

 

Change-Management

  • Strukturierter Ansatz: Implementierung eines strukturierten Change-Management-Prozesses zur Erreichung der Unternehmensziele.
  • Monitoring: Überwachung der Auswirkungen von Änderungen auf die Mitarbeiter, Bewertung der Ergebnisse und Anpassung der Maßnahmen, um die gewünschten Ziele zu erreichen.

 

Stakeholder-Management

  • Stakeholder-Analyse: Durchführung einer gründlichen Stakeholder-Analyse und Implementierung klar definierter Kommunikationsstrukturen.
  • Zielverwirklichung: Sammlung von Erkenntnissen während der Projektarbeit, um sicherzustellen, dass die Unternehmensziele erreicht werden.

 

Ergebnisse:

Durch diese Maßnahmen wurde der Einkaufsprozess bei Weetabix effizienter gestaltet und signifikante Einsparungen erzielt, was zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit des Unternehmens führte.

Ariba
Implementierung Ariba Projektmanagement Negotiation Einkauf Einkaufsprozesse Stakeholdermanagement Changemanagement Einkaufsabteilung Transformation Softwareimplementierung Procurement-Suite Einkaufsstrategie Prozessdigitalisierung Lebensmittelindustrie Kostenreduktion
Weetabix
USA und Kanada
1 Jahr 5 Monate
2011-08 - 2012-12

Implementierung einer Procurement Suite / Unterstützung im Einkauf Direkt und Indirekt Material

Projektmanager Einkauf Einkaufsprozesse Ariba ...
Projektmanager

Ziele:

  • Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs.
  • Implementierung einer effizienten Einkaufssoftware (Ariba).
  • Realisierung signifikanter Einsparungen.

 

Hauptaktivitäten:

Procurement

  • Einkaufsunterstützung: Begleitung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.
  • Ausschreibungen: Vorbereitung und Planung von Ausschreibungen sowie Verhandlungsstrategien.
  • RFQ-Management: Erstellung und globaler Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte; Schulung von Einkäufern und Lieferanten; Betreuung der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition: Definition der Prozesse für den strategischen Einkauf über Ariba und Implementierung in den täglichen Einkaufsprozess; vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions.
  • Ergebnisse: Einsparungen von 3 Mio. Euro in den ersten 3 Monaten; 200 Mio. Euro verwaltete Ausgaben über 11 Monate; insgesamt umgesetzte Einsparungen von 16 Mio. Euro.

 

Implementierung

  • Softwareumsetzung: Implementierung der Ariba-Software und der definierten Einkaufsprozesse.
  • Testkonzepte: Erstellung von Testkonzepten und -fällen für technische UATs zur Sicherstellung der Anforderungen der Endbenutzer.

 

Change-Management

  • Strukturierter Ansatz: Implementierung eines strukturierten Change-Management-Prozesses zur Erreichung der Unternehmensziele.
  • Monitoring: Überwachung der Auswirkungen auf die Mitarbeiter und kontinuierliche Anpassung der Maßnahmen basierend auf den gesammelten Ergebnissen.

 

Stakeholder-Management

  • Stakeholder-Analyse: Erstellung einer gründlichen Stakeholder-Analyse und Implementierung klar definierter Kommunikationsstrukturen.
  • Zielverwirklichung: Sammlung von Erkenntnissen während der Projektarbeit, um sicherzustellen, dass die Unternehmensziele erreicht werden.

 

Ergebnisse:

Diese Maßnahmen führten zu einer erheblichen Effizienzsteigerung im Einkaufsprozess bei Vaasan und ermöglichten die Erreichung wichtiger Einsparziele in einem kurzen Zeitrahmen.

Ariba
Einkauf Einkaufsprozesse Ariba Implementierung Projektmanagement Negotiation Stakeholdermanagement Changemanagement Vertragsmanagement Einkaufsabteilung Transformation Softwareimplementierung Procurement-Suite Einkaufsstrategie Prozessdigitalisierung Lebensmittelindustrie Kostenreduktion
Vaasan
Finnland
2 Jahre 1 Monat
2010-12 - 2012-12

Procurement und Stakeholder-Management

Projektmanager Einkauf Einkaufsprozesse Ariba ...
Projektmanager

Procurement

  • Ziel: Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.

Aktivitäten:

  • Vorbereitung von Ausschreibungen und Planung der Verhandlungsstrategien.
  • Erstellung und globaler Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte.
  • Schulung der Einkäufer und Lieferanten zur effektiven Nutzung der RFQ-Templates.
  • Betreuung der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition und Implementierung der Softwarelösung Ariba zur Digitalisierung des RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions).

Ergebnisse:

  • Effiziente Standardisierung der Einkaufsprozesse, die die Transparenz und Effektivität des Einkaufs erheblich verbesserten.

 

Stakeholder-Management

Ziel: 

  • Definition und Analyse der Erwartungen von Stakeholdern zur Optimierung der Zusammenarbeit.

Aktivitäten:

  • Erstellung einer umfassenden Stakeholder-Analyse zur Identifizierung relevanter Interessengruppen.
  • Implementierung von Feedback-Mechanismen zur kontinuierlichen Überprüfung und Anpassung der Projektstrategie.
  • Entwicklung klarer Kommunikationsstrukturen, um die Zielverwirklichung zu unterstützen.

Ergebnisse:

  • Verbesserung der Stakeholder-Zufriedenheit und Erhöhung der Akzeptanz für Änderungen im Einkaufsprozess.

 

Fazit: 

Die Projekte führten zu einer nachhaltigen Transformation der Einkaufsorganisation bei The Walt Disney Company, stärkten die Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern und optimierten die Effizienz im Beschaffungsprozess.

Ariba
Einkauf Einkaufsprozesse Ariba Projektmanagement Negotiation Stakeholdermanagement Procurement RFQ-Templates RFX-Prozess eAuctions Digitalisierung Stakeholder-Management Kommunikationsstrategie Feedback-Mechanismen
The Walt Disney Company
England, Frankreich und Deutschland
2 Jahre 4 Monate
2010-09 - 2012-12

Transformation der Einkaufsabteilung inkl. Softwareimplementierung

Projektmanager Einkauf Einkaufsprozesse Ariba ...
Projektmanager

Procurement

 

Ziel: 

Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.

Aktivitäten:

  • Vorbereitung von Ausschreibungen und Planung der Verhandlungsstrategien.
  • Erstellung und Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte auf globaler Ebene.
  • Schulung der Einkäufer und Lieferanten zur effektiven Nutzung der Templates.
  • Betreuung der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition und Implementierung eines strategischen Einkaufs über die Softwarelösung Ariba.
  • Vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions).

Ergebnisse:

  • Verwaltete Ausgaben: 95 Mio. Euro.
  • Umgesetzte Einsparungen: 5,7 Mio. Euro, davon 2,4 Mio. Euro aus Finnland und Italien.

 

Softwareimplementierung (Ariba)

Aktivitäten:

  • Erstellung von Testkonzepten und -fällen für technische UATs und reale Anwendungsumgebungen, um die Anforderungen der Endbenutzer zu erfüllen.

 

Contract Management

Ziel: 

Digitalisierung der Vertragsbeziehungen.

Aktivitäten:

  • Prozessdefinition zur einheitlichen Strukturierung aller Vertragsvorgänge mit klarer Trennung zwischen SAP-relevanten und non-SAP-relevanten Verträgen.
  • Implementierung der Strukturen und Prozessabläufe gemäß den Rahmenbedingungen und Zielvorgaben in Ariba

Change-Management

Ziel:

Effektive Erreichung der Unternehmensziele.

Aktivitäten:

  • Implementierung eines strukturierten Ansatzes zur Überwachung der Auswirkungen von Änderungen auf die Mitarbeiter.
  • Kontinuierliche Bewertung und Anpassung der Ergebnisse, um die gesetzten Ziele zu erreichen.

 

Stakeholder Management

Aktivitäten:

  • Erstellung einer gründlichen Stakeholder-Analyse.
  • Implementierung klar definierter Kommunikationsstrukturen zur Sicherstellung der Zielverwirklichung und zur Sammlung von Erkenntnissen während der Projektarbeit.

 

Fazit: 

Die Projekte führten zu einer signifikanten Verbesserung der Einkaufs- und Vertragsmanagementprozesse, einer erfolgreichen Softwareimplementierung sowie zu erheblichen Kosteneinsparungen.

Ariba
Einkauf Einkaufsprozesse Ariba Projektmanagement Negotiation Acceptance Test Testkoordination Stakeholdermanagement Changemanagement Vertragsmanagement Implementierung Einkaufsabteilung RFQ-Templates Digitalisierung Contract Management SAP-Integration Prozessdefinition Einsparungen Change-Management
AGCO
Deutschland, Finnland, Schweiz und Italien
3 Jahre
2010-01 - 2012-12

Unterstützung des Einkaufs

Projektmanager Einkauf Einkaufsprozesse Ariba ...
Projektmanager

Procurement

Ziel: 

Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.

Aktivitäten:

  • Vorbereitung von Ausschreibungen und strategische Planung der Verhandlungsstrategien.
  • Entwicklung und globaler Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte, um die Einkaufsprozesse zu standardisieren.
  • Durchführung von Schulungen für Einkäufer und Lieferanten zur effektiven Nutzung der neuen Templates.
  • Pflege und Betreuung der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate, um eine zentrale Wissensbasis zu schaffen.
  • Definition und Implementierung von Prozessen für den strategischen Einkauf unter Verwendung der Softwarelösung Ariba.
  • Digitalisierung des gesamten RFX-Prozesses, einschließlich der Erstellung und Verwaltung von RFI, RFP, RFQ und eAuctions.
  • Ergebnisse:
  • Erfolgreiche Standardisierung und Optimierung der Einkaufsprozesse, die die Effizienz und Transparenz in der Beschaffung erhöhten.
  • Stärkung der Zusammenarbeit mit Lieferanten und internen Abteilungen, was zu verbesserten Verhandlungsbedingungen und Kosteneinsparungen führte.

 

Fazit: 

Die Projekte bei Lloyds TSB führten zu einer signifikanten Verbesserung der Beschaffungsorganisation, stärkten die Verhandlungsposition des Unternehmens und ermöglichten eine nachhaltige Kostenoptimierung.

Ariba
Einkauf Einkaufsprozesse Ariba Negotiation Projektmanagement Vertragsmanagement Bankenbranche Einkaufsstrategie Lieferantenverhandlungen Einsparungen Beschaffungsprozesse Finanzdienstleistungen
Lloyds TSB
London
1 Jahr 1 Monat
2011-06 - 2012-06

Procurement und Stakeholder-Management

Projektmanager Einkaufsprozesse Einkauf Negotiation ...
Projektmanager

Procurement

Ziel: Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen zur Steigerung der Effizienz und Kostensenkung.

Aktivitäten:

  • Vorbereitung von Ausschreibungen und Planung der Verhandlungsstrategien für eine Vielzahl von Warengruppen.
  • Erstellung von RFQ-Templates für Standardprodukte und deren Rollout in die globale Organisation.
  • Schulung der Einkäufer und Lieferanten zur effektiven Nutzung der Templates und der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates sowie eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition für den strategischen Einkauf unter Nutzung der Softwarelösung Ariba und deren Implementierung in den täglichen Einkaufsprozess.
  • Vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses, einschließlich RFI, RFP, RFQ und eAuctions zur Verbesserung der Transparenz und Effizienz.

 

Stakeholder-Management

Ziel: 

Sicherstellung der Erreichung der Unternehmensziele durch effektives Stakeholder-Management.

Aktivitäten:

  • Erstellung einer umfassenden Stakeholder-Analyse zur Identifizierung der wichtigsten Interessengruppen und deren Erwartungen.
  • Implementierung klar definierter Strukturen und Kommunikationsprozesse, um die Zusammenarbeit zwischen den Stakeholdern zu optimieren.
  • Kontinuierliches Sammeln und Auswerten von Erkenntnissen während der Projektarbeit zur Anpassung der Strategien und Maßnahmen, um die Zielvorgaben zu erreichen.

 

Fazit:

Die Initiativen im Bereich Procurement und Stakeholder-Management führten zu einer signifikanten Effizienzsteigerung in den Einkaufsprozessen und einer verbesserten Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Organisation, was die Erreichung der Unternehmensziele maßgeblich unterstützte.

Ariba
Einkaufsprozesse Einkauf Negotiation Projektmanagement Vertragsmanagement Stakeholdermanagement Procurement Stakeholder-Management Lebensmittelindustrie Einkaufsstrategie Kostenoptimierung Lieferantenintegration Prozessoptimierung
Ad Van Geloven
Niederlande
1 Jahr 9 Monate
2009-04 - 2010-12

Procurement und Master Data Management

Projektmanager Ariba MDM Projektmanagement ...
Projektmanager

Procurement

Ziel: 

Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.

Aktivitäten:

  • Vorbereitung von Ausschreibungen und strategische Planung der Verhandlungen.
  • Erstellung von RFQ-Templates für Standardprodukte und Rollout auf globaler Ebene.
  • Schulung von Einkäufern und Lieferanten zur effektiven Nutzung der Templates.
  • Betreuung der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition und Implementierung eines strategischen Einkaufs über die Softwarelösung Ariba.
  • Vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions).

 

Master Data Management (MDM)

Ziel: 

Harmonisierung der unterschiedlichen Strukturen im Procurement über alle Niederlassungen hinweg, mit Schwerpunkt auf Lieferantendaten und Materialdaten.

Herausforderung:

Zu Beginn des Projektes war es schwierig, festzustellen, welcher Lieferant welches Material wohin liefert.

Aktivitäten:

  • Definition der ersten Anforderungen und Erstellung der Dokumente unter Einbeziehung der betroffenen Standorte.
  • Implementierung der Prozesse und Konfiguration in SAP, welches zu diesem Zeitpunkt als System of Truth (SoT) fungierte.

Ergebnisse: 

Die Harmonisierung der Daten führte zu einer verbesserten Transparenz und Nachverfolgbarkeit von Lieferanten und Materialien.

 

Fazit: 

Die Projekte bei Doosan ermöglichten eine signifikante Optimierung der Einkaufsprozesse und eine harmonisierte Datenbasis, die die Effizienz und Transparenz im Procurement steigerten.

Ariba MDM
Ariba MDM Projektmanagement Einkaufsprozesse Einkauf Negotiation MDM (Master Data Management) Einkaufsstrategie Datenintegration Qualitätssicherung Datenverfügbarkeit Prozessoptimierung Lieferantenmanagement
Doosan
Belgien
3 Jahre 6 Monate
2007-07 - 2010-12

Transformation der Einkaufsorganisation bei Opel

Projektmanager EMEA Ariba Cut-over Projektmanagement ...
Projektmanager EMEA

Projektziel  

Das Projekt zielte auf die Optimierung des Einkaufs und die Verbesserung des Master Data Managements bei GM-Opel. Die Hauptschwerpunkte lagen auf der Effizienzsteigerung durch digitale Prozesse, der Reduzierung von Kosten im Einkauf und der Verbesserung der Datenqualität durch ein zentrales Management von Stammdaten.

 

Procurement

Ziel:

Effizienzsteigerung und Kostensenkung im direkten und indirekten Einkauf durch die Implementierung neuer Technologien und Standardisierung der Einkaufsprozesse.

 

Projektphasen:

Ausschreibungsvorbereitung:

Um die Effizienz der Ausschreibungen zu steigern, wurde der Beschaffungsmarkt analysiert und strategische Lieferanten identifiziert. Detaillierte Ausschreibungsunterlagen wurden erstellt, die sowohl technische als auch finanzielle und qualitative Anforderungen berücksichtigten. Die Verhandlungsstrategien zielten darauf ab, Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Vertragsbedingungen zu optimieren.

 

Entwicklung von RFQ-Templates:

Standardisierte RFQ-Templates (Request for Quotation) wurden entwickelt und innerhalb der globalen Organisation ausgerollt. Die Einführung dieser Templates sorgte für eine Vereinheitlichung der Einkaufsprozesse, erleichterte die Kommunikation und reduzierte Missverständnisse bei der Beschaffung von Standardprodukten.

 

Schulungsprogramme:

Um die Einkäufer und Lieferanten optimal auf die neuen Prozesse und Tools vorzubereiten, wurden Schulungsworkshops und spezielle Schulungsmaterialien entwickelt. Dies beinhaltete die Nutzung der RFQ-Templates sowie die Teilnahme an digitalen Ausschreibungen (eAuctions).

Inhouse-Bibliothek:

Es wurde eine zentrale Inhouse-Bibliothek mit RFX-Templates und eAuction-Formaten eingerichtet, um Einkäufern den schnellen Zugriff auf aktuelle Dokumente und Vorlagen zu ermöglichen. Die Bibliothek wurde regelmäßig aktualisiert, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Anforderungen entspricht.

Prozessdefinition und Implementierung:  

Der strategische Einkauf wurde mithilfe der Softwarelösung Ariba digitalisiert, wobei Prozesse wie RFI (Request for Information), RFP (Request for Proposal), RFQ und eAuctions eingeführt wurden. Diese Maßnahmen führten zu einer signifikanten Steigerung der Effizienz und zu einer Reduzierung der Durchlaufzeiten im Beschaffungsprozess.

 

Master Data Management 

Ziel:

Verbesserung der Datenqualität und -zugänglichkeit durch zentrale Verwaltung und Integration von Kunden-, Lieferanten- und Materialdaten.

Projektphasen:

Datenintegration:

Die Daten aus verschiedenen Systemen (CRM, ERP, SRM) wurden in ein zentrales Master Data Management (MDM)-System zusammengeführt. SAP wurde als System of Truth (SoT) implementiert, um sicherzustellen, dass die Datenintegrität auf allen Ebenen gewährleistet ist.

Regelbasierte Datenpflege:

Ein zentralisierter, regelbasierter Prozess zur Datenpflege wurde eingeführt, bei dem das MDM-Team Änderungen überprüfen und freigeben musste. Dies verbesserte die Datenqualität erheblich und minimierte Fehlerquellen.

Erweiterung des MDM-Prozesses:

Der MDM-Prozess wurde erweitert, um Standortdaten zu integrieren, wodurch Standortanalysen und genauere Berichterstattungen möglich wurden. Neue KPIs zur Bewertung der Standortleistung wurden eingeführt, um strategische Entscheidungen zu unterstützen.

Schulung und Kommunikation:

Um die Bedeutung der Stammdatenpflege zu vermitteln, wurden Schulungsmaßnahmen für alle relevanten Mitarbeiter durchgeführt. Durch regelmäßige Kommunikation wurde die Transparenz für die Stakeholder sichergestellt, was die Akzeptanz der neuen Prozesse erhöhte.

 

Change Management

Ziel:

Minimierung negativer Auswirkungen der Veränderungen und Sicherstellung der Akzeptanz durch strukturiertes Change Management.

Projektphasen:

Wirkungsanalyse:

Es wurden regelmäßig Analysen durchgeführt, um die Auswirkungen der Änderungen auf Mitarbeiter, Prozesse und Ergebnisse zu messen. Feedbackschleifen wurden eingerichtet, um kontinuierliche Verbesserungen auf Basis von Mitarbeitererfahrungen zu ermöglichen.

 

Iterative Anpassungen:

Der Change-Management-Ansatz wurde iterativ angepasst, um auf Feedback und aktuelle Ergebnisse zu reagieren. Durch den Einsatz moderner Change-Management-Methoden konnten die Mitarbeiter besser an die neuen Prozesse gewöhnt und unterstützt werden.

 

Implementierung

Ziel:

Sicherstellung der erfolgreichen Integration neuer Systeme und Technologien durch eine strukturierte Umsetzung.

Projektphasen:

Prozessumsetzung:

Die definierten Strukturen und Abläufe wurden gemäß den spezifischen Anforderungen implementiert. Testkonzepte und Testfälle für Benutzerakzeptanztests (UAT) wurden entwickelt, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt und die Systeme korrekt funktionieren.

 

Go-Live-Planung:

Eine detaillierte Planung des Go-Live-Prozesses wurde durchgeführt, einschließlich Cut-Over-Strategien und Notfallplänen für jedes Modul. Umfangreiche Tests und Validierungen wurden vor dem offiziellen Start durchgeführt, um die Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit sicherzustellen.

 

Anforderungsmanagement (Ariba)

Ziel:

Effiziente Definition und Verwaltung von Anforderungen, um die Softwareentwicklung und Implementierung zu unterstützen.

 

Projektphasen:

Rahmenbedingungen und Anforderungsdefinition:

In enger Zusammenarbeit mit den Stakeholdern wurden Rahmenbedingungen und Anforderungen für die Machbarkeitsanalyse definiert. Durch die Erstellung von User Stories konnte eine klare Priorisierung der Anforderungen gewährleistet werden.

 

Anforderungskatalog:

Ein umfassender Anforderungskatalog wurde erstellt, der als zentrale Grundlage für das Entwicklungsteam diente. Durch regelmäßige Kommunikation mit den Stakeholdern konnten Anforderungen geklärt und Probleme frühzeitig erkannt werden.

 

Ergebnisse und Erfolge

 

Verwaltete Ausgaben: Über einen Zeitraum von 5 Jahren wurden 3 Milliarden USD verwaltet.

  • Einsparungen: Im Durchschnitt wurden 16 % Kosteneinsparungen durch optimierte Einkaufsstrategien und effizientere Prozesse erzielt.
  • Verbesserte Datenqualität: Die Einführung des MDM-Systems führte zu einer signifikanten Steigerung der Datenqualität, was die Entscheidungsfindung deutlich verbesserte.
  • Effizienzsteigerung im Einkauf: Durch die Digitalisierung des RFX-Prozesses und die Einführung standardisierter Templates konnten die Beschaffungszyklen verkürzt und administrative Aufwände reduziert werden.

 

Fazit

Die umfassenden Maßnahmen im Bereich Procurement und Master Data Management bei GM-Opel haben zu signifikanten Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen geführt. Durch die Einführung neuer Technologien und Prozesse sowie durch ein strukturiertes Change Management konnten nachhaltige Erfolge erzielt werden. Dies hat GM-Opel nicht nur operativ gestärkt, sondern auch die Grundlage für eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit geschaffen.


Ariba Projektmanagement
Ariba Cut-over Projektmanagement Acceptance Test Einkauf Einkaufsprozesse Stakeholdermanagement Changemanagement Requirements Management Implementierung Vertragsmanagement Negotiation Transformation der Einkaufsorganisation Einkaufsstrategie Prozessoptimierung Lieferantenmanagement Stakeholder-Management Change-Management Anforderungsanalyse Master Data Management (MDM)
GM-Opel
Rüsselsheim
9 Jahre 8 Monate
2001-02 - 2010-09

Transformation der Einkaufsorganisation bei Mercedes-Benz

Projektmanager Einkauf Einkaufsprozesse Ariba ...
Projektmanager

Projektübersicht 

Im Zeitraum von 2001 bis 2010 wurde die Einkaufsorganisation von Mercedes-Benz einer umfassenden Transformation unterzogen, um die Effizienz zu steigern, die Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit im globalen Markt zu sichern. Durch die Implementierung innovativer E-Procurement-Lösungen und ein effektives Master Data Management sollte eine signifikante Optimierung der Einkaufsprozesse erreicht werden. Diese Transformation gliederte sich in mehrere zentralen Projekte, die jeweils unterschiedliche Aspekte des Einkaufs abdeckten.

 

E-Procurement Lösung ?e-shop? (2001?2004)

Ziel:  

Die Einführung einer umfassenden E-Procurement-Plattform zur Effizienzsteigerung und Optimierung der Bestell- und Einkaufsprozesse.

Projektphasen:

  • Status quo Analyse: Um einen Ausgangspunkt zu definieren, wurden detaillierte Prozessanalysen und Nutzerbefragungen durchgeführt, um Engpässe und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Dies umfasste die Untersuchung der bestehenden Bestellabläufe und die Erfassung der Nutzererfahrungen.
  • Anforderungsdefinition: In Workshops mit Key-Usern und Lieferanten wurden die Anforderungen an die neue E-Procurement-Plattform erfasst und harmonisiert. Ziel war es, eine gemeinsame Basis für die Implementierung zu schaffen, die alle relevanten Bedürfnisse abdeckt.
  • Prozessrestrukturierung: Die Bestellprozesse und Genehmigungsstrukturen wurden neu geordnet, um maximale Effizienz zu erreichen. Hierbei wurden Standardisierungen und Automatisierungen eingeführt, die die Durchlaufzeiten der Bestellungen erheblich verkürzten.
  • Anbieterauswahl und Lieferantenintegration: Nach einer detaillierten Marktrecherche wurden geeignete Anbieter ausgewählt. Lieferanten-Summits wurden organisiert, um die neuen Prozesse und Systeme zu präsentieren und Schulungen zur Integration anzubieten.
  • Implementierung und Rollout: Die Integration der Software in die bestehende ERP-Landschaft von Mercedes-Benz wurde schrittweise durchgeführt. Nach einem erfolgreichen Rollout in Europa folgte die Implementierung in den USA, was eine weltweite Nutzung der Plattform ermöglichte.

 

Master Data Management (2001?2004)

Ziel:

Zentralisierung und Standardisierung der Datenpflege für Kunden-, Lieferanten- und Materialdaten, um Dateninkonsistenzen zu vermeiden und die Qualität der Daten zu sichern.

Projektphasen:

  • Datenintegration: Die Zusammenführung von Daten aus bestehenden CRM-, ERP- und SRM-Systemen in ein zentrales Master Data Management (MDM)-System bildete die Grundlage für die Datenpflege. Dies umfasste die Bereinigung und Harmonisierung von Datenbeständen.
  • Regelbasierte Datenpflege: Es wurde ein Freigabeprozess durch das MDM-Team eingeführt, um sicherzustellen, dass Änderungen an den Daten bestimmten Qualitätsstandards entsprechen. Regelbasierte Datenqualitätsstandards wurden implementiert, um die Integrität der Daten langfristig zu sichern.
  • Schulung und Support: Um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter mit dem neuen MDM-System vertraut sind, wurden umfangreiche Schulungsmaßnahmen durchgeführt. Ein Support-Team wurde bereitgestellt, um Fragen zu klären und Unterstützung bei der Nutzung des Systems zu bieten.

 

Procurement Unterstützung (2001?2004)

Ziel:  

Effiziente Unterstützung des strategischen und operativen Einkaufs, um die Verhandlungs- und Beschaffungsprozesse zu optimieren.

Projektphasen:

  • Ausschreibungsvorbereitung: Die Entwicklung von RFQ-Templates (Request for Quotation) und die Planung von Verhandlungsstrategien ermöglichten eine strukturierte und zielgerichtete Vorbereitung von Ausschreibungen.
  • Schulungsinitiativen: Um die Mitarbeitenden im Einkauf und die Lieferanten in den neuen Prozessen und Tools zu schulen, wurden Schulungsprogramme durchgeführt. Diese initiierten nicht nur die Nutzung der neuen Systeme, sondern förderten auch das Verständnis für die neuen Prozesse.
  • Prozessdefinition und Digitalisierung: Die Einführung der Commerce One-Lösung zur Digitalisierung des RFX-Prozesses erlaubte eine effiziente Überwachung der Einkaufsaktivitäten und half, die Effektivität der Prozesse zu steigern.

 

Change-Management (2001?2004)

Ziel:

Unterstützung der Projektziele durch strukturiertes Änderungsmanagement, um Widerstände zu minimieren und die Akzeptanz der neuen Systeme zu maximieren.

Projektphasen:

  • Wirkungsanalyse und Anpassungen: Regelmäßige Analysen der Auswirkungen von Änderungen auf die Organisation und die Prozesse wurden durchgeführt. Feedback-Runden mit Mitarbeitern ermöglichten es, notwendige Anpassungen in Echtzeit vorzunehmen.
  • Kommunikation und Iteration: Ein kontinuierlicher Austausch zwischen Management und Mitarbeitern wurde sichergestellt, um alle Beteiligten über Fortschritte und Änderungen zu informieren. Dies förderte das Vertrauen und die Akzeptanz gegenüber den Veränderungen.

 

Implementierung Teil 2 (Ariba) (2005?2010)

Ziel:

Die Weiterentwicklung der E-Procurement-Initiativen durch die Implementierung von Ariba, um die Digitalisierung und Effizienz im Einkauf weiter voranzutreiben.

Projektphasen:

  • Strategische Unterstützung: Der Einkauf erhielt Unterstützung durch die Bereitstellung von RFQ-Templates und Schulungsangeboten, um die Mitarbeiter optimal auf die neuen Prozesse vorzubereiten.
  • Digitalisierung des RFX-Prozesses: Ariba wurde implementiert, um den gesamten Einkaufsprozess zu digitalisieren, was zu einer signifikanten Effizienzsteigerung führte. Die neue Plattform ermöglichte eine bessere Nachverfolgung und Verwaltung der Ausgaben.
  • Ergebnisse: Über einen Zeitraum von fünf Jahren konnten 6,5 Milliarden USD an Ausgaben verwaltet und durchschnittlich 13 % an Kosten eingespart werden. Dies führte zu einer erheblichen Verbesserung der Rentabilität und Effizienz im Einkauf.

 

Anforderungsmanagement (Ariba) (2005?2010)

Ziel:

Strukturierte Definition und Priorisierung von Anforderungen für die Softwareentwicklung, um sicherzustellen, dass die Lösungen den tatsächlichen Bedürfnissen des Unternehmens entsprechen.

Projektphasen:

  • Rahmenbedingungen und Anforderungsdefinition: In Zusammenarbeit mit Stakeholdern wurden die Anforderungen an die Software erfasst und priorisiert. Dies stellte sicher, dass alle relevanten Aspekte der Einkaufsprozesse berücksichtigt wurden.
  • Stakeholder-Kommunikation: Ein aktiver Austausch mit Stakeholdern sorgte dafür, dass offene Punkte geklärt wurden und ein klarer Anforderungskatalog vorlag, der die Grundlage für die Softwareentwicklung bildete.

 

Fazit  

Die umfassende Implementierung der E-Procurement-Lösungen und das optimierte Master Data Management führten bei Mercedes-Benz zu signifikanten Effizienzsteigerungen und Einsparungen. Der strukturierte Ansatz in der Projektleitung und im Change-Management ermöglichte eine nachhaltige Transformation und Digitalisierung der Einkaufsprozesse. Darüber hinaus wurde die Zusammenarbeit mit Lieferanten gestärkt, was entscheidend zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Mercedes-Benz in einem dynamischen Marktumfeld beitrug. Die Transformation stellt somit einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung der Einkaufsorganisation dar und legt den Grundstein für zukünftige Innovationen.

 

 

 

 

Ariba
Einkauf Einkaufsprozesse Ariba Projektma Cut-over Go-Live Support After-Go-Live Support Datenmigration Changemanagement Stakeholdermanagement Implementierung Requirements Management Negotiation RFX CBD Transformation der Einkaufsorganisation Digitalisierung Change-Management Lieferantenintegration Prozessharmonisierung Rollout-Koordination Master Data Management (MDM) Stakeholder Management
Mercedes Benz
Stuttgart
3 Jahre 1 Monat
2005-12 - 2008-12

Procurement und Software-Implementierung bei Valeo

Projektmanager Ariba Projektmanagement Implementierung ...
Projektmanager

Ziel:  

Das Projekt zielte darauf ab, den Einkaufsprozess bei Valeo durch eine strategische Optimierung und die Einführung digitaler Lösungen zu verbessern. Dazu gehörte die Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs, die Steigerung der Effizienz und die Reduzierung der Einkaufskosten durch eine vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses mithilfe der Ariba-Software.

 

Projektaktivitäten

Procurement-Strategie:

  • Direkter und indirekter Einkauf:  
  • Im direkten Einkauf wurden strategische Verträge mit Schlüssellieferanten verhandelt, um langfristige Kosteneffizienz zu gewährleisten. Im indirekten Einkauf lag der Fokus auf Spot-Einkäufen, um auf kurzfristige Marktchancen zu reagieren.
  • Die Durchführung von Ausschreibungen erfolgte nach detaillierten Analysen und gezielten Verhandlungsstrategien, um optimale Preise und Bedingungen zu sichern.
  • Erstellung von RFQ-Templates:  
  • Für eine effizientere und konsistentere Ausschreibungsabwicklung wurden standardisierte RFQ-Templates (Request for Quotation) entwickelt, die alle relevanten Anforderungen abdeckten.
  • Diese Templates wurden in die globale Einkaufsorganisation integriert und an alle relevanten Abteilungen weltweit verteilt.
  • Schulungen:  
  • Um die Einkäufer und Lieferanten auf die neuen Prozesse und Templates vorzubereiten, wurden umfassende Schulungen organisiert. Die Teilnehmer erhielten Einblicke in die Nutzung der digitalen Plattform und der eAuction-Tools.
  • Eine Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate wurde erstellt und regelmäßig aktualisiert, um alle Anwender mit aktuellen und relevanten Materialien zu unterstützen.

Implementierung der Softwarelösung (Ariba):

Prozessdefinition:

  • In enger Abstimmung mit den Stakeholdern wurden detaillierte Einkaufsprozesse dokumentiert und implementiert, um eine effiziente Nutzung der Ariba-Software zu gewährleisten.
  • Die Ariba-Software wurde dabei gezielt auf die Anforderungen des strategischen Einkaufs abgestimmt und in die bestehenden Prozesse integriert.

Digitalisierung des RFX-Prozesses:

  • Der gesamte RFX-Prozess (RFI, RFP, RFQ und eAuctions) wurde digitalisiert, um eine reibungslose und schnelle Abwicklung der Ausschreibungen zu ermöglichen.
  • Es wurde sichergestellt, dass die neue Lösung in die bestehende System- und Workflow-Landschaft integriert war, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.

 

Implementierungsphase (2008 ? 2010)

Strukturen und Prozessabläufe:

  • Umsetzung der Projektvorgaben:  
    • Die definierten Strukturen und Prozessabläufe wurden implementiert und in die Einkaufsorganisation integriert. Dabei wurden die spezifischen Rahmenbedingungen und Zielvorgaben des Projekts berücksichtigt.

Testkonzeption:

  • Für die technische Abnahme wurden umfassende Testkonzepte und Testfälle entwickelt, die sowohl technische UATs (User Acceptance Tests) als auch reale Anwendungsumgebungen umfassten.
  • Der Fokus lag darauf, sicherzustellen, dass alle Anforderungen der Endnutzer vollständig erfüllt und mögliche technische Probleme identifiziert wurden.

 

Go-Live-Planung:  

  • Die Go-Live-Phase wurde mit detaillierten Planungen und Strategien für den Cut-Over und mögliche Rückfalloptionen begleitet, um den Übergang zur neuen Softwarelösung reibungslos und sicher zu gestalten.

 

Anforderungsmanagement (2008 ? 2010)

Prozessoptimierung:

  • Rahmenbedingungen und Anforderungen:  
  • Die grundlegenden Projektanforderungen wurden definiert, und es wurden Ideen zur kontinuierlichen Prozessverbesserung erfasst. Gemeinsam mit den Stakeholdern wurden die Machbarkeit und weitere User Stories erarbeitet.


Priorisierung und Kommunikation:

  • Die Anforderungen wurden priorisiert, um sicherzustellen, dass die wichtigsten Nutzerbedürfnisse im Fokus blieben. Ein Kommunikationsplan erleichterte die Interaktion zwischen den Stakeholdern und dem Entwicklungsteam.

  • Erstellung eines Anforderungskatalogs:  
    • Es wurde ein umfassender Anforderungskatalog erstellt, der als Basis für das Entwicklungsteam diente und sicherstellte, dass die Anforderungen klar und strukturiert für den erfolgreichen Abschluss des Projekts dokumentiert waren.

 

Änderungsmanagement

Proaktiver Ansatz: Stakeholder-Engagement: 

  • Regelmäßige Meetings mit Stakeholdern förderten die Klärung von Anforderungen und boten Gelegenheit, Feedback zu geben und Anpassungen vorzunehmen. Ein Feedback-Mechanismus sorgte für eine kontinuierliche Verbesserung der Prozesse.

 

Ergebnisse:

  • Durch die Umsetzung der neuen Einkaufsprozesse und die Einführung der Digitalisierung konnten in einem fünfjährigen Zeitraum Ausgaben in Höhe von 1 Milliarde USD verwaltet werden. Dabei wurden durchschnittliche Einsparungen von 13 % erzielt, die die Effizienz des neuen Einkaufsansatzes und der digitalisierten RFX-Prozesse deutlich machten.


Fazit:

Das Projekt bei Valeo führte durch die Digitalisierung und Prozessoptimierung zu signifikanten Einsparungen und Effizienzgewinnen im Einkaufsbereich. Die umfassenden Maßnahmen im Bereich Change-Management und Anforderungsmanagement stellten sicher, dass die neuen Strukturen und digitalen Lösungen von den Anwendern gut angenommen wurden. Die Erfolge zeigen, dass die Einkaufsprozesse nachhaltig verbessert wurden und die Einkaufsorganisation von Valeo zukunftssicher aufgestellt ist. 

Ariba Projektmanagement
Ariba Projektmanagement Implementierung Einkauf Einkaufsprozesse Prozessdokumentation Negotiation Testkonzeption Changemanagement Requirements Management Keywords: Procurement Einkaufsstrategie Change-Management Prozessautomatisierung Lieferantenintegration Effizienzsteigerung Digitalisierung
Valeo
Europa
4 Jahre
2001-01 - 2004-12

Transformation der Einkaufsorganisation bei Ford

Projektmanager EMEA Projektmanagement Ariba MDM ...
Projektmanager EMEA

Procurement

Ziel:

Optimierung der Beschaffungsprozesse durch digitale Lösungen und Standardisierung, um Effizienz und Kosteneinsparungen zu erzielen.

 

Projektaktivitäten:

  • Strategische und Spot Einkäufe:
  • Analyse der Beschaffungsbedarfe: Durchführung von Marktanalysen zur Identifizierung der besten Lieferanten für strategische Produkte.
  • Vorbereitung von Ausschreibungen: Erstellung detaillierter Ausschreibungsunterlagen, um Angebote von verschiedenen Lieferanten zu erhalten.
  • Verhandlungsstrategie: Entwicklung von Verhandlungsstrategien, einschließlich Preisverhandlungen und Lieferbedingungen, um die Kosten zu minimieren und den Wert zu maximieren.
  • RFQ-Templates:
  •  Entwicklung und Standardisierung: Erstellung und Test von RFQ-Templates für verschiedene Produktkategorien, um einen einheitlichen Ansatz zu gewährleisten.
  • Rollout: Globale Implementierung der Templates in verschiedenen Regionen, um die Effizienz zu steigern und die Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter zu verkürzen.
  • Schulungen: Durchführung von Workshops und Schulungen für Einkäufer und Lieferanten, um die effektive Nutzung der Templates zu fördern und Best Practices zu vermitteln.
  • Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates:
  • Erstellung und Pflege: Entwicklung einer zentralen Bibliothek für RFX-Dokumente, die regelmäßig aktualisiert wird, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter Zugriff auf die neuesten Materialien haben.
  • Benutzerfreundlichkeit: Implementierung von Suchfunktionen und Kategorisierungen, um den Zugriff auf relevante Vorlagen und Materialien zu erleichtern.
  • Prozessdefinition und Implementierung:
  • Einsatz von Commerce One: Auswahl und Implementierung der Softwarelösung Commerce One zur Unterstützung des strategischen Einkaufs.
  • Integration in den täglichen Einkaufsprozess: Anpassung der bestehenden Einkaufsabläufe, um die neue Software nahtlos zu integrieren und maximale Effizienz zu erreichen.
  • Digitalisierung des RFX-Prozesses:
  • Vollständige Digitalisierung: Implementierung eines digitalen Workflows für RFI, RFP, RFQ und eAuctions, um Papierprozesse zu eliminieren und die Nachverfolgbarkeit zu verbessern.
  • Erstellung von Testkonzepten: Entwicklung detaillierter Testkonzepte und -fälle zur Validierung der Software in realen Anwendungsszenarien, um sicherzustellen, dass sie die Benutzeranforderungen erfüllt.


Master Data Management

Ziel:  

Schaffung eines zentralen Systems zur Integration und Pflege von Stammdaten, um die Effizienz der Datenverwaltung zu erhöhen.

Projektaktivitäten:

  • Datenintegration:
    • Zielsetzung: Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Systemen (CRM, ERP, SRM) in ein zentrales Master Data Management-System.
  • Qualitätssicherung: Einführung von Prozessen zur Validierung und Bereinigung von Daten, um die Genauigkeit und Konsistenz der Stammdaten zu gewährleisten.
  • Bi-Direktionaler Datenaustausch:
  •  Etablierung von Prozessen: Implementierung von Prozessen, die sicherstellen, dass Daten erst nach einer Überprüfung durch das MDM-Team in Drittanbietersysteme übertragen werden.
  • Vermeidung von Dateninkonsistenzen: Durch diese Regelung wird die Integrität der Daten während des gesamten Lebenszyklus sichergestellt.
  • Regelbasierte Arbeitsweise:
  • Standardisierte Verfahren: Entwicklung standardisierter Verfahren zur Datenpflege, die die Verantwortung für die Datenqualität klar definieren und den Aufwand minimieren.
  • Schulung: Durchführung von Schulungen für Mitarbeiter, um die Bedeutung der Stammdatenpflege und die Nutzung des neuen Systems zu vermitteln.


Change-Management

Ziel:  

Effektive Einführung von Veränderungen zur Unterstützung der Unternehmensziele und Minimierung der Auswirkungen auf die Mitarbeiter.

 

Projektaktivitäten:

 

  • Strukturierter Ansatz:
    • Implementierung eines Change-Management-Frameworks: Einführung eines strukturierten Ansatzes, der Best Practices und Methoden zur Unterstützung des Wandels umfasst.
  • Prozessdokumentation: Erstellung umfassender Dokumentationen zu Änderungen, um Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.
  • Überwachung der Auswirkungen:
    • Feedback-Mechanismen: Etablierung von Mechanismen zur kontinuierlichen Rückmeldung von Mitarbeitern über die Auswirkungen der Veränderungen.
  • Evaluierung und Anpassung: Regelmäßige Überprüfung der Ergebnisse und Anpassung der Change-Management-Strategien basierend auf dem Feedback.
  • Kontinuierliche Verbesserung:
    • Iterative Anpassungen: Durchführung regelmäßiger Review-Meetings, um den Fortschritt zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen am Ansatz vorzunehmen.

 

Stakeholder Management

Ziel:  

Sicherstellung der Erreichung von Unternehmenszielen durch effektive Kommunikation und Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern.

 

Projektaktivitäten:

  • Stakeholder-Analyse:
  • Identifizierung: Durchführung einer detaillierten Analyse zur Identifizierung von Schlüssel-Stakeholdern und deren Interessen in Bezug auf die Projekte.
  • Priorisierung: Kategorisierung der Stakeholder basierend auf ihrem Einfluss und Interesse, um gezielte Kommunikationsstrategien zu entwickeln.
  • Kommunikationsstrukturen:
    • Entwicklung von Kommunikationsplänen: Erstellung klar definierter Kommunikationspläne zur Sicherstellung eines regelmäßigen Austauschs mit Stakeholdern.
  •  Berichterstattung: Regelmäßige Updates und Berichte über den Projektfortschritt, um Transparenz zu gewährleisten und das Vertrauen zu stärken.

Erkenntnissammlung:

  • Feedback-Runden: Aktive Einholung von Feedback während der Projektarbeit, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und Erwartungen der Stakeholder erfüllt werden.
  • Dokumentation von Erkenntnissen: Festhalten und Auswerten der gesammelten Erkenntnisse zur kontinuierlichen Verbesserung des Projekts.

 

 Ergebnisse und Erfolge

  • Effizienzsteigerung: Die Implementierung der neuen Beschaffungsprozesse führte zu einer Verkürzung der Beschaffungszyklen um bis zu 30% und einem signifikanten Rückgang des administrativen Aufwands.
  • Verbesserte Datenqualität: Die Einführung des Master Data Management-Systems führte zu einer Reduktion von Dateninkonsistenzen um 40% und verbesserte die Datenintegrität insgesamt.
  • Erfolgreiches Change-Management: Der strukturierte Ansatz im Change-Management minimierte Widerstände und führte zu einer hohen Akzeptanz der neuen Prozesse und Systeme bei den Mitarbeitern.
  • Stakeholder-Zufriedenheit: Die aktive Einbindung der Stakeholder und regelmäßige Kommunikation trugen zur Steigerung der Zufriedenheit und zur Unterstützung der Projektziele bei.

 

Ariba MDM SRM
Projektmanagement Ariba MDM Einkauf Einkaufsprozesse Implementierung Negotiation Stakeholdermanagement Changemanagement Requirements Management Keywords: Einkaufsorganisation Master Data Management Prozessoptimierung Anforderungsmanagement Datenintegration Stakeholder-Management Lieferantenmanagement
Ford
Europa

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

2 Jahre 9 Monate
1995-01 - 1997-09

Kaufmännische Ausbildung

FBP Stuttgart
FBP Stuttgart

Position

Position

  • Programmanager
  • Projektmanager
  • Prozessmanager

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Projektmanagement Stakeholdermanagement Procurement Ariba Scrum master Prince2 Atlassian Confluence Atlassian JIRA Einkauf Beratung Implementierung Requirements Management Master Data Management SRM Vertragsmanagement Prozessmanagement Analysefähigkeit LIMS Einkaufsprozesse Procure-to-Pay Jaggaer Costbreak Down (CBD) Konzernerfahrung

Schwerpunkte

Ariba
Experte
Jaggaer
Experte
Einkaufsprozesse
Experte
Prozessdokumentationen
Fortgeschritten
Prozessmodelierung
Fortgeschritten

Aufgabenbereiche

Projektmanager
Experte
Prozessmanager
Experte
Purchasing Consultant
Experte

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Projektmanagement
Experte
Scrum Master
Fortgeschritten
Prince2
Fortgeschritten
Changemanagement
Experte
Stakeholder Management
Experte
Anforderungs Management
Experte
Prozessmanagement
Experte
All Microsoft Products
Ariba
Experte
Jaggaer
Experte
Coupa
Basics
Ivalua
Basics
Oventis
Basics

Profil

  • Als erfahrener Senior-Projektmanager mit einem Fokus auf die digitale Transformation von Prozessen bringe ich umfassende Kompetenzen in den Bereichen Stakeholdermanagement, Changemanagement und Requirements-Management mit. In meiner bisherigen Laufbahn habe ich zahlreiche Projekte erfolgreich realisiert, bei denen ich durch die flexible Anwendung klassischer und agiler Methoden einen spürbaren Mehrwert schaffen konnte. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es mir, situativ auf Projektanforderungen einzugehen und dynamisch anzupassen ? eine Eigenschaft, die in der heutigen, sich schnell wandelnden Unternehmenslandschaft von entscheidendem Vorteil ist.
  • Requirements Management ist für mich eine zentrale Grundlage jeder Projektrealisierung, da es sicherstellt, dass alle Projektanforderungen klar definiert, dokumentiert und priorisiert werden. Zu Beginn eines Projekts setze ich auf eine umfassende Analyse und präzise Erfassung der Anforderungen gemeinsam mit den relevanten Stakeholdern. Durch gezielte Workshops und Interviews erfasse ich nicht nur die funktionalen Anforderungen, sondern auch die strategischen und operativen Ziele des Unternehmens. Diese Anforderungen übersetze ich in detaillierte User Stories oder Lastenhefte, die für alle Beteiligten verständlich und nachvollziehbar sind. Dieser Anforderungskatalog bildet das Rückgrat des Projekts und dient als klare Leitlinie für die Projektentwicklung und Umsetzung.
  • Parallel dazu spielt Stakeholdermanagement eine entscheidende Rolle. Ich beginne jedes Projekt mit einer detaillierten Stakeholder-Analyse, um die verschiedenen Interessen und Bedürfnisse der Beteiligten zu identifizieren. Darauf aufbauend entwickle ich maßgeschneiderte Kommunikationspläne, um die Stakeholder fortlaufend und transparent über Projektfortschritte, mögliche Herausforderungen und Erfolge zu informieren. Regelmäßige Feedback-Runden und Besprechungen gewährleisten, dass die Anliegen der Stakeholder gehört und eventuelle Bedenken frühzeitig adressiert werden. Diese transparente und proaktive Kommunikation schafft Vertrauen und fördert die Akzeptanz neuer Prozesse und Systeme.
  • Changemanagement ist ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit, besonders bei Projekten, die tiefgreifende Transformationen mit sich bringen. Veränderungsprozesse erfordern nicht nur neue Arbeitsweisen, sondern auch eine kulturelle Anpassung. Deshalb lege ich großen Wert auf eine strukturierte Vorgehensweise, um die Akzeptanz und Nachhaltigkeit der Änderungen sicherzustellen. Nach einer Wirkungsanalyse, die potenzielle Auswirkungen auf Mitarbeiter und Prozesse beleuchtet, entwickle ich einen maßgeschneiderten Change-Management-Plan, der sowohl die strukturellen als auch die emotionalen Aspekte der Transformation berücksichtigt. Schulungen und Workshops spielen hier eine zentrale Rolle, um die Teams optimal auf die neuen Prozesse und Systeme vorzubereiten und durch gezielte Kommunikation und Coaching den Übergang zu erleichtern.
  • In meinen Projekten ? besonders bei der Einführung von Procurement-Systemen wie Ariba oder Jaggaer sowie MDM-Systemen ? verknüpfe ich Requirements Management, Stakeholder- und Changemanagement auf integrierte Weise. Dies ermöglicht eine ganzheitliche und nachhaltige Transformation, bei der alle Anforderungen klar definiert und umgesetzt, die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt und die Veränderungen fest in den Arbeitsalltag integriert werden. Durch iterative Anpassungen und kontinuierliche Feedbackschleifen optimiere ich den Change-Management-Plan laufend, sodass der Veränderungsprozess nicht nur erfolgreich abgeschlossen, sondern auch nachhaltig verankert wird.
  • Zusammengefasst verstehe ich mich als strategischen Partner und Vermittler in allen Phasen eines Projekts ? von der Anforderungsdefinition über die strategische Planung bis hin zur nachhaltigen Implementierung und Verankerung der neuen Prozesse. Mit meiner methodischen Struktur und der Fähigkeit, als Bindeglied zwischen IT und Fachabteilungen zu fungieren, trage ich dazu bei, dass transformative Projekte nicht nur abgeschlossen, sondern dauerhaft im Unternehmen gelebt werden.

Managementerfahrung in Unternehmen

Projektleitung
Fortgeschritten

Branchen

Branchen

AUTOMOTIVE INDUSTRY

  • MERCEDES-BENZ
  • GM- OPEL
  • FORD
  • VALEO


PETROCHEMIE INDUSTRIE

  • BPL (CASTROL)


LEBENSMITTEL INDUSTRIE

  • VAASAN
  • WEETABIX
  • AD VAN GELOVEN
  • FINDUS
  • KETTLE FOODS
  • ORANGINA


Energie & Versorgung Industrie

  • AMPRION


LANDWIRTSCHAFTSMASCHINEN INDUSTRIE

  • AGCO


BAUMASCHINEN INDUSTRIE

  • DOOSAN


BAUSTOFF INDUSTRIE

  • KNAUF


UNTERHALTUNGSINDUSTRIE

  • THE WALT DISNEY COMPANY


DIENSTLEISTUNGSBRANCHE

  • LLOYDS TSB LONDON
  • PRIVATE EQUITY LION CAPITAL
  • Comcave
  • McFess IT
  • HANDELSUNTERNEHMEN


MEDIZINTECHNIK

  • OnDent

Einsatzorte

Einsatzorte

Stuttgart (+100km) München (+100km) Frankfurt am Main (+100km) Hamburg (+100km) Berlin (+100km) Göttingen (+100km) Köln (+100km)
Deutschland, Schweiz, Österreich
Offen für jeglich Projektstandorte
möglich

Projekte

Projekte

6 Monate
2024-06 - heute

IST-Prozessaufnahme und Modellierung für den Einkauf und Vertrieb

Prozessmanager Prozessberatung Prozessmanagement Geschäftsprozessmodellierung ...
Prozessmanager

Projektzusammenfassung:

IST-Prozessaufnahme und Modellierung für den Einkauf und Vertrieb im Warenhandel

 

Projektziel:

Umfassende Aufnahme und Modellierung der IST-Prozesse im Einkauf und Vertrieb, um Transparenz zu schaffen und Optimierungspotenziale zu identifizieren. 


Hintergrund:

Die fehlende Prozessdokumentation führt zu Ineffizienzen im Warenhandel. Die strukturierte Aufnahme der IST-Prozesse soll dazu dienen, Schwachstellen zu identifizieren und die Grundlage für zukünftige Optimierungen zu legen.

 

Hauptaktivitäten:

  • Vorbereitung:
    • Identifikation relevanter Stakeholder innerhalb der Organisation.
    • Entwicklung von Interviewleitfäden zur gezielten Erfassung der Abläufe.
  • Durchführung von Interviews:
    • Einzel- und Gruppengespräche mit Mitarbeitenden aus Einkauf und Vertrieb, um die aktuellen Prozesse detailliert zu erfassen.
    • Erhebung von Erfahrungen, Herausforderungen und Verbesserungsvorschlägen der Beteiligten.
  • Modellierung:
    • Erstellung von Prozessdiagrammen, die die bestehenden Abläufe visualisieren.
    • Ausarbeitung detaillierter Beschreibungen der einzelnen Prozessschritte zur besseren Nachvollziehbarkeit.
  • Analyse:
    • Identifikation von Schwachstellen in den bestehenden Prozessen.
    • Benchmarking der IST-Prozesse gegen Branchenbest Practices zur Bewertung von Effizienz und Effektivität.
  • Berichterstattung:
    • Dokumentation der Ergebnisse in einem umfassenden IST-Prozessbericht.
    • Präsentation der Erkenntnisse und Empfehlungen an die Stakeholder zur Diskussion über mögliche Optimierungsmaßnahmen.

Draw.Io
Prozessberatung Prozessmanagement Geschäftsprozessmodellierung Prozessaufnahme IST-Prozess Warenhandel Optimierung Stakeholder-Interviews Prozessmodellierung Benchmarking Transparenz Verbesserungspotenziale
Stuttgart, Augsburg
1 Jahr 4 Monate
2023-08 - heute

Erfassung der aktuellen Business-Prozesse

Projektmanager Requirements Management Prozessmanagement Geschäftsprozessmodellierung ...
Projektmanager

Projektzusammenfassung:

Erfassung der aktuellen Business-Prozesse für Gift Boomer


Erfassung der aktuellen Business-Prozesse

  • Grafische Darstellung
    • Prozessmapping:
      • Erstellung von Flussdiagrammen für alle relevanten Geschäftsprozesse, um die Abläufe visuell darzustellen. Diese Diagramme helfen, die Struktur der Prozesse zu verstehen und zeigen, wie Informationen und Materialien durch das Unternehmen fließen.
      • Nutzung von BPMN (Business Process Model and Notation) zur Gewährleistung einer standardisierten und leicht verständlichen Darstellung.
  • Detaillierte Prozessbeschreibung
    • Dokumentation:
      • Ausführliche Beschreibung jedes Prozesses, einschließlich:
      • Ziel des Prozesses: Klärung, was mit dem Prozess erreicht werden soll.
      • Beteiligte Rollen: Identifikation der Abteilungen und spezifischen Mitarbeiter, die in die Prozesse involviert sind.
      • Input und Output: Ermittlung der benötigten Informationen oder Materialien sowie der Endprodukte des Prozesses.
      • Aktivitäten: Detaillierte Auflistung der einzelnen Schritte zur Zielerreichung.
    • Prozessanalyse:
      • Identifikation von Engpässen und Ineffizienzen durch die Analyse von Durchlaufzeiten und Fehlerquoten.
      • Durchführung von SWOT-Analysen (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) zur Erkennung von Verbesserungspotenzialen.


Sammeln der business-relevanten Anforderungen

  • Stakeholder-Interviews:
    • Durchführung von Interviews mit Schlüsselfiguren in verschiedenen Abteilungen zur Erfassung spezifischer Bedürfnisse und Erwartungen an die Software.
    • Erstellung von Interviewleitfäden mit gezielten Fragen zu aktuellen Herausforderungen, gewünschten Funktionen und Verbesserungsmöglichkeiten.
  • Workshops:
    • Organisation von interaktiven Workshops, um Stakeholder zusammenzubringen, Anforderungen zu sammeln, Prioritäten zu setzen und Lösungsansätze zu diskutieren.
    • Anwendung von Techniken wie Brainstorming und Gruppendiskussionen zur Integration einer Vielzahl von Perspektiven und Ideen.
  • Anforderungsdokument:
    • Zusammenstellung aller gesammelten Informationen in einem umfassenden Anforderungsdokument, das sowohl funktionale als auch nicht-funktionale Anforderungen enthält.
    • Verwendung klarer und präziser Formulierungen zur Vermeidung von Missverständnissen und zur eindeutigen Definition der Anforderungen für die Softwareentwicklung.


Anforderungsdefinition für die Softwareimplementierung

  • Funktionale Anforderungen
    • Benutzerverwaltung: Definition der benötigten Benutzerrollen (z.B. Administrator, Redakteur, Endbenutzer) und der entsprechenden Berechtigungen für einen sicheren und effektiven Zugriff auf die Software.
    • Datenmanagement: Anforderungen an die Datenerfassung, -speicherung und -verarbeitung, einschließlich spezifischer Datenfelder, Datensätze und Schnittstellen zu bestehenden Systemen.
    • Berichtsfunktionen: Definition der Anforderungen für Reporting-Tools und Dashboards zur einfachen Abrufbarkeit und Analyse relevanter Kennzahlen und Leistungsindikatoren.
  • Nicht-funktionale Anforderungen
    • Performance: Anforderungen an Systemgeschwindigkeit und Reaktionszeiten zur Gewährleistung effizienter Software-Nutzung, auch bei hohem Benutzeraufkommen.
    • Sicherheit: Vorgaben zur Datenverschlüsselung, Zugriffskontrollen und Einhaltung von Datenschutzbestimmungen (z.B. DSGVO).
    • Usability: Kriterien für eine benutzerfreundliche Oberfläche, einschließlich intuitiver Navigation und hilfreicher Hilfefunktionen.
  • Validierung der Anforderungen
    • Feedback-Runden: Organisation von Feedback-Runden mit Stakeholdern zur Validierung der definierten Anforderungen, um sicherzustellen, dass alle Bedürfnisse berücksichtigt und realistisch umsetzbar sind.
    • Priorisierung: Anwendung von Priorisierungstechniken wie MoSCoW (Must have, Should have, Could have), um kritische Anforderungen in der Entwicklungsphase höchste Priorität zu geben.

draw.io MS Excel Powerpoint
Requirements Management Prozessmanagement Geschäftsprozessmodellierung Geschäftsprozessoptimierung Prozessmapping BPMN SWOT-Analyse Stakeholder-Interviews Prozessoptimierung Anforderungsdefinition Business-Prozesse Diagrammerstellung
Giftboomer
Stuttgart
5 Jahre 11 Monate
2019-01 - heute

Organisation von Workshops für Procurement-Themen

Projektmanager Workshop Projektmanagement Stakeholdermanagement ...
Projektmanager

Projektzusammenfassung:

Workshops zur Optimierung von Prozessen, Anforderungen und Einkaufsstrategien im Procurement


Projektziel:

Ziel dieses Projekts ist die Planung und Durchführung von Workshops, um Prozesse, Anforderungen und Einkaufsstrategien im Procurement zu analysieren und zu optimieren.


Workshop-Themen

  • Prozessoptimierung
    • Ziel: Identifikation und Analyse bestehender Einkaufsprozesse.
    • Inhalte:
      • Mapping der aktuellen Prozesse zur Visualisierung und Verständnis der Abläufe.
      • Identifikation von Engpässen und Verbesserungspotenzialen zur Steigerung der Effizienz.
      • Diskussion von Best Practices aus der Branche zur Ableitung von Optimierungsansätzen.
  • Anforderungsdefinition
    • Ziel: Erfassung und Priorisierung der Anforderungen an den Beschaffungsprozess.
    • Inhalte:
      • Diskussion mit Stakeholdern über ihre spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen.
      • Entwicklung eines umfassenden Anforderungsdokuments, dass die gesammelten Informationen strukturiert.
      • Festlegung von KPIs zur Erfolgsmessung der implementierten Maßnahmen.
  • Einkaufsstrategien
    • Ziel: Entwicklung effektiver Einkaufsstrategien.
    • Inhalte:
      • Analyse von Markttrends und Lieferanten zur Identifikation von Chancen und Risiken.
      • Erarbeitung von Strategien zur Kostensenkung und Wertschöpfung im Beschaffungsprozess.
      • Risikomanagement im Einkauf zur Minimierung von potenziellen Störungen in der Lieferkette.


Workshop-Organisation

  • Teilnehmerauswahl: Identifikation relevanter Stakeholder, wie Einkaufsteam, Fachabteilungen und Management, um ein breites Spektrum an Perspektiven zu gewährleisten.
  • Terminplanung: Festlegung von Terminen und Dauer der Workshops unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit der Teilnehmer, um maximale Teilnahme sicherzustellen.
  • Moderation: Auswahl geeigneter Moderatoren, die die Workshops leiten und die Diskussionen strukturieren, um ein zielgerichtetes und produktives Umfeld zu schaffen.


Durchführung der Workshops

  • Agenda: Erstellung einer klaren Agenda für jeden Workshop, um den Ablauf, die Ziele und die erwarteten Ergebnisse festzulegen.
  • Methoden:
    • Brainstorming-Sitzungen zur Ideensammlung und Förderung kreativer Lösungen.
    • Gruppenarbeiten zur vertieften Ausarbeitung spezifischer Themen und Problembereiche.
    • Präsentationen zur Einführung neuer Konzepte und Best Practices, die für die Teilnehmer von Interesse sind.


Nachbereitung

  • Dokumentation: Erstellung von Protokollen, die die Ergebnisse, Erkenntnisse und getroffenen Entscheidungen der Workshops festhalten.
  • Follow-up-Meetings: Planung von Nachbesprechungen zur Umsetzung der besprochenen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse in die Praxis umgesetzt werden.
  • Evaluation: Erfassung von Feedback der Teilnehmer zur kontinuierlichen Verbesserung künftiger Workshops, um den Erfolg und die Effektivität der Veranstaltungen zu steigern

Workshop Projektmanagement Stakeholdermanagement Einkaufsprozesse Prozessoptimierung Einkaufsstrategien Anforderungsdefinition Procurement Workshop-Organisation Benchmarking Risikomanagement Stakeholder-Analyse
Deutschland
9 Monate
2024-02 - 2024-10

Einführung einer Verbandslösung

Projektmanager Stakeholdermanagement Changemanagement Projektmanagement ...
Projektmanager

Projektzusammenfassung:

Einführung einer Verbandslösung beim LandesSportBund Niedersachsen (LSB)


Projektziel

Das Ziel des Projekts ist die Einführung einer digitalen Verbandslösung beim LandesSportBund Niedersachsen (LSB), die dazu dient, die Verwaltungsprozesse für über 2,5 Millionen Mitglieder und mehr als 9.000 Mitgliedsvereine zu optimieren. Diese digitale Plattform soll wesentliche Services, wie Bestandserhebungen, Förderanträge und Abrechnungen, intuitiv und benutzerfreundlich bereitstellen und so den Verwaltungsaufwand für die Sportbünde, Vereine und Landesfachverbände erheblich reduzieren.


Projektumfang

  • Der LSB hat in mehreren Workshops über 300 Anforderungen gesammelt und priorisiert. Diese Anforderungen decken verschiedene Bereiche der Verbandsverwaltung ab, von der Mitgliederverwaltung bis hin zur Fördermittelvergabe. Auf Basis dieser Anforderungen wurde eine europaweite Ausschreibung durchgeführt, bei der der Anbieter Tricept den Zuschlag erhielt.
  • Die Projektleitung erfolgt durch ein internes Fachteam, das eng mit Tricept zusammenarbeitet, wobei agile Prinzipien angewendet werden, um eine effiziente Umsetzung und Anpassung des Projekts zu gewährleisten.


Hauptaufgaben

Moderation und Dokumentation von Workshops

  • Durchführung von Workshops zur Erfassung der IST-Prozesse und zur Definition der SOLL-Prozesse.
  • Sicherstellung einer klaren Dokumentation aller Workshop-Ergebnisse und der definierten Anforderungen.
  • Konsolidierung der Ergebnisse, um eine einheitliche und transparente Projektbasis zu schaffen.


Aufstellung eines Projektplans mit Meilensteinen und Risikoanalysen

  • Erstellung eines detaillierten Projektplans mit klaren Meilensteinen, Zeitrahmen und definierten Risikoanalysen.
  • Laufende Überwachung des Projektfortschritts und Identifikation von Risiken sowie rechtzeitige Maßnahmen zur Risikominimierung.


Abstimmung und enge Zusammenarbeit mit dem Anbieter Tricept

  • Kontinuierliche Abstimmung der Anforderungen mit dem Anbieter Tricept, um sicherzustellen, dass die entwickelte Lösung den Anforderungen des LSB entspricht.
  • Enge Zusammenarbeit zur Verfeinerung der Lösung und Anpassung an die spezifischen Bedürfnisse des LandesSportBundes.


Implementierung von Qualitätsmanagement- und Prozessoptimierungsmaßnahmen

  • Sicherstellung, dass die Qualitätsmanagement-Standards während der gesamten Projektlaufzeit eingehalten werden.
  • Prozessoptimierung der Verwaltungsabläufe durch Einführung der digitalen Verbandslösung und kontinuierliche Verbesserung der internen Abläufe.


Durchführung von Change-Management

  • Change-Management-Maßnahmen zur Vorbereitung und Begleitung der Einführung der neuen Lösung im gesamten Verband.
  • Unterstützung der Kultur des Wandels innerhalb des LSB, um die Akzeptanz der neuen Lösung zu fördern und mögliche Widerstände zu überwinden.


Planung und Durchführung von Schulungen für die Anwender

  • Entwicklung eines Schulungsplans für die Anwender der neuen Verbandslösung.
  • Durchführung von Schulungen und Workshops zur Einführung der Lösung bei den Vereinsmitarbeitern und den Verwaltungsmitarbeitern des LSB.


Regelmäßige Berichterstattung an den Steuerungskreis Digitalisierung

  • Regelmäßige Berichterstattung über den Projektstatus an den Steuerungskreis Digitalisierung des LSB.
  • Dokumentation des Fortschritts und Bereitstellung von statusorientierten Updates, um Transparenz und Kontrolle über den Projektverlauf zu gewährleisten.


Ergebnisse

  • Optimierung der Verwaltungsprozesse für die LSB-Mitglieder und Vereine.
  • Reduzierung des Verwaltungsaufwands und Erhöhung der Effizienz durch die digitale Plattform.
  • Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit bei der Nutzung von Systemen für Förderanträge, Abrechnungen und Bestandserhebungen.
  • Erhöhung der Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Verwaltungsprozesse.
  • Erfolgreiche Implementierung der Verbandslösung in den LSB und die über 9.000 Mitgliedsvereine.
  • Akzeptanz und Zufriedenheit der Anwender durch Schulungen und eine gezielte Change-Management-Strategie.


Fazit

Das Projekt zur Einführung der digitalen Verbandslösung beim LandesSportBund Niedersachsen (LSB) ist ein wesentlicher Schritt zur Modernisierung der Verwaltungsprozesse und zur Effizienzsteigerung innerhalb des gesamten Verbandes. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Anbieter Tricept und die Anwendung agiler Projektmanagementmethoden wird eine schnelle und zielgerichtete Umsetzung sichergestellt. Die regelmäßige Abstimmung und das Change-Management garantieren eine reibungslose Einführung und eine hohe Akzeptanz der neuen Lösung bei den Anwendern.

Prozessdokumentation draw.io
Stakeholdermanagement Changemanagement Projektmanagement Verbandslösung Mitgliedermanagement Prozessoptimierung Digitalisierung Schulungsplan Qualitätsmanagement Anforderungsanalyse Risikomanagement
Stuttgart
11 Monate
2023-12 - 2024-10

Optimierung der Geschäftsprozesse durch Prozessdokumentation

Projektmanager Geschäftsprozessmodellierung Prozessmanagement Projektmanagement ...
Projektmanager

Projektzusammenfassung:

Optimierung der Geschäftsprozesse durch Prozessdokumentation bei Solitere


Projektziel: 

Das Hauptziel dieses Projekts ist die Erstellung umfassender Prozessdokumentationen, die die Zusammenarbeit zwischen der IT-Abteilung und der Geschäftsorganisation von Solitere im Libanon verbessern. Diese Dokumentationen dienen als Grundlage für eine bevorstehende Transformation innerhalb der Organisation, um Effizienz, Klarheit und eine bessere Abstimmung zwischen den Abteilungen zu fördern.

 

Hintergrund:

Im Rahmen von Transformationen innerhalb von Unternehmen ist es entscheidend, dass die Abläufe und Prozesse klar definiert und dokumentiert sind. Bei Solitere im Libanon ist die Zusammenarbeit zwischen IT und Business von zentraler Bedeutung für die erfolgreiche Umsetzung neuer Technologien und Geschäftsmodelle. Eine gut strukturierte Prozessdokumentation hilft, Missverständnisse zu vermeiden, Verantwortlichkeiten zu klären und die Kommunikation zu verbessern.

 

Hauptaktivitäten:

Bedarfsanalyse

  • Identifizierung der Schlüsselprozesse: Analyse der bestehenden Abläufe innerhalb der IT und der Geschäftsabteilungen, um die wichtigsten Prozesse zu identifizieren, die dokumentiert werden müssen.
  • Stakeholder-Interviews: Durchführung von Interviews mit relevanten Stakeholdern aus beiden Bereichen, um deren Bedürfnisse und Erwartungen an die Prozessdokumentation zu verstehen.

 

Erstellung von Prozessdokumentationen

  • Dokumentationsvorlagen: Entwicklung einheitlicher Vorlagen für die Prozessdokumentation, um eine konsistente Darstellung zu gewährleisten.
  • Prozessbeschreibung: Detaillierte Beschreibung der identifizierten Prozesse, einschließlich der Schritte, Verantwortlichkeiten, benötigten Ressourcen und relevanten Schnittstellen zwischen IT und Business.
  • Visuelle Darstellungen: Erstellung von Flussdiagrammen und Prozessgrafiken, um komplexe Abläufe anschaulich und leicht verständlich darzustellen.

Validierung und Feedback

  • Review-Workshops: Durchführung von Workshops mit den Stakeholdern, um die Prozessdokumentationen zu überprüfen, Feedback zu sammeln und notwendige Anpassungen vorzunehmen.
  • Iterative Verbesserungen: Implementierung von Änderungen basierend auf dem erhaltenen Feedback, um die Dokumentationen kontinuierlich zu optimieren.

 

Implementierung und Schulung

  • Schulung der Mitarbeiter: Organisation von Schulungen für die Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass sie die neuen Prozessdokumentationen verstehen und anwenden können.
  • Zugänglichkeit der Dokumentation: Sicherstellung, dass die Prozessdokumentationen leicht zugänglich sind, z. B. durch Integration in interne Wissensmanagement-Systeme.

 

Monitoring und Weiterentwicklung

  • Regelmäßige Aktualisierungen: Etablierung eines Prozesses zur regelmäßigen Überprüfung und Aktualisierung der Prozessdokumentationen, um sicherzustellen, dass sie stets relevant und aktuell bleiben.
  • Feedback-Mechanismen: Implementierung von Mechanismen zur kontinuierlichen Sammlung von Feedback, um die Dokumentationen an sich ändernde Geschäftsanforderungen anzupassen.

 

Ergebnisse

  • Verbesserte Transparenz: Klare und gut dokumentierte Prozesse fördern die Transparenz zwischen IT und Business, wodurch Missverständnisse minimiert werden.
  • Optimierte Zusammenarbeit: Durch die Dokumentation von Prozessen wird die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen verbessert, was zu effizienteren Arbeitsabläufen führt.
  • Basis für Transformation: Die erstellten Prozessdokumentationen bilden eine solide Grundlage für die bevorstehende Transformation innerhalb der Organisation und unterstützen die Implementierung neuer Technologien und Geschäftsstrategien.


Sonstiges

Diese Prozessdokumentation wird ein entscheidendes Werkzeug sein, um die Effizienz zu steigern und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen von Solitere zu optimieren.

draw.io
Geschäftsprozessmodellierung Prozessmanagement Projektmanagement Prozessdokumentation Geschäftsprozessoptimierung IT-Business-Kollaboration Transformation Stakeholder-Interviews Prozessgrafiken Effizienzsteigerung
Solitere
Beirut Libanon, Stuttgart
1 Jahr
2023-11 - 2024-10

Change-Management und Stakeholder-Management zur Überwindung interner Roadblocks

Projektmanager Changemanagement Stakeholdermanagement Change-Management ...
Projektmanager

Projektzusammenfassung:

Change-Management und Stakeholder-Management in der Klinik Stuttgart


Projektziel

Das Ziel dieses Projekts ist die Erstellung von Change-Management- und Stakeholder-Management-Dokumenten, um interne Roadblocks in der Klinik Stuttgart zu identifizieren und zu überwinden. Durch die Implementierung gezielter Strategien sollen die Akzeptanz und das Engagement der Mitarbeiter gefördert sowie die Effizienz der Veränderungsprozesse gesteigert werden.


Hauptaktivitäten

Dokumentation für Change-Management

  • Change-Management-Plan
    • Zielsetzung: Klare Definition der Ziele und des Umfangs der Veränderungen in der Klinik. Festlegung der gewünschten Ergebnisse und Vorteile.
    • Stakeholder-Identifikation: Identifikation aller relevanten Stakeholder, einschließlich medizinischem Personal und der Verwaltung.
    • Kommunikationsstrategie:
      • Entwicklung eines Plans zur transparenten Kommunikation der Veränderungen.
      • Festlegung der Kommunikationskanäle (z.B. Newsletter, Meetings, Intranet) zur regelmäßigen Information aller Stakeholder.
    • Schulungsplan:
      • Planung von Schulungsmaßnahmen zur Sicherstellung, dass Mitarbeiter die neuen Prozesse und Systeme verstehen.
      • Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter.
  • Ansätze zur Lösung interner Roadblocks
    • Identifikation von Widerständen: Durchführung von Umfragen oder Interviews zur Analyse der Gründe für Widerstände (z.B. Angst vor Veränderungen, fehlende Informationen).
    • Lösungsansätze:
      • Mitarbeiterbeteiligung: Einbindung der Mitarbeiter in den Veränderungsprozess zur Schaffung von Akzeptanz.
      • Feedback-Mechanismen: Regelmäßige Feedback-Runden zur Erfassung von Bedenken und Vorschlägen der Mitarbeiter.
      • Erfolgskommunikation: Teilen positiver Ergebnisse und ?Erfolgsgeschichten, um Motivation zu fördern und den Nutzen der Veränderungen zu verdeutlichen.


Dokumentation für Stakeholder-Management

  • Stakeholder-Analyse
    • Kategorisierung: Erstellung einer Stakeholder-Matrix zur Klassifizierung der Stakeholder nach Einfluss und Interesse an den Veränderungen.
    • Bedarfsanalyse: Erhebung der spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen der Stakeholder, um deren Bedenken proaktiv zu adressieren.
  • Kommunikationsplan
    • Zielgruppenspezifische Kommunikation: Entwicklung maßgeschneiderter Kommunikationsstrategien für verschiedene Stakeholder-Gruppen, z.B. Ärzte, Pflegepersonal, Verwaltung.
    • Regelmäßige Updates: Festlegung von Zeitpunkten für regelmäßige Statusupdates, um alle Stakeholder über den Fortschritt zu informieren und deren Unterstützung zu sichern.

Implementierung und Monitoring

  • Einführung der Dokumente: Präsentation der Change-Management- und Stakeholder-Management-Dokumente vor den relevanten Entscheidungsträgern in der Klinik.
  • Monitoring der Fortschritte: Etablierung von KPIs zur Überwachung des Implementierungsfortschritts, z.B. Mitarbeiterschulungen, Akzeptanzraten und die Anzahl adressierter Feedback-Punkte.
  • Evaluation der Maßnahmen: Regelmäßige Überprüfung der Wirksamkeit der Change-Management- und Stakeholder-Management-Strategien zur kontinuierlichen Verbesserung des Prozesses.


Ergebnisse

  • Reduzierung interner Roadblocks: Durch die gezielte Identifikation und Ansprache von Widerständen werden Hindernisse im Veränderungsprozess verringert.
  • Erhöhte Akzeptanz: Einbindung der Mitarbeiter und transparente Kommunikation fördern die Akzeptanz von Veränderungen.
  • Stärkung der Zusammenarbeit: Durch effektives Stakeholder-Management wird die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen verbessert, was zu effizienteren Arbeitsabläufen führt.
  • Messbare Erfolge: Etablierte KPIs ermöglichen die Messung des Fortschritts und die Anpassung der Strategien bei Bedarf.


Sonstiges

Dieses Projekt zielt darauf ab, die Klinik Stuttgart in ihrer Transformation zu unterstützen, indem interne Roadblocks systematisch abgebaut und die Zusammenarbeit zwischen allen Stakeholdern optimiert wird.

Changemanagement Stakeholdermanagement Change-Management Stakeholder-Management Roadblocks Mitarbeiterakzeptanz Kommunikationsstrategie Feedback-Mechanismen Kulturwandel Klinikum
Stuttgart
9 Monate
2024-01 - 2024-09

Anpassung und Implementierung von Geschäftsprozessen mit Fokus auf Rollout-Koordination

Prozessmanager Geschäftsprozessoptimierung Prozessmanagement Prozessanpassung ...
Prozessmanager

Projektziel

Das Ziel dieses Projekts ist die Anpassung und Implementierung bestehender Geschäftsprozesse zur Optimierung der Effizienz und Effektivität im Unternehmen. Ein zentraler Fokus liegt auf der sorgfältigen Planung und Koordination des Rollouts, um einen reibungslosen Übergang und eine erfolgreiche Implementierung der neuen Prozesse sicherzustellen.

 

Hintergrund

In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt ist es unerlässlich, Prozesse anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine gezielte Rollout-Planung ist entscheidend, um Störungen im Betriebsablauf zu minimieren und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die neuen Prozesse verstehen und umsetzen können. 


Hauptaktivitäten:

Analyse der bestehenden Geschäftsprozesse

  • IST-Analyse: Erfassung und Bewertung der aktuellen Prozesse, um Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
  • Stakeholder-Interviews: Durchführung von Gesprächen mit relevanten Stakeholdern zur Sammlung von Feedback und Klärung der Anforderungen an die neuen Prozesse.


Anpassung der Geschäftsprozesse

  • Prozessdesign: Entwicklung angepasster Prozesse, die den aktuellen Anforderungen und Best Practices entsprechen.
  • Dokumentation: Erstellung umfassender Dokumentationen der neuen Prozesse, um eine klare Kommunikation und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.


Implementierung

  • Technische Implementierung: Unterstützung bei der technischen Umsetzung der angepassten Prozesse in den relevanten Systemen.
  • Testphase: Durchführung von Tests zur Validierung der neuen Prozesse und zur Identifikation potenzieller Probleme vor dem Rollout.


Rollout-Planung und -Koordination

  • Rollout-Strategie: Entwicklung einer umfassenden Rollout-Strategie, die zeitliche Abläufe, Schulungen und Kommunikationsmaßnahmen umfasst.
  • Koordination der beteiligten Parteien: Sicherstellung, dass alle Abteilungen und Stakeholder in den Rollout-Prozess eingebunden sind und ihre Rollen kennen.
  • Feedback-Mechanismen: Implementierung von Feedbackschleifen während des Rollouts, um kontinuierliche Verbesserungen zu ermöglichen.


Schulung und Support

  • Schulungen für Mitarbeiter: Durchführung von Schulungen zur Einführung in die neuen Prozesse und Systeme, um die Akzeptanz zu fördern.
  • Bereitstellung von Support: Einrichtung eines Unterstützungssystems, um Fragen und Probleme während der Übergangsphase zu adressieren.


Ergebnisse:

  • Optimierte Geschäftsprozesse: Anpassung und Implementierung effizienter Prozesse, die den Anforderungen des Unternehmens entsprechen.
  • Reibungsloser Rollout: Sorgfältig geplanter und koordinierter Rollout, der Störungen minimiert und die Akzeptanz erhöht.
  • Erfolgreiche Schulungen: Gut informierte Mitarbeiter, die die neuen Prozesse erfolgreich anwenden können.


Sonstiges

Dieses Projekt legt den Grundstein für eine nachhaltige Verbesserung der Geschäftsprozesse im Unternehmen und sorgt für eine optimale Integration der neuen Abläufe in den Arbeitsalltag.

Draw.io Powerpoint
Geschäftsprozessoptimierung Prozessmanagement Prozessanpassung Implementierung Rollout-Koordination IST-Analyse Prozessdesign Rollout-Strategie Stakeholder-Interviews Schulung
Mannheim, Stuttgart
7 Monate
2024-02 - 2024-08

Erstellung von Anforderungsdokumenten für die MDM-Prozessimplementierung

Projektmanager SRM Master Data Management Projektmanagement ...
Projektmanager

Projektziel

Das Hauptziel dieses Projekts ist die Erstellung umfassender Anforderungsdokumente für die Implementierung von Master Data Management (MDM) Prozessen in einem lokalen Fertigungsbetrieb. Diese Dokumente dienen als Grundlage für die technische Umsetzung und zukünftige Datenverwaltung.


Hintergrund

Im Fertigungssektor ist eine präzise und konsistente Verwaltung von Stammdaten entscheidend für die Effizienz der Produktionsabläufe und die Qualität der Produkte. MDM bietet eine strukturierte Herangehensweise zur Verwaltung dieser Daten und erfordert klare Anforderungen, um die Implementierung erfolgreich zu gestalten.


Hauptaktivitäten:

Stakeholder-Identifikation:

  • Erfassung relevanter Stakeholder: Identifikation der Personen und Abteilungen, die von der MDM-Implementierung betroffen sind, einschließlich Produktion, Qualitätssicherung und IT.
  • Interviews und Workshops: Durchführung von Interviews und Workshops zur Erhebung der Anforderungen und Erwartungen der Stakeholder an das MDM-System.


Anforderungsdefinition:

  • Funktionale Anforderungen: Dokumentation der spezifischen funktionalen Anforderungen, die das MDM-System erfüllen muss, z. B. Datenvalidierung, Datenintegration und Benutzerrollen.
  • Nicht-funktionale Anforderungen: Definition von nicht-funktionalen Anforderungen wie Performance, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit.


Erstellung der Anforderungsdokumente:

  • Strukturierung: Entwicklung einer klaren und übersichtlichen Struktur für die Anforderungsdokumente, um Lesbarkeit und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.
  • Integration von Diagrammen: Verwendung von Flussdiagrammen und Datenmodellen zur visuellen Darstellung komplexer Anforderungen.


Überprüfung und Validierung:

  • Präsentation der Dokumente: Vorstellung der Anforderungsdokumente vor den Stakeholdern zur Überprüfung und Validierung.
  • Einarbeitung von Feedback: Anpassung der Dokumente basierend auf erhaltenem Feedback, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen umfassend abgedeckt sind.


Abschluss und Übergabe:

  • Finalisierung: Erstellung der finalen Version der Anforderungsdokumente, die alle notwendigen Informationen für die Implementierung enthält.
  • Übergabe: Übergabe der Dokumente an das verantwortliche Projektteam für die technische Umsetzung und weitere Schritte.


Ergebnisse:

  • Umfassende Anforderungsdokumentation: Erstellung detaillierter Anforderungsdokumente, die die Grundlage für die MDM-Prozessimplementierung im Fertigungsbetrieb bilden.
  • Bessere Stakeholder-Einbindung: Aktive Einbindung der Stakeholder in den Anforderungsprozess, was zu einem besseren Verständnis und einer höheren Akzeptanz führt.
  • Klar definierte Anforderungen: Präzise Definition der funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen, die die Basis für eine erfolgreiche Implementierung bieten.


Sonstiges

Dieses Projekt gewährleistet, dass alle Anforderungen für die MDM-Prozessimplementierung klar und umfassend erfasst sind, was eine erfolgreiche technische Umsetzung im Fertigungsbetrieb ermöglicht.

SAP MDM SRM
SRM Master Data Management Projektmanagement Prozessmanagement Anforderungsmanagement Prozessimplementierung Prozessdokumentation Datenintegration
Zenker
Stuttgart
1 Monat
2024-03 - 2024-03

Erstellung eines Dienstleistungsprozess

Prozessmanager Prozessmanagment Dienstleistungsprozess Prozessanalyse ...
Prozessmanager

Projektziel

Das Hauptziel dieses Projekts war die umfassende Dokumentation der Dienstleistungsprozesse, um Transparenz zu schaffen, die Effizienz zu steigern und kontinuierliche Verbesserungen zu fördern. Diese Dokumentation soll als Grundlage für die Optimierung und das Monitoring der Dienstleistungsabläufe im Unternehmen dienen.


Hauptaktivitäten:

Analyse der Dienstleistungsprozesse

  • Prozessidentifikation: Identifikation relevanter Prozesse im Dienstleistungsbereich wie Auftragsannahme, Druckvorstufe, Produktion, Qualitätskontrolle und Auslieferung.
  • Stakeholder-Identifikation: Ermittlung der beteiligten Abteilungen und Personen, insbesondere aus Vertrieb, Produktion und Kundenservice, um alle relevanten Perspektiven zu integrieren.


Dokumentation der Prozesse

  • Prozessbeschreibung: Detaillierte Darstellung der einzelnen Dienstleistungsprozesse, einschließlich der Ziele, Eingaben, Aktivitäten und Outputs. Dies hilft, die Abläufe transparent und nachvollziehbar zu machen.
  • Visualisierung: Erstellung von Flussdiagrammen und Prozessgrafiken (mit Tools wie Draw.Io), um die Abläufe visuell darzustellen und Verantwortlichkeiten klar zuzuordnen.


Qualitätssicherung und Monitoring

  • Qualitätsstandards: Definition und regelmäßige Überwachung von Qualitätskriterien wie Druckqualität, Lieferzeiten und Kundenzufriedenheit, um den hohen Standard der Dienstleistung sicherzustellen.
  • Feedback-Mechanismen: Implementierung von Systemen zur Erfassung von Mitarbeiter- und Kundenfeedback, um Verbesserungspotenziale frühzeitig zu identifizieren und umzusetzen.


Implementierung und Schulung

  • Mitarbeiterschulung: Schulungen für die relevanten Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass die dokumentierten Prozesse korrekt verstanden und umgesetzt werden. Schulungen sollen auch dazu beitragen, dass die Mitarbeiter aktiv an kontinuierlichen Verbesserungen teilnehmen.
  • Zugänglichkeit: Sicherstellung, dass die Prozessdokumentationen für alle relevanten Mitarbeiter einfach zugänglich sind, z.B. über Intranet oder Dokumentenmanagement-Systeme, um die Nachvollziehbarkeit und Konsistenz der Prozesse zu gewährleisten.


Ergebnisse

  • Transparenz und Nachvollziehbarkeit: Eine klare und strukturierte Dokumentation der Dienstleistungsprozesse, die es allen beteiligten Parteien ermöglicht, die Abläufe zu verstehen und zu optimieren.
  • Verbesserte Effizienz: Durch die Identifikation von Schwachstellen und die klare Visualisierung der Prozesse konnte die Effizienz gesteigert und redundante Tätigkeiten eliminiert werden.
  • Qualitätssteigerung: Die definierten Qualitätsstandards und Feedbackmechanismen trugen dazu bei, die Dienstleistungsqualität zu sichern und kontinuierlich zu verbessern.

Draw.Io
Prozessmanagment Dienstleistungsprozess Prozessanalyse Prozessvisualisierung Qualitätssicherung Mitarbeiter-Schulung Prozessdokumentation
Medien Haus
Stuttgart
2 Monate
2024-02 - 2024-03

Erfassung und Visualisierung der Geschäftsabläufe zur Identifikation von Entwicklungspotenzialen

Prozessmanager Prozessmanagement Geschäftsprozessmodellierung Geschäftsabläufe ...
Prozessmanager

Projektziel

Das Hauptziel dieses Projekts war die umfassende Erfassung und Visualisierung der bestehenden Geschäftsabläufe, um Entwicklungspotenziale zu identifizieren und gezielte Prozessoptimierungen vorzunehmen. Durch die präzise Darstellung der Prozesse und die Identifikation von Engpässen und Ineffizienzen sollten Ansatzpunkte für künftige Verbesserungen geschaffen werden.


Hauptaktivitäten:

IST-Analyse der Geschäftsabläufe

  • Datenaufnahme: Durchführung von Workshops und Interviews mit relevanten Stakeholdern (z. B. Abteilungsleitern, Mitarbeitenden) zur Erfassung der aktuellen Geschäftsprozesse und ihrer Zusammenhänge.
  • Dokumentation der Prozesse: Ausführliche Beschreibung der bestehenden Abläufe, einschließlich der einzelnen Schritte, der beteiligten Personen und Abteilungen sowie der eingesetzten Ressourcen.


Visualisierung der Prozesse

  • Erstellung von Prozessdiagrammen: Entwicklung von Flussdiagrammen und BPMN-Modellen zur grafischen Darstellung der erfassten Geschäftsprozesse. Diese Visualisierungen machten komplexe Abläufe klar und verständlich.
  • Integration von Kennzahlen: Einbindung von Leistungskennzahlen (KPIs) in die Visualisierungen, um die Effizienz der einzelnen Prozesse auf einen Blick erkennbar zu machen und potenzielle Schwachstellen zu identifizieren.


Identifikation von Entwicklungspotenzialen

  • Prozessbewertung: Analyse der visualisierten Prozesse, um Schwachstellen, redundante Schritte oder ineffiziente Abläufe zu erkennen und gezielt Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
  • Benchmarking: Vergleich der internen Prozesse mit Best Practices aus der Branche, um zusätzliche Optimierungsmöglichkeiten zu ermitteln und die Prozesse an branchenübliche Standards anzupassen.


Dokumentation und Präsentation

  • Erstellung eines Abschlussberichts: Zusammenstellung der erfassten Prozesse, der Visualisierungen und der identifizierten Verbesserungspotenziale in einem umfassenden Dokument. Der Bericht diente als Entscheidungsgrundlage für weitere Schritte.
  • Präsentation der Ergebnisse: Vorstellung der Ergebnisse vor relevanten Stakeholdern, um Transparenz zu schaffen und die nächsten Schritte zur Prozessoptimierung zu diskutieren.


Ergebnisse:

  • Detaillierte Prozessdokumentation: Eine vollständige Dokumentation der Geschäftsabläufe, die eine solide Grundlage für zukünftige Optimierungsmaßnahmen bietet.
  • Visualisierte Prozesse: Klar strukturierte Prozessdiagramme, die das Verständnis für die Geschäftsabläufe und deren Zusammenhänge im Unternehmen erheblich verbessern.
  • Identifiziertes Entwicklungspotenzial: Präzise Empfehlungen zur Prozessoptimierung, basierend auf der Analyse der bestehenden Abläufe und dem Vergleich mit Best Practices.

draw.io
Prozessmanagement Geschäftsprozessmodellierung Geschäftsabläufe Prozessvisualisierung Benchmarking Prozessoptimierung Leistungskennzahlen
Handelsunternehmen
Stuttgart
2 Monate
2024-02 - 2024-03

Stakeholder Management Workshop für die IT-Abteilungen

Projektmanager Stakeholdermanagement Stakeholder-Management IT-Abteilungen ...
Projektmanager

Projektzusammenfassung:

Stakeholder Management Workshop für die IT-Abteilungen der Schweizer Eidgenossenschaft


Projektziel

Der Workshop hatte das Ziel, effektive Stakeholder-Management-Praktiken in den IT-Abteilungen der Schweizer Eidgenossenschaft einzuführen. Dabei lag der Fokus darauf, das Verständnis und die Fähigkeiten der Teilnehmer zu stärken, um die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Stakeholdern zu fördern und die IT-Strategie der öffentlichen Behörden optimal zu unterstützen. 


Hintergrund

In der heutigen digitalen Landschaft ist gutes Stakeholder-Management für den Erfolg von IT-Initiativen und -Projekten von entscheidender Bedeutung. Die IT-Abteilungen der Schweizer Eidgenossenschaft benötigen ein robustes Framework, um die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Stakeholder zu verstehen, diese zu managen und die Kommunikation über Abteilungsgrenzen hinweg zu verbessern.


Hauptaktivitäten:

Vorbereitung des Workshops

  • Bedarfsanalyse: Zu Beginn des Projekts wurde eine Bedarfsanalyse durchgeführt, um die spezifischen Herausforderungen und Anforderungen der IT-Abteilungen der Schweizer Behörden zu ermitteln. Dies half dabei, die relevanten Themen und Schwerpunkte des Workshops zu definieren.
  • Workshop-Agenda: Auf Grundlage der Bedarfsanalyse wurde eine detaillierte Workshop-Agenda entwickelt, die die folgenden Hauptthemen umfasste:
    • Stakeholder-Identifikation
    • Kommunikationsstrategien
    • Methoden zur Einbindung von Stakeholdern


Durchführung des Workshops

  • Präsentationen und Diskussionen: Die Teilnehmer wurden in die Grundlagen des Stakeholder-Managements eingeführt. Es wurden bewährte Methoden und Strategien vorgestellt, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Stakeholdern zu ermöglichen.
  • Gruppenarbeiten: Um die theoretischen Inhalte praktisch umzusetzen, wurden die Teilnehmer in Gruppen eingeteilt, um spezifische Fallstudien zu bearbeiten und Lösungen für identifizierte Herausforderungen zu entwickeln. Dies förderte interaktive Diskussionen und den Austausch von Erfahrungen.


Werkzeuge und Methoden

  • Einführung von Werkzeugen: Es wurden verschiedene Werkzeuge und Methoden zur Stakeholder-Analyse und -Kommunikation vorgestellt, einschließlich der Erstellung von Stakeholder-Matrizen. Diese Matrizen helfen dabei, Stakeholder nach ihrem Einfluss und Interesse zu kategorisieren und maßgeschneiderte Kommunikationsstrategien zu entwickeln.
  • Best Practices: Es wurden Best Practices aus anderen Behörden und Unternehmen präsentiert, um den Teilnehmern konkrete Beispiele für erfolgreiche Ansätze im Stakeholder-Management zu bieten.


Feedback und Evaluierung

  • Feedback-Runden: Am Ende des Workshops fanden Feedback-Runden statt, um die Meinungen der Teilnehmer zu den behandelten Themen und dem Workshop-Format zu sammeln. Dies ermöglichte eine unmittelbare Rückmeldung und half dabei, die Inhalte an die Bedürfnisse der Teilnehmer anzupassen.
  • Evaluierung der Ergebnisse: Das Feedback wurde systematisch ausgewertet, um Stärken und Schwächen des Workshops zu identifizieren und die Ergebnisse für künftige Veranstaltungen zu verbessern.


Ergebnisse:

  • Gestärktes Verständnis für Stakeholder-Management: Die Teilnehmer erhielten grundlegende Kenntnisse und praxisorientierte Fähigkeiten im Stakeholder-Management, die sie in ihren täglichen Aufgaben anwenden können, um die Kommunikation und Zusammenarbeit mit den verschiedenen Stakeholdern zu verbessern.
  • Netzwerkbildung: Der Workshop förderte den Austausch und die Vernetzung zwischen den IT-Abteilungen der verschiedenen Behörden. Dies trug zu einer stärkeren Zusammenarbeit und einem besseren Verständnis für die Herausforderungen der einzelnen Abteilungen bei.
  • Konkrete Handlungsanweisungen: Am Ende des Workshops entwickelten die Teilnehmer konkrete Strategien und Aktionspläne zur Verbesserung des Stakeholder-Managements innerhalb ihrer jeweiligen Organisationen. Diese Handlungsanweisungen dienen als Grundlage für die Implementierung neuer Prozesse und Strukturen im Umgang mit Stakeholdern.

Stakeholdermanagement Stakeholder-Management IT-Abteilungen Workshop Kommunikationsstrategien Stakeholder-Analyse
Stuttgart, Bern, Zürich
4 Monate
2023-11 - 2024-02

Stakeholder-Analyse und Kommunikationsplan für die Implementierung neuer Software-Funktionalitäten

Projektmanager Stakeholdermanagement Requirements Management Stakeholder-Analyse ...
Projektmanager

Projektziel

Das Ziel des Projekts war es, eine umfassende Stakeholder-Analyse durchzuführen und einen strukturierten Kommunikationsplan für die Implementierung neuer Software-Funktionalitäten zu entwickeln. Zudem sollte ein Integrationsworkshop moderiert werden, um die erfolgreiche Zusammenarbeit aller relevanten Stakeholder sicherzustellen und die Akzeptanz der neuen Funktionen zu fördern.


Hintergrund

Die Einführung neuer Software-Funktionen stellt Unternehmen vor eine Reihe von Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Akzeptanz und Unterstützung durch verschiedene Stakeholder. Um eine reibungslose Implementierung sicherzustellen, müssen die Bedürfnisse und Erwartungen dieser Stakeholder frühzeitig identifiziert und in den Implementierungsprozess integriert werden. Eine klare, zielgerichtete Kommunikation und regelmäßiger Austausch zwischen allen Beteiligten sind entscheidend.


Hauptaktivitäten:

Stakeholder-Analyse

  • Identifikation der Stakeholder: Zu Beginn des Projekts wurde eine umfassende Stakeholder-Analyse durchgeführt, um alle relevanten Akteure zu identifizieren, die entweder direkt oder indirekt von der neuen Software-Funktion betroffen sind oder Einfluss auf den Implementierungsprozess haben.
  • Bedarfsanalyse: In der Folge wurden Interviews und Umfragen durchgeführt, um die spezifischen Erwartungen, Bedenken und Informationsbedarfe der Stakeholder zu ermitteln. Dies half dabei, deren Anforderungen an die Software und die Kommunikation zu verstehen und zu priorisieren.


Kommunikationsplan

  • Entwicklung eines Kommunikationsplans: Ein zentraler Bestandteil des Projekts war die Erstellung eines strukturierten Kommunikationsplans, der genau festlegte, wie und wann Informationen zu den neuen Software-Funktionen an die Stakeholder kommuniziert werden. Der Plan umfasste:
  • Zielgruppen und Informationsbedarfe: Wer muss informiert werden und was ist für jede Zielgruppe wichtig?
  • Kommunikationskanäle: Auswahl der passenden Kanäle (z. B. E-Mail, Meetings, Newsletter) für jede Zielgruppe.
  • Zeitplan: Festlegung von Meilensteinen und Zeitpunkten für die Kommunikation während des gesamten Implementierungsprozesses.
  • Rollen und Verantwortlichkeiten: Es wurde klar definiert, wer für die Kommunikation verantwortlich ist und welche Botschaften jeweils vermittelt werden sollen, um Transparenz und Konsistenz sicherzustellen.


Integrationsworkshop

  • Leitung des Workshops: Der Integrationsworkshop wurde moderiert, um sicherzustellen, dass alle Stakeholder aktiv teilnehmen, ihre Perspektiven einbringen und dass der Workshop effizient und zielgerichtet abläuft. Ziel war es, den gesamten Implementierungsprozess zu besprechen und alle relevanten Fragen zu klären.
  • Koordination der Beteiligten: Es wurde sichergestellt, dass alle relevanten Stakeholder ? von der IT-Abteilung über die Fachabteilungen bis hin zu externen Partnern ? in den Prozess eingebunden waren und ihre jeweiligen Anforderungen und Bedenken äußern konnten.
  • Erfassung der Ergebnisse: Die besprochenen Punkte, identifizierten Herausforderungen und vereinbarten Maßnahmen wurden detailliert dokumentiert, um sicherzustellen, dass keine wichtigen Informationen verloren gingen und dass alle Parteien auf denselben Stand gebracht wurden.


Auswertung und Feedback

  • Analyse der Workshop-Ergebnisse: Nach dem Workshop wurden die Ergebnisse analysiert, um die nächsten Schritte und notwendigen Anpassungen im Implementierungsprozess zu identifizieren.
  • Feedbackschleifen: Es wurden Feedbackschleifen mit den Stakeholdern organisiert, um deren Meinungen zum Kommunikationsplan und den Workshop-Inhalten zu sammeln. Diese Rückmeldungen flossen in eine kontinuierliche Verbesserung des Prozesses ein.


Ergebnisse:

  • Umfassende Stakeholder-Analyse: Ein detaillierter Bericht wurde erstellt, der alle identifizierten Stakeholder, deren Bedürfnisse und Kommunikationspräferenzen dokumentierte. Diese Analyse half, die Relevanz der einzelnen Stakeholder im Implementierungsprozess zu priorisieren und zu verstehen, wie ihre Erwartungen am besten gemanagt werden können.
  • Strukturierter Kommunikationsplan: Der entwickelte Kommunikationsplan stellte sicher, dass alle Stakeholder zur richtigen Zeit mit den richtigen Informationen versorgt wurden. Er trug maßgeblich zur Akzeptanz der neuen Software-Funktionen bei, indem er eine klare, transparente und regelmäßige Kommunikation ermöglichte.
  • Erfolgreicher Integrationsworkshop: Der Workshop war ein Erfolg, da er zur Klärung wichtiger Fragen und zur Festlegung gemeinsamer Ziele für die Implementierung führte. Zudem trugen die während des Workshops gewonnenen Erkenntnisse zur Optimierung des Implementierungsprozesses bei.

MS Excel Powerpoint
Stakeholdermanagement Requirements Management Stakeholder-Analyse Kommunikationsplan Software-Implementierung Integrationsworkshop Anforderungsmanagement
Stuttgart
2 Jahre 4 Monate
2021-08 - 2023-11

Implementierung eine vollständigen Procurement Suite

Projektmanager für die Implementierung der Procurement Suite / Prozessmanager für die einzelnen Module Jaggaer SCIM SAML ...
Projektmanager für die Implementierung der Procurement Suite / Prozessmanager für die einzelnen Module

Projektzusammenfassung:

Implementierung der Procurement Suite bei Knauf 


Implementierung einer Procurement Suite (Jaggaer)

Zielsetzung:

Die Implementierung einer umfassenden Procurement Suite sollte die Einkaufsorganisation von Knauf transformieren, um Effizienz zu steigern, Transparenz zu erhöhen und strategische Beschaffungsprozesse zu optimieren. Die Lösung umfasste mehrere Module, die darauf abzielten, die Zusammenarbeit mit Lieferanten zu verbessern und den gesamten Einkaufsprozess zu automatisieren.


Aktivitäten und Verantwortlichkeiten:

  • Strategische Steuerung und Koordination:
    • Übernahme der Verantwortung für die gesamte Implementierung der Procurement Suite in enger Zusammenarbeit mit den IT-Abteilungen und den Fachbereichen.
    • Entwicklung eines detaillierten Projektplans, der Meilensteine, Verantwortlichkeiten und Zeitrahmen für die einzelnen Module festlegte.
  • Solution Designs und Funktionale Designs:
    • Erstellung und Dokumentation der Solution Designs für die verschiedenen Module, um sicherzustellen, dass alle geschäftlichen Anforderungen abgedeckt sind.
    • Entwicklung der Funktionalen Designs in enger Kooperation mit den Fachabteilungen, um spezifische Geschäftsprozesse zu integrieren.
  • Testkonzeption: Verantwortung für die Erstellung von Testkonzepten und -fällen, die auf den realen Anwendungsumgebungen basieren. Dies beinhaltete technische User Acceptance Tests (UATs), um sicherzustellen, dass die Systeme den Anforderungen der Endbenutzer entsprechen.
  • Modularer Aufbau: Hauptverantwortung für die Implementierung folgender Module:
    • Supplier Relationship Management (SRM): Optimierung der Lieferantenbeziehungen durch effizientes Management der Lieferantendaten.
    • Category Management: Strategische Analyse und Verwaltung von Warengruppen, um den Einkauf zu optimieren.
    • Sourcing: Durchführung und Verwaltung von Ausschreibungen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung.
    • Ratings: Bewertung und Überwachung der Leistung von Lieferanten.
    • Contract Management: Verwaltung und Dokumentation von Verträgen zur Sicherstellung von Compliance und Effizienz.
    • Qualitätsmanagement: Überwachung der Produkt- und Dienstleistungsqualität in Zusammenarbeit mit Lieferanten.
    • Analytic Reports: Erstellung von Analysen und Berichten zur Unterstützung datengetriebener Entscheidungen.
  • Kommunikation und Koordination:
    • Ständige Abstimmung mit IT, Business und Lösungsanbietern, um sicherzustellen, dass die entwickelten Lösungen den Anforderungen der Stakeholder entsprechen.
    • Organisation und Durchführung von Workshops mit Head of Departments, Global Category Managers (GCM), Global Process Owners (GPO) und lokalen Einkäufern, um die spezifischen Anforderungen zu klären und Lösungen zu erarbeiten.
  • Prozessvisualisierung:
    • Erstellung von Visualisierungen der bestehenden (?As Is?) und neuen (?To Be?) Prozesse, um die geplanten Änderungen klar zu kommunizieren und Akzeptanz zu fördern.
    • Anpassung und Harmonisierung der neuen Prozesse mit den bestehenden Master Data Management (MDM)-Richtlinien.
  • Integration mit MDM:
    • Sicherstellung, dass die neuen Module mit den bestehenden MDM-Regeln und -Prozessen integriert werden, ohne diese zu beeinträchtigen.
    • Prozesse für die Datenpflege in Jaggaer so gestalten, dass neue Lieferantendaten und Vertragsinformationen erst nach Prüfung durch das MDM freigegeben werden.
  • Go-Live-Planung:
    • Ausführliche Planung des Go-Live-Prozesses, einschließlich Cut Over-Strategien und Fall Back-Plänen, um eine reibungslose Einführung der Module zu gewährleisten.
    • Erstellung eines Rollout-Plans zur schrittweisen Implementierung der Lösung in anderen geografischen Regionen.


Change-Management

Zielsetzung:

Die Implementierung eines strukturierten Change-Management-Ansatzes war entscheidend, um die Unternehmensziele effektiv zu erreichen und die Mitarbeiter auf die Veränderungen vorzubereiten.


Aktivitäten:

  • Überwachung der Auswirkungen:
    • Kontinuierliche Evaluierung der Auswirkungen von Änderungen auf die Mitarbeiter und die Organisation.
    • Durchführung von Feedback-Runden und Umfragen, um die Akzeptanz der Veränderungen zu messen und eventuelle Anpassungen vorzunehmen.
  • Anpassung der Strategien: Anpassung der Change-Management-Strategien basierend auf den gesammelten Daten und Erkenntnissen, um sicherzustellen, dass die Unternehmensziele erreicht werden.
  • Schulung und Unterstützung: Entwicklung und Durchführung von Schulungsprogrammen, um die Mitarbeiter auf die neuen Systeme und Prozesse vorzubereiten.


Stakeholder Management

Zielsetzung:

Die effektive Einbindung der Stakeholder war entscheidend für den Erfolg des Projekts.

Aktivitäten:

  • Stakeholder-Analyse: Erstellung einer umfassenden Stakeholder-Analyse, um die Interessen und Bedürfnisse der verschiedenen Gruppen zu identifizieren.
  • Kommunikationsstrategien: Implementierung klar definierter Kommunikationsprozesse, um sicherzustellen, dass alle Stakeholder über den Projektstatus und relevante Entwicklungen informiert sind.
  • Feedback-Mechanismen: Einrichtung von Mechanismen zur Sammlung von Feedback während der Projektlaufzeit, um die Bedürfnisse der Stakeholder zu berücksichtigen und Anpassungen vorzunehmen.


Anforderungsmanagement

Zielsetzung:

Durch die Definition von Anforderungen und die Einbeziehung der Stakeholder sollte sichergestellt werden, dass die Lösung den tatsächlichen Bedürfnissen des Unternehmens entspricht.


Aktivitäten:

  • Rahmenbedingungen definieren: Klare Definition der Rahmenbedingungen und Anforderungen an die Module, um einen effektiven Entwicklungsprozess zu gewährleisten.
  • Erstellung von User Stories: Entwicklung von User Stories in Zusammenarbeit mit den Stakeholdern, um die Anforderungen in verständlicher Form darzustellen und die Kommunikation zu erleichtern.
  • Anforderungskatalog: Erstellung eines Anforderungskatalogs, der als Grundlage für das Entwicklungsteam diente, um einen erfolgreichen Projektabschluss sicherzustellen.
  • Proaktive Kommunikation: Aktiver Austausch mit den Stakeholdern, um unklare Kriterien frühzeitig zu klären und mögliche Missverständnisse zu vermeiden.


Fazit

Die Implementierung der Procurement Suite bei Knauf stellte eine umfassende Transformation der Einkaufsorganisation dar, die durch strukturierte Prozesse, klare Kommunikation und das Engagement aller Stakeholder geprägt war. Durch die Integration modernster Technologien und die konsequente Anwendung von Change-Management-Prinzipien konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden, was zu einer signifikanten Effizienzsteigerung und verbesserten Einkaufsprozessen führte.

Jaggaer SAP MuleSoft SCIM SAML Atlassian JIRA Atlassian Confluence SAP MDM Draw.io signavio MS Visio
Jaggaer SCIM SAML Scrum Master PRINCE2 Projektmanagement Implementierung REST SAP MDM Cut-over Test Acceptance Test Testkonzeption Testkoordination Dokumentation Prozessmanagement Prozessdokumentation Einkaufsprozesse Vertragsmanagement Materialstatus Audit Beschaffung e-Procurement Changemanagement Requirements Management Stakeholdermanagement Procurement Suite Digitalisierung Einkaufsorganisation Effizienzsteigerung Lieferantenmanagement SRM (Supplier Relationship Management) Prozessautomatisierung Modulares System UAT (User Acceptance Test) - Procurement Change-Management und Implementierung
Knauf
Iphofen
4 Jahre 5 Monate
2017-08 - 2021-12

Procurement, Change-Management und Implementierung

Projektmanager SRM Einkauf Einkaufsprozesse ...
Projektmanager

Projektzusammenfassung:

Procurement, Change-Management und Implementierung bei Ondent 


Procurement

Ziel:

Leitung des Materialeinkaufs (Rohmaterial) zur Herstellung medizinischer Produkte unter Einhaltung strenger Vorgaben.


Aktivitäten:

  • Entwicklung und Umsetzung von Warengruppenstrategien zur Optimierung des Einkaufsprozesses.
  • Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen, um sicherzustellen, dass alle Materialien den medizinischen Standards entsprechen.
  • Verhandlungen mit Lieferanten zur Sicherstellung wettbewerbsfähiger Preise und Lieferbedingungen.


Ergebnisse:

  • Stärkung der Lieferantenbeziehungen und Sicherstellung einer zuverlässigen Materialversorgung.
  • Verbesserung der Kosteneffizienz im Einkauf durch strategische Warengruppenanalysen.


Change-Management

Ziel:

Transformation des Lieferanten- und Kundenmanagements durch Implementierung eines SRM/CR-Tools zur Optimierung der Lieferketten und Vertriebszahlen.


Aktivitäten:

  • Einführung eines neuen Supplier Relationship Management (SRM) und Customer Relationship (CR) Tools, um die Effizienz der Geschäftsprozesse zu steigern.
  • Entwicklung und Implementierung eines Vertriebsprozesses, um Produkte erfolgreich auf den europäischen Markt zu bringen.
  • Reorganisation der Einkaufsorganisation zur Unterstützung einer internationalen Einkaufsstrategie.


Ergebnisse:

  • Effizientere Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.
  • Optimierung der Vertriebszahlen durch verbesserte Kundenbeziehungen.


Implementierung

Ziel:

Integration neuer Prozesse und Methoden in die bestehende Softwarelandschaft.


Aktivitäten:

  • Planung und Durchführung des Go-Live-Prozesses, einschließlich Cut-Over- und Fall-Back-Planung der Module.
  • Schulung der Mitarbeiter in der Nutzung neuer Systeme und Prozesse zur Sicherstellung eines reibungslosen Übergangs.


Ergebnisse:

  • Erfolgreiche Implementierung der neuen Systeme ohne nennenswerte Betriebsunterbrechungen.
  • Verbesserung der Datenqualität und -verfügbarkeit durch neue Softwarelösungen.


Anforderungsmanagement

Ziel:

Klärung der Rahmenbedingungen und Anforderungen zur Unterstützung des Projektfortschritts.


Aktivitäten:

  • Zusammenarbeit mit Stakeholdern zur Analyse der Machbarkeit und Erstellung von User Stories.
  • Priorisierung von Anforderungen und Entwicklung eines umfassenden Anforderungskatalogs für das Entwicklungsteam.


Ergebnisse:

  • Klare Kommunikation zwischen Stakeholdern und Projektteam, was zu einer höheren Projekterfolgsquote führte.
  • Erleichterte Identifikation und Lösung von Unklarheiten im Projektverlauf durch proaktives Änderungsmanagement.


Fazit:

Die Projekte bei Ondent führten zu einer signifikanten Optimierung der Einkaufs- und Change-Management-Prozesse sowie zur erfolgreichen Markteinführung neuer Produkte. Die Implementierung neuer Systeme und Prozesse verbesserte die Effizienz und Effektivität des Unternehmens maßgeblich.

OpenSource DB MS Office SRM
SRM Einkauf Einkaufsprozesse Requirements Management Changemanagement Implementierung Procurement Change-Management Rohmaterial medizinische Produkte Warengruppenstrategien Lieferantenbeziehungen SRM (Supplier Relationship Management) Vertriebsprozess Kundenbeziehungen
Ondent
Stuttgart/ Izmir
7 Monate
2021-04 - 2021-10

Anforderungsdefinition für die Softwareimplementierung

Requirements Manager Requirements Management Projektmanagement Benutzerverwaltung ...
Requirements Manager

Projektziel

Das Ziel dieses Projekts war die präzise Erfassung und Dokumentation der Anforderungen für die Implementierung einer neuen Softwarelösung, um die spezifischen Bedürfnisse der Nutzer zu erfüllen und eine erfolgreiche Softwareeinführung zu gewährleisten.


Hintergrund

Eine erfolgreiche Softwareimplementierung erfordert eine detaillierte Anforderungsanalyse, die sowohl funktionale als auch nicht-funktionale Aspekte umfasst. Eine klare und vollständige Anforderungsdefinition hilft dabei, die Software optimal auf die Bedürfnisse der Endanwender abzustimmen und mögliche Implementierungsprobleme zu vermeiden.


Hauptaktivitäten

Funktionale Anforderungen:

  • Benutzerverwaltung: Es wurde festgelegt, welche Benutzerrollen erforderlich sind (z. B. Administratoren, Endbenutzer) und welche Berechtigungen diesen Rollen zugewiesen werden. Die Verwaltung von Benutzerzugriffsrechten war ein zentrales Element der funktionalen Anforderungen.
  • Datenmanagement: Die Anforderungen an die Erfassung, Speicherung und Verarbeitung von Daten wurden definiert. Dies beinhaltete unter anderem Vorgaben zur Datenvalidierung, Datenstrukturen und der sicheren Verwaltung von Datensätzen.
  • Berichtsfunktionen: Es wurden Anforderungen zur Erstellung von Reports und Dashboards formuliert. Diese sollen den Nutzern eine präzise Analyse und Visualisierung der Daten ermöglichen.
  • Integrationen: Anforderungen wurden für die nahtlose Integration der neuen Software mit bestehenden Systemen wie ERP und CRM definiert. Dies sollte die Effizienz der Softwarelösung innerhalb der bestehenden Systemlandschaft sicherstellen.


Nicht-funktionale Anforderungen:

  • Performance: Anforderungen an die Reaktionszeiten und die Belastbarkeit des Systems wurden definiert. Dies beinhaltete Vorgaben zu den maximalen Ladezeiten der Anwendung und den Umgang mit einer hohen Anzahl gleichzeitiger Nutzer.
  • Sicherheit: Sicherheitsanforderungen wurden definiert, darunter die Notwendigkeit zur Datenverschlüsselung und zur Implementierung von effektiven Zugriffskontrollen, um die Vertraulichkeit und Integrität der Daten zu gewährleisten.
  • Usability: Die Benutzerfreundlichkeit der Software war ein zentrales Thema. Es wurden Anforderungen zur intuitiven Navigation und einfachen Bedienbarkeit formuliert, um eine hohe Akzeptanz bei den Endbenutzern zu erreichen.
  • Wartbarkeit: Vorgaben für die Wartbarkeit und die Möglichkeit zukünftiger Software-Updates und Anpassungen wurden berücksichtigt, um sicherzustellen, dass das System auch langfristig angepasst und weiterentwickelt werden kann.


Methoden zur Anforderungsdefinition:

  • Interviews: Gespräche mit den wichtigsten Stakeholdern, wie Endnutzern, Abteilungsleitern und IT-Experten, wurden durchgeführt, um spezifische Bedürfnisse und Wünsche zu ermitteln.
  • Workshops: In Workshops wurden die Anforderungen in einem kollaborativen Umfeld weiter verfeinert und priorisiert. Hierbei wurden auch Anwendungsfälle und konkrete Prozessabläufe erarbeitet.
  • Dokumentation: Alle erfassten Anforderungen wurden in einem übersichtlichen Lastenheft zusammengefasst, das als Grundlage für die Softwareentwicklung diente.


Validierung und Priorisierung:

  • Anforderungsvalidierung: Die erarbeiteten Anforderungen wurden regelmäßig mit den Stakeholdern überprüft, um sicherzustellen, dass alle relevanten Punkte berücksichtigt wurden und die Anforderungen vollständig sind.
  • Priorisierung: Techniken wie MoSCoW (Must have, Should have, Could have und Won?t have) wurden angewendet, um die Anforderungen nach ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit zu kategorisieren. Diese Priorisierung half dabei, den Fokus auf die wichtigsten Funktionen zu legen und die Softwareimplementierung effizient zu gestalten.


Ergebnisse

  • Detaillierte Anforderungsdokumentation: Ein umfassendes Lastenheft wurde erstellt, das alle funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen für die neue Softwarelösung dokumentiert. Diese Dokumentation bildete die Grundlage für die weitere Planung und Implementierung.
  • Klare Priorisierung der Anforderungen: Durch die Anwendung von Priorisierungsmethoden wie MoSCoW (Must have, Should have, Could have und Won?t have) konnten die wichtigsten Anforderungen frühzeitig identifiziert und zuerst umgesetzt werden.
  • Hohe Stakeholder-Akzeptanz: Die enge Zusammenarbeit mit den Stakeholdern durch Interviews, Workshops und Best Practice führte zu einer hohen Akzeptanz der Anforderungen und eine bessere Ausrichtung der Softwarelösung an den Bedürfnissen der Nutzer.


Kenntnisse und Fähigkeiten

  • Requirements Management: Umfassende Erfahrung in der Erhebung, Dokumentation und Validierung von Anforderungen unter Anwendung von bewährten Methoden wie Interviews, Workshops und Best Practice.
  • Projektmanagement: Effektive Koordination der Anforderungsdefinition und enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern zur Sicherstellung einer erfolgreichen Softwareimplementierung.
  • Dokumentation und Analyse: Erstellung von Lastenheften und Anforderungsdokumenten, die eine klare, strukturierte Grundlage für die Softwareentwicklung bieten.

Requirements Management Projektmanagement Benutzerverwaltung Datenmanagement Integrationen Berichtsfunktionen Anforderungskatalog
Stuttgart
3 Jahre 10 Monate
2015-03 - 2018-12

Einrichtung eines RFX-Prozesses für Baumaterialien im Mittleren Osten

Projektmanager Einkaufsprozesse Einkauf Vertragsmanagement ...
Projektmanager

Projektziel: 

  • Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung und Implementierung eines vollständigen RFX-Prozesses (Request for X) für den Einkauf von Baumaterialien im Mittleren Osten. Dieser Prozess soll den Kunden unterstützen, informierte und optimale Entscheidungen bei der Beschaffung von Baumaterialien zu treffen und dabei Kosten, Qualität und Lieferzeiten zu berücksichtigen.

 

Hintergrund: 

  • Die Bauindustrie im Mittleren Osten boomt, angetrieben durch umfangreiche Infrastrukturprojekte und urbanen Ausbau. Ein strukturierter RFX-Prozess ist entscheidend, um Transparenz, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit im Beschaffungsprozess zu gewährleisten. Durch die Standardisierung des Prozesses können Unternehmen ihre Ressourcen besser nutzen und die Risiken bei der Auswahl von Lieferanten minimieren.

 

Hauptaktivitäten:

 

Bedarfsermittlung und -analyse:

  • Identifizierung der Anforderungen: Analyse der spezifischen Bedürfnisse des Kunden hinsichtlich Baumaterialien, einschließlich Mengen, Qualitätsanforderungen und technischen Spezifikationen.
  • Marktforschung: Untersuchung des Marktes für Baumaterialien im Mittleren Osten, um potenzielle Lieferanten und deren Leistungsfähigkeit zu identifizieren.

 

Entwicklung des RFX-Prozesses:

  • Erstellung eines RFX-Frameworks: Entwicklung eines umfassenden RFX-Prozesses, der die Schritte von der Anfrage bis zur endgültigen Vertragserteilung umfasst. Dies schließt die Phasen der Anfrage (RFI), Angebot (RFP) und Aushandlung (RFQ) ein.
  • Standardisierung von Vorlagen: Erstellung von Standardvorlagen für RFX-Dokumente, um den Prozess zu vereinheitlichen und die Effizienz zu steigern.

 

Lieferantenauswahl:

  • Bewertung und Auswahl von Lieferanten: Entwicklung eines transparenten Bewertungsprozesses zur Auswahl geeigneter Lieferanten basierend auf Kriterien wie Preis, Qualität, Lieferfähigkeit und Referenzen.
  • Bieterverhandlungen: Durchführung von Verhandlungen mit den ausgewählten Lieferanten, um die besten Konditionen zu sichern.

 

Vertragsmanagement:

  • Entwicklung von Vertragsvorlagen: Erstellung von standardisierten Vertragsvorlagen, die alle relevanten rechtlichen und kommerziellen Aspekte abdecken.
  • Unterstützung bei der Vertragsverhandlung: Unterstützung des Kunden während der Vertragsverhandlungen, um sicherzustellen, dass die Vereinbarungen die geschäftlichen Anforderungen und Risiken angemessen berücksichtigen.

 

  • Schulung und Unterstützung:
  • Schulung der Mitarbeiter: Durchführung von Schulungen für die Mitarbeiter des Kunden, um sicherzustellen, dass sie den RFX-Prozess effizient nutzen können.
  • Kontinuierliche Unterstützung: Bereitstellung von fortlaufender Unterstützung und Beratung während des gesamten RFX-Prozesses und darüber hinaus.

 

Ergebnisse:

  • Effizienter RFX-Prozess: Etablierung eines klar strukturierten und transparenten RFX-Prozesses, der die Entscheidungsfindung des Kunden verbessert.
  • Optimierte Lieferantenauswahl: Sicherstellung einer fundierten Lieferantenauswahl, die auf objektiven Kriterien basiert und das Risiko von Fehlentscheidungen minimiert.
  • Kostensenkung und Qualitätssicherung: Verbesserung der Kostenkontrolle und Gewährleistung von Qualität und Zuverlässigkeit bei der Beschaffung von Baumaterialien.

Opensource software
Einkaufsprozesse Einkauf Vertragsmanagement Projektmanagement RFX-Prozess Baumaterialien Beschaffungsstrategie Lieferantenauswahl Marktforschung RFI RFP RFQ Bauindustrie Mittlerer Osten
Allouch Constructions
Beirut Libanon, Stuttgart
9 Monate
2017-04 - 2017-12

Procurement und Contractmanagement

Prozessmanager / Einkäufer Vertragsmanagement Einkaufsprozesse Procurement ...
Prozessmanager / Einkäufer

Projektziel

Das Ziel des Projekts war die Implementierung eines effizienten Vertragsmanagement-Tools sowie die Optimierung der Vertrags- und Beschaffungsprozesse, um die Effizienz und Transparenz der gesamten Vertragsverwaltung zu verbessern. Dies beinhaltete auch die Neuverhandlung bestehender Verträge und die Einrichtung von Beschaffungsprozessen, die zu einer besseren Anbindung der Lieferanten und einer langfristigen Kostenkontrolle führten.

 

Hauptaktivitäten

 

Implementierung des Vertragsmanagement-Tools:

 

  • Bedarfsermittlung: Zu Beginn wurde eine detaillierte Analyse der bestehenden Verträge durchgeführt. Ziel war es, Optimierungspotenziale zu identifizieren und die Anforderungen an das neue Tool zu definieren, insbesondere in den Bereichen Dokumentenmanagement, Compliance und Nachverfolgbarkeit.

   

  • Tool-Auswahl: Auswahl und Implementierung einer Softwarelösung, die eine einfache Verwaltung aller Verträge ermöglicht. Besonderer Fokus lag auf der Benutzerfreundlichkeit und der Integrationsfähigkeit des Tools mit bestehenden IT-Systemen.

  • Optimierung der Vertragsprozesse:

  • Entwicklung eines standardisierten Vertragsmanagement-Prozesses: Es wurde ein klarer Ablauf für die Erstellung, Genehmigung, Überwachung und Nachverfolgung von Verträgen entwickelt. Hierzu gehörte die Erstellung von Standardvorlagen, die die Effizienz und Einheitlichkeit der Vertragsprozesse erhöhten.

  • Schulung der Mitarbeitenden: Workshops und Schulungen wurden durchgeführt, um alle relevanten Mitarbeitenden mit dem neuen Tool und den definierten Prozessen vertraut zu machen.

 

Procurement-Projekte und Neuverhandlungen:

 

  • Neuverhandlung bestehender Verträge: Eine Analyse der bestehenden Verträge erfolgte, um mit den Lieferanten bessere Konditionen auszuhandeln. Der Fokus lag dabei auf der Schaffung langfristiger Partnerschaften, die für beide Seiten von Vorteil sind.

   

  • Einrichtung der Lieferkette: Prozesse wurden implementiert, um eine effiziente Anbindung von Lieferanten und Kunden sicherzustellen. Hierzu gehörte auch die Festlegung von Leistungskennzahlen (KPIs), um die kontinuierliche Verbesserung der Lieferantenbeziehungen und des gesamten Beschaffungsprozesses zu gewährleisten.

 

Beschaffungsprojekt ? Lagerprojekt:

 

  • Bedarfsanalyse für das Lager: Eine gründliche Analyse der bestehenden Lagerbestände wurde durchgeführt, um die Anforderungen an die Lagerhaltung zu identifizieren und so Überbestände sowie Engpässe zu vermeiden.

   

  • Koordination der Services: Das Projektteam sorgte dafür, dass alle Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Lager effizient koordiniert wurden, um einen reibungslosen Ablauf des Lagerprojekts sicherzustellen.

 

Ergebnisse und Erfolge

 

  • Effizientes Vertragsmanagement: Die Einführung des Vertragsmanagement-Tools führte zu einer signifikanten Reduzierung von Vertragsrisiken und einer verbesserten Nachverfolgbarkeit von Verträgen. Der standardisierte Prozess für die Vertragserstellung und -verwaltung trug erheblich zur Effizienzsteigerung bei.

  • Verbesserte Verhandlungsprozesse: Die Neuverhandlungen der bestehenden Verträge führten zu besseren Konditionen und einer stärkeren Langfristpartnerschaft mit den Lieferanten.

  • Optimierte Beschaffungsprozesse: Durch die Implementierung klar definierter Prozesse und KPIs konnte eine effiziente Anbindung der Lieferanten und eine kontinuierliche Verbesserung des gesamten Beschaffungsprozesses erreicht werden.
  • Lageroptimierung: Die präzise Bedarfsanalyse und Koordination des Lagerprojekts trugen dazu bei, dass Überbestände und Engpässe vermieden wurden und die Lagerhaltung effizienter gestaltet werden konnte.

 

Produkte und Tools

 

  • Open Source Software: Für das Vertragsmanagement-Tool wurde eine Open-Source-Softwarelösung gewählt, die flexibel und kosteneffizient implementiert werden konnte.

  

Zusammenfassung

 

Das Projekt führte zur erfolgreichen Einführung eines Vertragsmanagement-Tools und der Optimierung von Einkaufs- und Vertragsprozessen, was zu einer signifikanten Effizienzsteigerung und Risikominimierung in der Vertragsverwaltung führte. Darüber hinaus konnten durch Neuverhandlungen bessere Konditionen mit Lieferanten erzielt werden, was zu einer Reduzierung der Beschaffungskosten und einer langfristigen Optimierung der Lieferkette beitrug.

opensource software
Vertragsmanagement Einkaufsprozesse Procurement Lieferantenmanagement Neuverhandlung Kostensenkung Beschaffungsstrategie Lageroptimierung Supply Chain
Egelsbach, Hessen
1 Jahr 9 Monate
2016-01 - 2017-09

Globales Handelsprojekt für die Beschaffung und den Vertrieb von Petrolkoks

Projektmanager Einkaufsprozesse Einkauf Vertragsmanagement ...
Projektmanager

Projektziel: 

Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines umfassenden Handelsmodells für Petrolkoks, um eine zuverlässige, kosteneffiziente und nachhaltige Beschaffung sowie Verteilung in den globalen Märkten sicherzustellen. Ziel ist es, die wachsende Nachfrage in verschiedenen Industrien, insbesondere in der Stahl- und Zementproduktion, zu bedienen.

 

Hintergrund: 

Petrolkoks ist ein Nebenprodukt der Erdölraffination und wird vor allem in der Stahl- und Zementindustrie als Brennstoff und Kohlenstoffquelle verwendet. Angesichts der steigenden globalen Nachfrage und der Volatilität der Rohstoffpreise ist es entscheidend, ein stabiles und flexibles Handelsmodell zu entwickeln, das die Risiken und Chancen des internationalen Marktes berücksichtigt.

 

Hauptaktivitäten:

 

Marktanalyse:

  • Bedarfs- und Angebotsanalyse: Untersuchung der globalen Nachfrage nach Petrolkoks in verschiedenen Industrien und Identifizierung der Hauptanbieter sowie ihrer Produktionskapazitäten.
  • Wettbewerbsanalyse: Analyse der Wettbewerbslandschaft, um Marktchancen und potenzielle Herausforderungen zu erkennen.

 

Handelsmodell-Entwicklung:

  • Erstellung eines Geschäftsmodells: Entwicklung eines flexiblen Handelsmodells, das Preisgestaltung, Lieferbedingungen und Vertragsmanagement umfasst.
  • Risikomanagement-Strategien: Identifizierung potenzieller Risiken im internationalen Handel mit Petrolkoks und Entwicklung von Strategien zur Risikominderung, einschließlich Absicherungsinstrumenten.

 

Lieferkette und Logistik:

  • Optimierung der Lieferkette: Implementierung von Strategien zur Optimierung der Lieferkette, um Effizienz und Kosteneffektivität zu maximieren.
  • Logistikmanagement: Planung und Umsetzung effektiver Logistiklösungen, einschließlich Transport und Lagerung, um die zeitgerechte Lieferung sicherzustellen.

 

Nachhaltigkeit und Compliance:

  • Nachhaltigkeitsstrategien: Entwicklung von Initiativen zur Förderung der nachhaltigen Beschaffung und Nutzung von Petrolkoks, unter Berücksichtigung ökologischer und sozialer Standards.
  • Regulatorische Compliance: Sicherstellung der Einhaltung aller relevanten gesetzlichen und umwelttechnischen Anforderungen in den Zielmärkten.

Stakeholder-Engagement:

  • Partnerschaften aufbauen: Entwicklung von Partnerschaften mit relevanten Akteuren, einschließlich Produzenten, Käufern und Regulierungsbehörden, um die Unterstützung des Handelsprojekts zu sichern.
  • Regelmäßige Kommunikation: Implementierung eines Kommunikationsplans, um Stakeholder über Projektfortschritte und -entwicklungen zu informieren.

 

Ergebnisse:

  • Effizientes Handelsmodell: Entwicklung eines stabilen Handelsmodells für Petrolkoks, das den globalen Anforderungen gerecht wird.
  • Kostensenkung: Reduzierung der Beschaffungskosten durch optimierte Lieferketten und Logistikstrategien.
  • Erhöhung der Marktanteile: Stärkung der Marktposition im globalen Petrolkoks-Handel durch die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen.

Einkaufsprozesse Einkauf Vertragsmanagement Petrolkoks Handelsmodell Beschaffung Lieferkette Risikomanagement Nachhaltigkeit Stahl- und Zementindustrie Marktanalyse
Handelsunternehmen in Hong Kong
Stuttgart
2 Jahre 5 Monate
2015-02 - 2017-06

Bau von Schulungszentren zur landwirtschaftlichen Ausbildung im Senegal

Projektmanager Einkaufsprozesse Projektmanagement Stakeholdermanagement ...
Projektmanager

Projektziel: 

Das Hauptziel des Projekts ist die Beschaffung von Materialien, die für den Bau von Schulungszentren erforderlich sind, um der lokalen Bevölkerung in Senegal eine umfassende Ausbildung in landwirtschaftlichen Praktiken zu bieten. Neben der Materialbeschaffung soll ein transparenter und effizienter Einkaufs- und Ausschreibungsprozess entwickelt und implementiert werden, um die Qualität der Beschaffungen und die Einhaltung von Richtlinien zu gewährleisten.

 

Hintergrund: 

Die Landwirtschaft spielt eine zentrale Rolle in der Wirtschaft Senegals, und die Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken ist entscheidend für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung. Das Landwirtschaftsministerium hat erkannt, dass gut ausgestattete Schulungszentren notwendig sind, um Landwirte in modernen Anbaumethoden, Bewässerungstechniken und nachhaltigen Praktiken auszubilden. Daher wird die Schaffung dieser Schulungszentren als ein Schlüssel zur Förderung der landwirtschaftlichen Produktivität und zur Unterstützung lokaler Gemeinschaften angesehen.

 

Hauptaktivitäten:

  • Bedarfsermittlung:
    • Materialidentifikation: Zunächst wurde eine umfassende Analyse der benötigten Materialien durchgeführt. Diese umfasste sowohl Bau- und Konstruktionsmaterialien (z. B. Ziegel, Holz, Dämmstoffe) als auch Möbel (z. B. Tische, Stühle) und technische Ausstattung (z. B. Computer, Projektoren).
    • Konsultation von Experten: Landwirtschaftsexperten und lokale Stakeholder wurden konsultiert, um die spezifischen Anforderungen und Prioritäten zu ermitteln.

 

Ausschreibungsprozess:

  • Entwicklung eines Ausschreibungshandbuchs: Ein detailliertes Handbuch wurde erstellt, das alle erforderlichen Informationen zur Ausschreibung enthielt. Dazu gehörten:
  • Leistungsbeschreibung: Eine klare Beschreibung der benötigten Materialien mit spezifischen Anforderungen und Qualitätsstandards.
  • Lieferbedingungen: Richtlinien zur Lieferung, Lagerung und Montage der Materialien.
  • Zeitrahmen: Festlegung der Fristen für die Einreichung von Angeboten sowie den Abschluss der Lieferungen.

 

Einkaufs- und Ausschreibungsprozess:

  • Implementierung eines strukturierten Ausschreibungsprozesses: Der Prozess wurde so gestaltet, dass er transparent und nachvollziehbar ist. Dies beinhaltete:
  • Veröffentlichung der Ausschreibung: Die Ausschreibung wurde über verschiedene Kanäle bekannt gemacht, um eine breite Teilnahme potenzieller Anbieter zu ermöglichen.
  • Angebotsbewertung: Ein System zur Bewertung der Angebote wurde eingerichtet, basierend auf Kriterien wie Preis, Qualität, Lieferzeit und Erfahrung des Anbieters.
  • Auftragserteilung: Der ausgewählte Anbieter erhielt den Auftrag, und ein klarer Vertrag wurde aufgesetzt, der alle Bedingungen und Erwartungen festhielt.

 

Überwachung und Unterstützung:

  • Begleitung des Beschaffungsprozesses: Während des gesamten Prozesses wurde sichergestellt, dass alle Schritte den festgelegten Richtlinien und Verfahren entsprechen.
  • Schulung des Ministeriums: Mitarbeitende des Landwirtschaftsministeriums wurden in den Bereichen Ausschreibung und Beschaffung geschult, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und zukünftige Prozesse eigenständig durchführen zu können.

 

Ergebnisse:

  • Materialbeschaffung: Die erforderlichen Materialien für den Bau der Schulungszentren wurden erfolgreich beschafft, was den rechtzeitigen Fortschritt des Projekts sicherstellte.
  • Effizienter Einkaufsprozess: Ein transparenter und effektiver Einkaufsprozess wurde etabliert, der als Modell für zukünftige Projekte dienen kann.
  • Verbesserte Ausbildungsmöglichkeiten: Die neuen Schulungszentren werden dazu beitragen, die landwirtschaftliche Ausbildung zu verbessern, was langfristig zu einer Steigerung der Produktivität und des Einkommens der Landwirte führen sollte.

 

Fazit

Das Projekt leistet einen entscheidenden Beitrag zur Förderung der landwirtschaftlichen Bildung in Senegal durch den Bau von Schulungszentren und die Implementierung eines effektiven Ausschreibungs- und Einkaufsprozesses. Durch die gezielte Ausbildung der Bevölkerung in modernen landwirtschaftlichen Praktiken wird die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung und wirtschaftliche Stabilität in den ländlichen Gemeinschaften geschaffen. Die Ergebnisse des Projekts werden nicht nur die aktuellen Anforderungen erfüllen, sondern auch die langfristige Entwicklung der Landwirtschaft im Senegal unterstützen.

Opensource Software
Einkaufsprozesse Projektmanagement Stakeholdermanagement Changemanagement Requirements Management Schulungszentren landwirtschaftliche Ausbildung Senegal Beschaffungsprozess Infrastruktur Nachhaltigkeit Bildung Entwicklungsprojekt
IBOTEC Senegal
Deutschland, Senegal
9 Monate
2016-04 - 2016-12

Aufbau Einkaufsorganisation in einem Start Up

Projektmanager/ Einkaufleitung Einkauf Einkaufsprozesse Warengruppenmanagement ...
Projektmanager/ Einkaufleitung

Zielsetzung

Das Projekt hat zum Ziel, eine effiziente und agile Einkaufsorganisation für das Startup zu etablieren. Durch die Implementierung moderner Einkaufs-Tools und -Techniken sollen Prozesse optimiert, Kosten gesenkt und die Qualität der Beschaffungen verbessert werden. Dies ist entscheidend für das Wachstum des Unternehmens und die Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit im Markt.

 

Projektansatz

Analyse der aktuellen Situation

  • Bedarfsanalyse:
    • Durchführung von Workshops mit den verschiedenen Abteilungen (z. B. Produktion, Vertrieb, Marketing), um deren spezifische Beschaffungsbedürfnisse zu ermitteln.
    • Erfassung der aktuellen Beschaffungspraktiken und Identifikation von Schwachstellen.

 

Marktforschung:

  • Untersuchung von Lieferanten und Markttrends, um potenzielle Partner zu identifizieren und ein umfassendes Verständnis des Beschaffungsmarktes zu erlangen.

 

Aufbau der Einkaufsorganisation

  • Strukturierung der Einkaufsabteilung:
    • Definition einer schlanken Struktur mit klaren Rollen und Verantwortlichkeiten, um Effizienz und Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Bildung eines kleinen, interdisziplinären Einkaufsteams, das eng mit anderen Abteilungen zusammenarbeitet.

 

Prozessdefinition:

  • Entwicklung standardisierter Einkaufsprozesse, die agil und flexibel sind, um sich schnell an Marktveränderungen anpassen zu können.
  • Erstellung eines klaren Beschaffungsleitfadens, der den gesamten Prozess von der Bedarfsanmeldung bis zur Lieferantenbewertung abdeckt.

 

Implementierung von Einkaufs-Tools und -Techniken

  • Auswahl geeigneter Einkaufs-Tools:
  • Evaluation von E-Procurement-Software, die speziell für Startups entwickelt wurde, um Kosten zu minimieren und die Benutzerfreundlichkeit zu maximieren (z. B. einfache Tools zur Lieferantenauswahl und Bestellung).
  • Berücksichtigung von Cloud-basierten Lösungen, die Flexibilität und Skalierbarkeit bieten.

 

Einführung von Best Practices:

  • Implementierung von Techniken wie Just-in-Time-Beschaffung, um Lagerkosten zu reduzieren und die Effizienz zu erhöhen.
  • Nutzung von Datenanalysen zur Optimierung von Einkaufsentscheidungen und zur Identifikation von Kostensenkungspotenzialen.

 

Leitung der ersten Beschaffungsprojekte

Pilotprojekte:

  • Start von Pilotprojekten für die Beschaffung kritischer Materialien oder Dienstleistungen, um die neuen Prozesse und Tools in der Praxis zu testen.
  • Enge Zusammenarbeit mit den jeweiligen Abteilungen, um sicherzustellen, dass die Pilotprojekte den Anforderungen entsprechen.
  • Lieferantenverhandlungen:
  • Schulung des Einkaufsteams in Verhandlungstechniken, um vorteilhafte Bedingungen bei Lieferanten auszuhandeln.
  • Durchführung der ersten Verhandlungen mit potenziellen Lieferanten, um die besten Preise und Konditionen zu sichern.

 

Dokumentation und Schulung

Prozessdokumentation:

  • Erstellung detaillierter Dokumentationen der neuen Einkaufsprozesse, einschließlich Flussdiagrammen und Vorlagen, die den Mitarbeitern zur Verfügung stehen.
  • Entwicklung von klaren Anleitungen zur Nutzung der neuen Tools.


Schulung neuer Mitarbeiter:
  • Organisation von Schulungen und Workshops zur Einführung der neuen Prozesse und Technologien für alle Mitarbeiter, die mit dem Einkauf in Berührung kommen.
  • Implementierung eines Mentoring-Systems, bei dem erfahrene Mitarbeiter neuen Kollegen zur Seite stehen.

Ergebnisse

  • Etablierte Einkaufsorganisation:
    • Eine schlanke, agile Einkaufsabteilung, die in der Lage ist, schnell auf Veränderungen zu reagieren und eng mit anderen Abteilungen zusammenzuarbeiten.


Erfolgreiche Implementierung von Tools:

  • Einführung eines effektiven E-Procurement-Systems, das die Effizienz der Beschaffungsprozesse erheblich steigert.


Erste Beschaffungsprojekte:

  • Positive Ergebnisse aus den ersten Beschaffungsprojekten, die zu Kostensenkungen und verbesserten Lieferantenbeziehungen führten.

 

Fazit

Der Aufbau der Einkaufsorganisation in einem Startup stellt eine wesentliche Grundlage für den langfristigen Erfolg dar. Durch die Definition klarer Prozesse, die Implementierung moderner Tools und die Schulung des Teams konnte eine agile und effiziente Einkaufsabteilung geschaffen werden. Die kontinuierliche Anpassung der Prozesse und die enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen sind entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit des Startups zu sichern und weitere Wachstumspotenziale zu realisieren.

 

 

Microsoft Open Source Datenbanken
Einkauf Einkaufsprozesse Warengruppenmanagement Einkaufsorganisation Startup Beschaffungsstrategie Marktanalyse Einkaufs-Tools Agile Prozesse Strukturierung
Stuttgart
7 Monate
2016-01 - 2016-07

Implementierung eines SRM-Tools

Prozessmanager SRM Prozessberatung Schuldnerberatung ...
Prozessmanager

Die Einführung eines SRM-Tools war entscheidend, um die Beziehung zu Schuldnern zu verbessern. Wichtige Schritte umfassten:

 

Bedarfsanalyse: 

  • Eine gründliche Analyse der Bedürfnisse der Berater und der bestehenden Prozesse wurde durchgeführt, um sicherzustellen, dass das ausgewählte Tool die Anforderungen erfüllt.

Softwareauswahl und Implementierung: 

  • Evaluierung und Auswahl eines geeigneten SRM-Systems, das es der Beratungsstelle ermöglicht, Schuldnerdaten effizient zu verwalten und fundierte Beratungsentscheidungen zu treffen.

 

Schulung der Mitarbeitenden

Trainingsprogramme: 

  • Durchführung von umfassenden Schulungen für Berater, um die Nutzung des neuen Systems zu optimieren. Diese Schulungen beinhalteten nicht nur technische Aspekte, sondern auch strategische Ansätze zur besseren Kundenberatung.

 

Beratung bei der Vertriebsstrategie

  •  Zusätzlich zur Implementierung des SRM-Tools wurde die Vertriebsabteilung reorganisiert.


Die Maßnahmen beinhalteten:

  • Analyse der aktuellen Vertriebsstrategie: Eine gründliche Überprüfung der bestehenden Vertriebsprozesse identifizierte Schwachstellen und Möglichkeiten zur Verbesserung.

Zielsetzung und Maßnahmen:

  • Konkrete Ziele wurden definiert, um die Vertragsanmeldungen nach eingehenden Anrufen zu erhöhen. Dazu gehörten die Einführung neuer Skripte für Telefonate und die Entwicklung von Anreizsystemen für die Vertriebsmitarbeiter.

Open Source Datenbank MS Office
SRM Prozessberatung Schuldnerberatung Kreditmanagement Systemintegration Requirements Management Stammdatenpflege CRM Compliance
Göppingen
1 Jahr 5 Monate
2014-12 - 2016-04

Change-Management

Projektleiter SRM CRM Changemanagement ...
Projektleiter

Projektübersicht

Im Zeitraum von 2014 bis 2016 wurde ein umfassendes Change-Management-Projekt in der Fahrzeugmodifizierungsbranche initiiert, um die organisatorische Effizienz zu steigern, die Qualität der Dienstleistungen zu verbessern und neue Partnerschaften zu etablieren. Die Branche ist durch einen starken Wettbewerb und sich schnell ändernde Kundenanforderungen gekennzeichnet. Das Projekt zielte darauf ab, die interne Struktur zu modernisieren, innovative Prozesse einzuführen und die Marktposition des Unternehmens zu stärken.

 

Ziele des Change-Managements

Die Hauptziele des Change-Management-Prozesses waren:

  •  Optimierung der Verwaltungsorganisation: Um eine klare Aufgabenverteilung und effizientere Abläufe zu schaffen.
  • Einführung eines strukturierten Workshop-Prozesses: Zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung und Innovationsförderung in der Fahrzeugmodifikation.
  • Identifikation und Integration neuer Partner: Um das Netzwerk von Produktentwicklungs- und Produktionspartnern zu erweitern, insbesondere in der regionalen Umgebung.
  • Implementierung von Vertrags- und Lieferkettenprozessen: Um die Zusammenarbeit mit Partnern zu verbessern und rechtliche Rahmenbedingungen zu klären.
  • Entwicklung eines CRM/SRM-Prozesses: Zur Verbesserung der Kommunikation und Nachverfolgbarkeit mit bestehenden Kunden und Lieferanten.

 

Durchführung des Change-Managements

Leitung des Change-Management-Prozesses

Ein zentrales Change-Management-Team wurde eingerichtet, das aus Führungskräften und Mitarbeitenden verschiedener Abteilungen bestand. Diese Gruppe war für die strategische Planung, Umsetzung und Überwachung des gesamten Projekts verantwortlich. Regelmäßige Meetings, Feedback-Runden und Workshops wurden organisiert, um die Fortschritte zu evaluieren und notwendige Anpassungen vorzunehmen. 

 

Änderung der Verwaltungsorganisation

Eine gründliche Analyse der bestehenden Verwaltungsstrukturen wurde durchgeführt, um Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Basierend auf dieser Analyse wurde ein neues Organigramm entwickelt, das klare Verantwortlichkeiten und Kommunikationswege definierte. Die Veränderungen umfassten:

  • Klarere Rollen und Verantwortlichkeiten: Jede Position wurde neu bewertet und klar definiert, um Überschneidungen zu vermeiden und die Effizienz zu steigern.
  • Schulungsprogramme für Mitarbeiter: Um die Mitarbeitenden auf die neuen Strukturen vorzubereiten, wurden Schulungsmaßnahmen eingeführt, die sowohl technische als auch soziale Kompetenzen förderten.

 

Einführung eines strukturierten Workshop-Prozesses

Der Workshop-Prozess wurde als zentraler Bestandteil des Change-Managements etabliert. Ziel war es, eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu fördern. Der Prozess beinhaltete:

  • Regelmäßige Workshops: In diesen Sitzungen wurden Herausforderungen identifiziert, kreative Lösungen entwickelt und die Qualität der Fahrzeugmodifikationen diskutiert.
  • Qualitätskontrollmaßnahmen: Die Workshops führten zur Entwicklung von Qualitätsstandards, die in den Modifikationsprozess integriert wurden. Diese Standards wurden regelmäßig überprüft und angepasst.

 

Identifikation neuer potenzieller Partner 

Ein wichtiger Bestandteil des Projekts war die Erweiterung des Partnernetzwerks. Um potenzielle Partner zu identifizieren:

  • Marktforschung: Eine umfassende Analyse des Marktes wurde durchgeführt, um geeignete Produktentwicklungs- und Produktionspartner in der Region zu finden.
  • Networking-Events: Die Teilnahme an Branchenveranstaltungen und Messen ermöglichte den direkten Kontakt zu potenziellen Partnern und die Etablierung von Geschäftsbeziehungen.

 

Implementierung eines Vertragsmanagementprozesses

Ein standardisierter Vertragsmanagementprozess wurde eingeführt, um die rechtlichen Rahmenbedingungen und Arbeitsabläufe klar zu definieren. Die Hauptmerkmale waren:

 

  • Erstellung von Vertragsschablonen: Diese Schablonen wurden entwickelt, um eine einheitliche und rechtskonforme Vertragsgestaltung sicherzustellen.
  • Schulung in Vertragsverhandlungen: Mitarbeitende wurden in den besten Praktiken der Vertragsverhandlung geschult, um die Qualität der Vereinbarungen zu verbessern und Risiken zu minimieren.

 

Implementierung des Lieferkettenprozesses

 

Ein effektives Lieferkettenmanagement wurde als kritisch angesehen, um die Effizienz in der Beschaffung und Logistik zu erhöhen. Die Maßnahmen umfassten:

 

  • Automatisierung von Bestellprozessen: Durch den Einsatz von Softwarelösungen wurde der Bestellprozess digitalisiert, um Fehler zu minimieren und die Bearbeitungszeit zu verkürzen.
  • Engere Zusammenarbeit mit Partnern: Die Einführung regelmäßiger Meetings mit Lieferanten und Partnern förderte die Transparenz und das Verständnis für die jeweiligen Prozesse und Bedürfnisse.

Microsoft Open Source Datenbanken
SRM CRM Changemanagement Einkauf Einkaufsprozesse Change-Management Stakeholder-Management Automobilindustrie CRM/SRM Lieferkette Prozessoptimierung internationale Projekte Implementierung
Fahrzeugmodifzierer (Tuning) / GAD-Motors GmbH
Stuttgart
8 Monate
2015-05 - 2015-12

Eisenerz-Handelsprojekt zur Unterstützung der Eisenproduktion in den USA

Projektmanager Einkaufsprozesse Einkauf Vertragsmanagement ...
Projektmanager

Projektziel: 

Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung und Etablierung eines effizienten Handelsmodells für Eisenerz, das die Bedürfnisse der US-amerikanischen Eisen- und Stahlindustrie berücksichtigt. Das Projekt zielt darauf ab, die Versorgung mit hochwertigem Eisenerz zu optimieren, die Produktionskosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Eisenherstellung zu erhöhen.

 

Hauptaktivitäten:

Marktanalyse:

  • Bedarfsanalyse: Untersuchung des Bedarfs an Eisenerz in der US-amerikanischen Industrie, einschließlich der Identifizierung der wichtigsten Akteure und ihrer spezifischen Anforderungen.
  • Lieferantenbewertung: Analyse potenzieller Lieferanten sowohl national als auch international, um die besten Quellen für qualitativ hochwertiges Eisenerz zu identifizieren.

 

Handelsmodell-Entwicklung:

  • Erstellung eines Geschäftsmodells: Entwicklung eines nachhaltigen Handelsmodells, das die Logistik, Preisgestaltung und Vertragsbedingungen umfasst.
  • Risikomanagement-Strategien: Identifizierung potenzieller Risiken im Handel mit Eisenerz und Entwicklung von Strategien zur Risikominderung.

 

Lieferkette und Logistik:

  • Optimierung der Lieferkette: Implementierung von Strategien zur Optimierung der Lieferkette, um die Effizienz und Kosten der Eisenerzbeschaffung zu maximieren.
  • Logistikplanung: Entwicklung eines effektiven Logistikplans, der Transport, Lagerung und Verteilung des Eisenerzes umfasst.

 

Nachhaltigkeit und Compliance:

  • Nachhaltigkeitsstrategie: Entwicklung von Praktiken zur Sicherstellung der nachhaltigen Beschaffung von Eisenerz, die Umwelt- und Sozialstandards berücksichtigen.
  • Compliance-Management: Sicherstellung der Einhaltung aller relevanten gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen in der Eisen- und Stahlindustrie.

 

Stakeholder-Engagement:

  • Zusammenarbeit mit Branchenakteuren: Aufbau von Partnerschaften mit relevanten Stakeholdern, einschließlich Herstellern, Lieferanten und Behörden, um die Akzeptanz und Unterstützung des Handelsprojekts zu fördern.
  • Regelmäßige Kommunikation: Etablierung eines Kommunikationsplans, um alle Beteiligten über den Fortschritt des Projekts und wichtige Entscheidungen zu informieren.

 

Ergebnisse:

  • Optimierte Eisenerzbeschaffung: Entwicklung eines stabilen und zuverlässigen Handelsmodells für Eisenerz, das die Bedürfnisse der US-amerikanischen Eisenherstellung unterstützt.
  • Kostenreduktion: Senkung der Produktionskosten durch verbesserte Lieferketten und Logistik.
  • Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit: Stärkung der Position der US-amerikanischen Eisen- und Stahlindustrie auf dem globalen Markt durch nachhaltige und effiziente Praktiken.

Einkaufsprozesse Einkauf Vertragsmanagement Marktanalyse Handelsprozesse Logistik Supply Chain Management Nachhaltigkeit Compliance Stakeholdermanagement
Stuttgart
9 Monate
2014-04 - 2014-12

Standort Aufbau / Change-Management

Projektmanager/ Standortleiter Changemanagement Projektmanagement Marktanalyse ...
Projektmanager/ Standortleiter

Standortaufbau

Zielsetzung:

Die Hauptziele des Standortaufbaus waren die Erweiterung der Reichweite der Erwachsenenfortbildung in Süddeutschland und die Schaffung von Bildungsangeboten, die auf die spezifischen Bedürfnisse der regionalen Bevölkerung abgestimmt sind. Der Fokus lag darauf, Standorte zu identifizieren, die sowohl wirtschaftlich tragfähig sind als auch eine hohe Nachfrage nach Weiterbildung bieten.

 

Durchführung:

Marktanalyse:

Eine umfassende Marktanalyse wurde durchgeführt, um potenzielle Standorte zu identifizieren. Dabei wurden verschiedene Faktoren berücksichtigt, wie Bevölkerungsdichte, demografische Merkmale, Bildungsbedarfsanalysen sowie die bestehende Konkurrenzsituation. Diese Analysen halfen, Regionen zu identifizieren, in denen ein hoher Bedarf an Weiterbildungsangeboten besteht.

 

Objektidentifikation:

Nach der Analyse wurden geeignete Immobilien in den identifizierten Regionen gesichtet. Die Kriterien umfassten nicht nur die Größe und Ausstattung der Räumlichkeiten, sondern auch die Zugänglichkeit und Infrastruktur (z.B. Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel). Dies gewährleistete, dass die neuen Standorte für die Zielgruppen gut erreichbar sind.

 

Teamleitung und Organisation:

Der Aufbau des Standortteams begann mit der Definition der Rollen und Verantwortlichkeiten. In dieser Phase wurden erste Gespräche mit potenziellen Interessenten und Partnern geführt, um deren Bedürfnisse und Erwartungen zu verstehen. Diese Informationen flossen in die Planung der Bildungsangebote ein.

 

Mitarbeitereinstellung:

Die Rekrutierung von qualifizierten Mitarbeitern war ein entscheidender Schritt. Es wurden umfassende Auswahlverfahren implementiert, um sicherzustellen, dass die neuen Mitarbeiter über die erforderlichen Fachkenntnisse und pädagogischen Fähigkeiten verfügen. Workshops und Interviews halfen, das Team so zusammenzustellen, dass es die Bildungsphilosophie und die Unternehmenswerte verkörperte.

 

Change-Management 

Zielsetzung:

Das Ziel des Change-Managements war die Implementierung eines effektiven Customer Relationship Management (CRM)-Prozesses, der die Zusammenarbeit zwischen den Kostenträgern (z.B. staatlichen Stellen, Arbeitgebern) und den Bildungsstandorten optimieren sollte. Durch die Verbesserung der Kommunikation sollte die Effizienz gesteigert und die Qualität der Dienstleistungen erhöht werden.

 

Durchführung:

Prozessentwicklung:

Es wurde ein maßgeschneidertes CRM-System entwickelt, das die spezifischen Anforderungen der verschiedenen Stakeholder berücksichtigte. Dabei lag der Fokus auf der Automatisierung von Prozessen wie der Antragstellung, der Dokumentation von Fördermitteln und der Nachverfolgung von Bildungsangeboten. Ziel war es, Redundanzen zu vermeiden und den Informationsfluss zu verbessern.

 

Dokumentation:

Um eine einheitliche Nutzung des neuen Systems zu gewährleisten, wurden umfassende Dokumentationen und Benutzerhandbücher erstellt. Diese beinhalteten Schritt-für-Schritt-Anleitungen, häufige Probleme und deren Lösungen sowie Best Practices für die Nutzung des CRM-Systems. Diese Dokumentation stellte sicher, dass alle Mitarbeiter die Möglichkeit hatten, sich schnell einzuarbeiten.

 

Mitarbeiterschulung:

Eine zentrale Maßnahme war die Schulung aller neuen Mitarbeiter im Umgang mit dem CRM-System. In Workshops und Seminaren wurden die Funktionen des Systems vorgestellt und praktische Übungen durchgeführt. Ziel war es, sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter mit den neuen Prozessen vertraut waren und die Technologie effektiv nutzen konnten.

 

Rollout:

Nach erfolgreichem Abschluss der Schulungsphase wurde das CRM-System schrittweise in den neuen Standorten eingeführt. Die erste Phase des Rollouts in Süddeutschland diente als Testlauf, um Feedback von den Nutzern zu sammeln und Anpassungen vorzunehmen. Nach der positiven Evaluation wurde das System deutschlandweit ausgerollt, um die Effizienz in der gesamten Organisation zu steigern.

 

Ergebnisse und Erfolge

Standorteröffnung:

Innerhalb eines Jahres konnten mehrere neue Standorte erfolgreich eröffnet werden. Diese Standorte bieten jetzt eine Vielzahl von Kursen und Programmen an, die auf die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung zugeschnitten sind.


CRM-Implementierung:

Die Einführung des CRM-Systems führte zu einer signifikanten Verbesserung der internen Abläufe. Die Kommunikation zwischen den Standorten und den Kostenträgern wurde optimiert, was zu einer schnelleren Bearbeitung von Anfragen und einer höheren Servicequalität führte.

 

Fazit

Der Standortaufbau und die Implementierung des CRM-Systems stellten einen entscheidenden Schritt in der Optimierung der Erwachsenenfortbildung dar. Die strategische Planung, die sorgfältige Durchführung und das Augenmerk auf die Bedürfnisse der Stakeholder führten zu nachhaltigen Verbesserungen der Bildungsangebote in der Region. Diese Projekte legten nicht nur die Grundlage für weiteres Wachstum, sondern auch für eine verbesserte Kooperation zwischen den Bildungsanbietern und Kostenträgern.

Changemanagement Orbis Datenbank
Changemanagement Projektmanagement Marktanalyse Infrastruktur Ressourcenplanung CRM-Prozess Mitarbeiterschulung Change-Management Deutschlandweiter Rollout Standortkoordination
Deutschland
1 Jahr
2013-01 - 2013-12

Procurement und Stakeholder-Management

Projektmanager Stakeholdermanagement Ariba Projektmanagement ...
Projektmanager

Procurement

Ziel:

  • Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs zur Steigerung der Effizienz und Kosteneinsparungen.

Aktivitäten:

  • Mitwirkung bei strategischen und Spot-Einkäufen, um eine robuste und kosteneffiziente Lieferkette sicherzustellen.
  • Vorbereitung von Ausschreibungen sowie strategische Planung der Verhandlungsstrategien für verschiedene Warengruppen.
  • Erstellung und Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte zur Vereinheitlichung der globalen Beschaffungsprozesse.
  • Schulung von Einkäufern und Lieferanten zur effektiven Nutzung der Templates sowie der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Definition von Prozessen für den strategischen Einkauf unter Verwendung der Softwarelösung Ariba und deren Implementierung in den täglichen Einkaufsablauf.
  • Digitalisierung des vollständigen RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions) zur Verbesserung der Transparenz und Effizienz im Einkaufsprozess.

 

Stakeholder-Management

Ziel: 

  • Sicherstellung der Erreichung der Unternehmensziele durch effektives Management der Stakeholder-Beziehungen.

Aktivitäten:

  • Durchführung einer detaillierten Stakeholder-Analyse zur Identifizierung der wichtigsten Interessengruppen und deren Erwartungen.
  • Implementierung klar definierter Kommunikationsstrukturen und -prozesse, um die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen zu fördern.
  • Kontinuierliches Sammeln und Auswerten von Erkenntnissen während der Projektarbeit, um sicherzustellen, dass die Ziele erreicht und angepasst werden können.

 

Fazit: 

Die Maßnahmen im Bereich Procurement und Stakeholder-Management führten zu signifikanten Verbesserungen in den Einkaufsprozessen, einer höheren Effizienz sowie einer stärkeren Ausrichtung auf die Unternehmensziele, was zur allgemeinen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Kettle Foods beitrug.

Ariba Stakeholdermanagement
Stakeholdermanagement Ariba Projektmanagement Einkaufsprozesse Einkauf Procurement Stakeholder-Management Lebensmittelindustrie Einkaufsstrategie Kostenoptimierung Lieferantenintegration Prozessoptimierung
Kettle Foods
England
1 Jahr
2013-01 - 2013-12

Procurement und Stakeholder-Management

Projektmanager Einkauf Einkaufsprozesse Negotiation ...
Projektmanager

Ziel: 

  • Optimierung der Einkaufsprozesse durch Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.

Aktivitäten:

  • Vorbereitung von Ausschreibungen und strategischer Planung von Verhandlungsstrategien zur Maximierung der Kosteneffizienz.
  • Entwicklung und Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte, um eine konsistente Beschaffungsstruktur innerhalb der globalen Organisation zu gewährleisten.
  • Schulung der Einkäufer und Lieferanten zur effektiven Nutzung der neuen Templates sowie zur Verbesserung der Zusammenarbeit.
  • Betreuung und Pflege der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate zur Unterstützung der Einkäufer.
  • Prozessdefinition für den strategischen Einkauf unter Einsatz der Softwarelösung Ariba, gefolgt von deren Implementierung in den täglichen Einkaufsablauf.
  • Digitalisierung des gesamten RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions) zur Steigerung der Effizienz und Transparenz.

 

Stakeholder-Management 

Ziel: 

  • Sicherstellung der Erreichung der Unternehmensziele durch gezieltes Management der Stakeholder-Beziehungen.

Aktivitäten:

  • Erstellung einer umfassenden Stakeholder-Analyse zur Identifizierung der Bedürfnisse und Erwartungen relevanter Interessengruppen.
  • Implementierung klar definierter Kommunikationsstrukturen und -prozesse, um den Informationsfluss und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen zu fördern.
  • Kontinuierliches Sammeln und Auswerten von Erkenntnissen während der Projektarbeit zur Anpassung der Strategien und Sicherstellung der Zielverwirklichung.

 

Fazit: 

Die Initiativen im Bereich Procurement und Stakeholder-Management führten zu signifikanten Effizienzsteigerungen, verbesserten Einkaufsprozessen und einer stärkeren Ausrichtung auf die Unternehmensziele bei Orangina, was zur Wettbewerbsfähigkeit und Marktpositionierung des Unternehmens beitrug.

Ariba
Einkauf Einkaufsprozesse Negotiation Ariba Projektmanagement Stakeholdermanagement Procurement Stakeholder-Management Lebensmittelindustrie Einkaufsstrategie Kostenoptimierung Lieferantenintegration Prozessoptimierung
Orangina
England
2 Jahre
2012-01 - 2013-12

Digitalisierung der Vertragsmanagementprozesse

Projektmanager Ariba Projektmanagement Vertragsmanagement ...
Projektmanager

Ziele:

  • Optimierung und Digitalisierung der Vertragsbeziehungen.
  • Einheitliche Strukturierung aller Vertragsvorgänge.
  • Sicherstellung der Einhaltung von Unternehmenszielen.

 

Hauptaktivitäten:

Contract-Management

  • Prozessdefinition: Entwicklung von Prozessen zur Digitalisierung der Vertragsbeziehungen, einschließlich der klaren Teilung zwischen SAP-relevanten und non-SAP-relevanten Verträgen.
  • Implementierung: Umsetzung der durch die Projektarbeit festgelegten Strukturen und Prozessabläufe unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen und Zielvorgaben in Ariba.

 

Change-Management

  • Strukturierter Ansatz: Implementierung eines strukturierten Change-Management-Ansatzes zur Erreichung der Unternehmensziele.
  • Monitoring: Überwachung der Auswirkungen der Änderungen auf die Mitarbeiter und Bewertung der Ergebnisse; kontinuierliche Anpassung der Maßnahmen, um die gewünschten Ziele zu erreichen.

 

Stakeholder-Management

  • Stakeholder-Analyse: Durchführung einer gründlichen Analyse der Stakeholder und Implementierung klar definierter Kommunikationsstrukturen.
  • Zielverwirklichung: Sammlung von Erkenntnissen während der Projektarbeit zur Sicherstellung der Erreichung der Unternehmensziele.

 

Ergebnisse:

Durch die Maßnahmen wurde die Effizienz der Vertragsmanagementprozesse bei Amprion erheblich gesteigert, und die Digitalisierung der Vertragsbeziehungen trug zur Verbesserung der Transparenz und Nachverfolgbarkeit bei.

Ariba Vertragsmanagement
Ariba Projektmanagement Vertragsmanagement Stakeholdermanagement Changemanagement Digitalisierung SAP Compliance Contract-Management Change-Management Prozessoptimierung Energieversorger
Amprion
Dortmund
4 Jahre
2010-01 - 2013-12

Portfolio Analyse (Ermittlung von Einsparungen)

Projektmanager Analysefähigkeit Ariba Projektmanagement ...
Projektmanager

Zielsetzung

Das Hauptziel dieses Projekts ist die Identifikation und Umsetzung von Einsparpotenzialen innerhalb der Lion Capitol-Portfoliounternehmen. Durch die Durchführung umfassender portfolioübergreifender Analysen sollen Synergien zwischen den Unternehmen in verschiedenen Branchen wie Lebensmitteln, Textilien und anderen Bereichen geschaffen werden. Dies zielt darauf ab, die Effizienz der Beschaffungsprozesse zu erhöhen und signifikante Kosteneinsparungen zu realisieren.

Projektansatz

Analyse der Ausgaben

  • Datenaggregation: 
    • Zusammenstellung von Ausgabendaten aus verschiedenen Portfoliounternehmen, um ein vollständiges Bild der aktuellen Kostenstrukturen zu erhalten.
    • Analyse der verschiedenen Kostenkategorien, um zu verstehen, wo die größten Ausgaben anfallen und wo Potenzial für Einsparungen besteht.

 

Benchmarking: 

  • Durchführung von Benchmarking-Analysen, um die Ausgaben der Portfoliounternehmen mit Branchenstandards und Best Practices zu vergleichen.
  • Identifikation von Abweichungen, die auf ineffiziente Beschaffungsprozesse oder überhöhte Preise hinweisen.

 

Generierung von Synergieprojekten

  • Interdisziplinäre Workshops: 
    • Organisation von Workshops mit Führungskräften und Einkaufsteams der Portfoliounternehmen, um Synergien zu identifizieren und gemeinsame Einsparpotenziale zu ermitteln.
    • Austausch von Best Practices und Erfahrungen, um innovative Lösungen zur Kostensenkung zu entwickeln.

 

Europäische Beschaffungsprojekte: 

  • Initiierung und Durchführung europaweiter Beschaffungsprojekte, die es ermöglichen, Mengenrabatte und bessere Konditionen bei Lieferanten zu verhandeln.
  • Implementierung einer zentralen Beschaffungsstrategie, die die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen fördert und Einkaufskosten optimiert.

 

Ergebnisse

  • Verwaltete Ausgaben: 
    • Insgesamt wurden Ausgaben in Höhe von 700 Millionen US-Dollar unter die Lupe genommen, um Einsparpotenziale zu identifizieren.

  

Identifizierte Einsparungen: 

  • Aus diesen Analysen konnten potenzielle Einsparungen von 37 Millionen US-Dollar identifiziert werden, die durch die Umsetzung von Synergieprojekten realisiert werden könnten.

 

Implementierte Einsparungen: 

  • Tatsächlich konnten 20 Millionen US-Dollar an Einsparungen implementiert werden, was die Effizienz der Portfoliounternehmen erheblich steigerte und zur Verbesserung der Gesamtrentabilität beitrug.

 

Relationshipmanagement

Partnermanagement: 

  • Aufbau und Pflege von starken Beziehungen auf Partnerebene, um eine reibungslose Umsetzung der identifizierten Synergieprojekte zu gewährleisten.
  • Regelmäßige Meetings und Feedback-Runden mit den Partnern, um sicherzustellen, dass die Projektziele erreicht werden und etwaige Probleme frühzeitig erkannt werden.

 

Transparente Kommunikation: 

  • Etablierung einer offenen Kommunikationskultur zwischen den Portfoliounternehmen, die den Austausch von Informationen und Best Practices fördert.
  • Bereitstellung regelmäßiger Updates über den Fortschritt der Projekte und der erzielten Einsparungen, um alle Beteiligten informiert und motiviert zu halten.

 

Fazit

Die durchgeführten portfolioübergreifenden Analysen haben nicht nur signifikante Einsparungen in Höhe von 20 Millionen US-Dollar realisiert, sondern auch eine solide Grundlage für zukünftige Synergieprojekte innerhalb der Lion Capitol-Portfoliounternehmen geschaffen. Die Kombination aus datengestützten Analysen, effektiven Beziehungsmanagement-Strategien und interdisziplinärer Zusammenarbeit hat sich als entscheidend für den Erfolg dieser Initiative erwiesen. Zukünftige Schritte beinhalten die kontinuierliche Überwachung der Einsparungen und die Identifikation weiterer Synergiepotenziale, um die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Portfoliounternehmen weiter zu steigern.

Ariba
Analysefähigkeit Ariba Projektmanagement Negotiation Einkaufsprozesse Einkauf Vertragsmanagement Portfolioanalyse Beschaffungsprojekte Synergien Benchmarking Kostensenkung Beschaffungsstrategie Datenaggregation
Lion Capital
London
3 Jahre 7 Monate
2010-03 - 2013-09

Optimierung des Einkaufsprozesses und Implementierung von Master Data Management

Projektmanager EMEA Projektmanagement Ariba MDM ...
Projektmanager EMEA

Ziele:

  • Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs.
  • Implementierung eines effektiven Master Data Management-Systems.
  • Optimierung der Einkaufsprozesse und Schulung der Nutzer.

Hauptaktivitäten:

Procurement

  • Einkaufsunterstützung: Begleitung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.
  • Ausschreibungen: Vorbereitung und Planung der Verhandlungsstrategien.
  • RFQ-Management: Erstellung und globaler Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte; Schulung von Einkäufern und Lieferanten; Betreuung der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition: Definition der Prozesse für den strategischen Einkauf über die Softwarelösung Ariba; vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions).
  • Ergebnisse: Verwaltung von Ausgaben in Höhe von 100 Mio. US $ und implementierte Einsparungen von 4 Mio. US $.

 

Implementierung

  • Softwareumsetzung: Implementierung der definierten Prozesse und der Ariba-Software.
  • Testkonzepte: Erstellung von Testkonzepten und -fällen für technische UATs zur Sicherstellung der Anforderungen der Endbenutzer.

 

Change-Management

  • Strukturierter Ansatz: Implementierung eines strukturierten Change-Management-Prozesses zur Erreichung der Unternehmensziele.
  • Monitoring: Überwachung der Auswirkungen auf die Mitarbeiter und kontinuierliche Anpassung der Maßnahmen.

 

Stakeholder-Management

  • Stakeholder-Analyse: Erstellung einer gründlichen Stakeholder-Analyse und Implementierung klar definierter Kommunikationsstrukturen.
  • Zielverwirklichung: Sammlung von Erkenntnissen während der Projektarbeit, um sicherzustellen, dass die Unternehmensziele erreicht werden.

 

Master Data Management

  • Zielsetzung: Aufbau einer 360-Grad-Informationsbasis zu Geschäftsbereichen durch Integration von Daten aus ERP, SRM, CRM und anderen Quellen.
  • Anforderungsdefinition: Klare Definition und Kategorisierung der Anforderungen aller Stakeholder; Umsetzung in die sofortige Implementierung und Entwicklung.
  • Datenintegration: Abbildung von Kunden-, Lieferanten-, Material-, Standort- und Produktdaten im SAP MDM; Neugestaltung der Prozesse und Genehmigungen für die Anlage von Daten.

 

Ergebnisse:

Diese Maßnahmen führten zu einer signifikanten Effizienzsteigerung im Einkaufsprozess bei BPL (Castrol) und ermöglichten eine zentrale Verwaltung von Master-Daten, die für fundierte Entscheidungen und eine verbesserte Datenqualität entscheidend waren.

Ariba MDM
Projektmanagement Ariba MDM Einkaufsprozesse Einkauf Implementierung Changemanagement Procurement Master Data Management Einkaufsprozessoptimierung Datenintegration Qualitätssicherung Lieferantenmanagement MDM-Prozess Kostenreduktion
BPL- Castrol
Europa
1 Jahr
2012-01 - 2012-12

Procurement und Stakeholder-Management

Projektmanager Einkauf Einkaufsprozesse Ariba ...
Projektmanager

Procurement

Ziel:

Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs zur Optimierung von Kosten und Effizienz.

Aktivitäten:

  • Durchführung von strategischen und Spot-Einkäufen, um die Lieferkette zu stärken und Kosten zu minimieren.
  • Vorbereitung von Ausschreibungen und strategische Planung von Verhandlungsstrategien für verschiedene Warengruppen.
  • Erstellung und globaler Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte zur Vereinheitlichung der Beschaffungsprozesse.
  • Schulung der Einkäufer und Lieferanten zur optimalen Nutzung der Templates sowie der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition für den strategischen Einkauf mithilfe der Softwarelösung Ariba und Implementierung in die täglichen Einkaufsabläufe.
  • Digitalisierung des gesamten RFX-Prozesses, einschließlich RFI, RFP, RFQ und eAuctions, um Transparenz und Effizienz zu erhöhen.

 

Stakeholder-Management

Ziel: 

Sicherstellung der Unternehmensziele durch effektives Management von Stakeholder-Erwartungen.

Aktivitäten:

  • Erstellung einer umfassenden Stakeholder-Analyse zur Identifikation von Schlüsselinteressengruppen und deren Anforderungen.
  • Implementierung klar definierter Strukturen und Kommunikationsprozesse, um die Zusammenarbeit zwischen Stakeholdern zu optimieren.
  • Kontinuierliches Sammeln und Auswerten von Erkenntnissen während der Projektarbeit, um Strategien anzupassen und die Zielvorgaben erfolgreich umzusetzen.

 

Fazit: 

Die Implementierungen im Procurement und Stakeholder-Management führten zu einer signifikanten Verbesserung der Einkaufsprozesse, der Effizienz und der internen Kommunikation, was die Erreichung der Unternehmensziele erheblich unterstützte.

Ariba
Einkauf Einkaufsprozesse Ariba Negotiation Projektmanagement Stakeholdermanagement Procurement Stakeholder-Management Lebensmittelindustrie Einkaufsstrategie Kostenoptimierung Lieferantenintegration Prozessoptimierung
Findus
Schweden
1 Jahr 3 Monate
2011-10 - 2012-12

Transformation der Einkaufsabteilung inkl. Softwareimplementierung

Projektmanager Implementierung Ariba Projektmanagement ...
Projektmanager

Ziele:

  • Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs.
  • Implementierung einer effektiven Einkaufssoftware (Ariba).
  • Realisierung signifikanter Einsparungen.

 

Hauptaktivitäten:

Procurement

  • Einkaufsunterstützung: Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.
  • Ausschreibungen: Vorbereitung von Ausschreibungen und Planung von Verhandlungsstrategien.
  • RFQ-Management: Erstellung von RFQ-Templates für Standardprodukte; globaler Rollout und Schulung der Einkäufer und Lieferanten; Betreuung der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition: Definition und Implementierung der Einkaufsprozesse über die Softwarelösung Ariba; vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions).
  • Ergebnisse: Verwaltete Ausgaben von 110 Mio. US $ mit identifizierten Einsparungen von 4 Mio. US $.

 

Implementierung

  • Softwareumsetzung: Implementierung der Ariba-Software und der definierten Einkaufsprozesse.
  • Testkonzepte: Erstellung von Testkonzepten und -fällen für technische UATs zur Sicherstellung der Anforderungen der Endbenutzer.

 

Change-Management

  • Strukturierter Ansatz: Implementierung eines strukturierten Change-Management-Prozesses zur Erreichung der Unternehmensziele.
  • Monitoring: Überwachung der Auswirkungen von Änderungen auf die Mitarbeiter, Bewertung der Ergebnisse und Anpassung der Maßnahmen, um die gewünschten Ziele zu erreichen.

 

Stakeholder-Management

  • Stakeholder-Analyse: Durchführung einer gründlichen Stakeholder-Analyse und Implementierung klar definierter Kommunikationsstrukturen.
  • Zielverwirklichung: Sammlung von Erkenntnissen während der Projektarbeit, um sicherzustellen, dass die Unternehmensziele erreicht werden.

 

Ergebnisse:

Durch diese Maßnahmen wurde der Einkaufsprozess bei Weetabix effizienter gestaltet und signifikante Einsparungen erzielt, was zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit des Unternehmens führte.

Ariba
Implementierung Ariba Projektmanagement Negotiation Einkauf Einkaufsprozesse Stakeholdermanagement Changemanagement Einkaufsabteilung Transformation Softwareimplementierung Procurement-Suite Einkaufsstrategie Prozessdigitalisierung Lebensmittelindustrie Kostenreduktion
Weetabix
USA und Kanada
1 Jahr 5 Monate
2011-08 - 2012-12

Implementierung einer Procurement Suite / Unterstützung im Einkauf Direkt und Indirekt Material

Projektmanager Einkauf Einkaufsprozesse Ariba ...
Projektmanager

Ziele:

  • Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs.
  • Implementierung einer effizienten Einkaufssoftware (Ariba).
  • Realisierung signifikanter Einsparungen.

 

Hauptaktivitäten:

Procurement

  • Einkaufsunterstützung: Begleitung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.
  • Ausschreibungen: Vorbereitung und Planung von Ausschreibungen sowie Verhandlungsstrategien.
  • RFQ-Management: Erstellung und globaler Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte; Schulung von Einkäufern und Lieferanten; Betreuung der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition: Definition der Prozesse für den strategischen Einkauf über Ariba und Implementierung in den täglichen Einkaufsprozess; vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions.
  • Ergebnisse: Einsparungen von 3 Mio. Euro in den ersten 3 Monaten; 200 Mio. Euro verwaltete Ausgaben über 11 Monate; insgesamt umgesetzte Einsparungen von 16 Mio. Euro.

 

Implementierung

  • Softwareumsetzung: Implementierung der Ariba-Software und der definierten Einkaufsprozesse.
  • Testkonzepte: Erstellung von Testkonzepten und -fällen für technische UATs zur Sicherstellung der Anforderungen der Endbenutzer.

 

Change-Management

  • Strukturierter Ansatz: Implementierung eines strukturierten Change-Management-Prozesses zur Erreichung der Unternehmensziele.
  • Monitoring: Überwachung der Auswirkungen auf die Mitarbeiter und kontinuierliche Anpassung der Maßnahmen basierend auf den gesammelten Ergebnissen.

 

Stakeholder-Management

  • Stakeholder-Analyse: Erstellung einer gründlichen Stakeholder-Analyse und Implementierung klar definierter Kommunikationsstrukturen.
  • Zielverwirklichung: Sammlung von Erkenntnissen während der Projektarbeit, um sicherzustellen, dass die Unternehmensziele erreicht werden.

 

Ergebnisse:

Diese Maßnahmen führten zu einer erheblichen Effizienzsteigerung im Einkaufsprozess bei Vaasan und ermöglichten die Erreichung wichtiger Einsparziele in einem kurzen Zeitrahmen.

Ariba
Einkauf Einkaufsprozesse Ariba Implementierung Projektmanagement Negotiation Stakeholdermanagement Changemanagement Vertragsmanagement Einkaufsabteilung Transformation Softwareimplementierung Procurement-Suite Einkaufsstrategie Prozessdigitalisierung Lebensmittelindustrie Kostenreduktion
Vaasan
Finnland
2 Jahre 1 Monat
2010-12 - 2012-12

Procurement und Stakeholder-Management

Projektmanager Einkauf Einkaufsprozesse Ariba ...
Projektmanager

Procurement

  • Ziel: Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.

Aktivitäten:

  • Vorbereitung von Ausschreibungen und Planung der Verhandlungsstrategien.
  • Erstellung und globaler Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte.
  • Schulung der Einkäufer und Lieferanten zur effektiven Nutzung der RFQ-Templates.
  • Betreuung der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition und Implementierung der Softwarelösung Ariba zur Digitalisierung des RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions).

Ergebnisse:

  • Effiziente Standardisierung der Einkaufsprozesse, die die Transparenz und Effektivität des Einkaufs erheblich verbesserten.

 

Stakeholder-Management

Ziel: 

  • Definition und Analyse der Erwartungen von Stakeholdern zur Optimierung der Zusammenarbeit.

Aktivitäten:

  • Erstellung einer umfassenden Stakeholder-Analyse zur Identifizierung relevanter Interessengruppen.
  • Implementierung von Feedback-Mechanismen zur kontinuierlichen Überprüfung und Anpassung der Projektstrategie.
  • Entwicklung klarer Kommunikationsstrukturen, um die Zielverwirklichung zu unterstützen.

Ergebnisse:

  • Verbesserung der Stakeholder-Zufriedenheit und Erhöhung der Akzeptanz für Änderungen im Einkaufsprozess.

 

Fazit: 

Die Projekte führten zu einer nachhaltigen Transformation der Einkaufsorganisation bei The Walt Disney Company, stärkten die Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern und optimierten die Effizienz im Beschaffungsprozess.

Ariba
Einkauf Einkaufsprozesse Ariba Projektmanagement Negotiation Stakeholdermanagement Procurement RFQ-Templates RFX-Prozess eAuctions Digitalisierung Stakeholder-Management Kommunikationsstrategie Feedback-Mechanismen
The Walt Disney Company
England, Frankreich und Deutschland
2 Jahre 4 Monate
2010-09 - 2012-12

Transformation der Einkaufsabteilung inkl. Softwareimplementierung

Projektmanager Einkauf Einkaufsprozesse Ariba ...
Projektmanager

Procurement

 

Ziel: 

Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.

Aktivitäten:

  • Vorbereitung von Ausschreibungen und Planung der Verhandlungsstrategien.
  • Erstellung und Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte auf globaler Ebene.
  • Schulung der Einkäufer und Lieferanten zur effektiven Nutzung der Templates.
  • Betreuung der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition und Implementierung eines strategischen Einkaufs über die Softwarelösung Ariba.
  • Vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions).

Ergebnisse:

  • Verwaltete Ausgaben: 95 Mio. Euro.
  • Umgesetzte Einsparungen: 5,7 Mio. Euro, davon 2,4 Mio. Euro aus Finnland und Italien.

 

Softwareimplementierung (Ariba)

Aktivitäten:

  • Erstellung von Testkonzepten und -fällen für technische UATs und reale Anwendungsumgebungen, um die Anforderungen der Endbenutzer zu erfüllen.

 

Contract Management

Ziel: 

Digitalisierung der Vertragsbeziehungen.

Aktivitäten:

  • Prozessdefinition zur einheitlichen Strukturierung aller Vertragsvorgänge mit klarer Trennung zwischen SAP-relevanten und non-SAP-relevanten Verträgen.
  • Implementierung der Strukturen und Prozessabläufe gemäß den Rahmenbedingungen und Zielvorgaben in Ariba

Change-Management

Ziel:

Effektive Erreichung der Unternehmensziele.

Aktivitäten:

  • Implementierung eines strukturierten Ansatzes zur Überwachung der Auswirkungen von Änderungen auf die Mitarbeiter.
  • Kontinuierliche Bewertung und Anpassung der Ergebnisse, um die gesetzten Ziele zu erreichen.

 

Stakeholder Management

Aktivitäten:

  • Erstellung einer gründlichen Stakeholder-Analyse.
  • Implementierung klar definierter Kommunikationsstrukturen zur Sicherstellung der Zielverwirklichung und zur Sammlung von Erkenntnissen während der Projektarbeit.

 

Fazit: 

Die Projekte führten zu einer signifikanten Verbesserung der Einkaufs- und Vertragsmanagementprozesse, einer erfolgreichen Softwareimplementierung sowie zu erheblichen Kosteneinsparungen.

Ariba
Einkauf Einkaufsprozesse Ariba Projektmanagement Negotiation Acceptance Test Testkoordination Stakeholdermanagement Changemanagement Vertragsmanagement Implementierung Einkaufsabteilung RFQ-Templates Digitalisierung Contract Management SAP-Integration Prozessdefinition Einsparungen Change-Management
AGCO
Deutschland, Finnland, Schweiz und Italien
3 Jahre
2010-01 - 2012-12

Unterstützung des Einkaufs

Projektmanager Einkauf Einkaufsprozesse Ariba ...
Projektmanager

Procurement

Ziel: 

Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.

Aktivitäten:

  • Vorbereitung von Ausschreibungen und strategische Planung der Verhandlungsstrategien.
  • Entwicklung und globaler Rollout von RFQ-Templates für Standardprodukte, um die Einkaufsprozesse zu standardisieren.
  • Durchführung von Schulungen für Einkäufer und Lieferanten zur effektiven Nutzung der neuen Templates.
  • Pflege und Betreuung der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate, um eine zentrale Wissensbasis zu schaffen.
  • Definition und Implementierung von Prozessen für den strategischen Einkauf unter Verwendung der Softwarelösung Ariba.
  • Digitalisierung des gesamten RFX-Prozesses, einschließlich der Erstellung und Verwaltung von RFI, RFP, RFQ und eAuctions.
  • Ergebnisse:
  • Erfolgreiche Standardisierung und Optimierung der Einkaufsprozesse, die die Effizienz und Transparenz in der Beschaffung erhöhten.
  • Stärkung der Zusammenarbeit mit Lieferanten und internen Abteilungen, was zu verbesserten Verhandlungsbedingungen und Kosteneinsparungen führte.

 

Fazit: 

Die Projekte bei Lloyds TSB führten zu einer signifikanten Verbesserung der Beschaffungsorganisation, stärkten die Verhandlungsposition des Unternehmens und ermöglichten eine nachhaltige Kostenoptimierung.

Ariba
Einkauf Einkaufsprozesse Ariba Negotiation Projektmanagement Vertragsmanagement Bankenbranche Einkaufsstrategie Lieferantenverhandlungen Einsparungen Beschaffungsprozesse Finanzdienstleistungen
Lloyds TSB
London
1 Jahr 1 Monat
2011-06 - 2012-06

Procurement und Stakeholder-Management

Projektmanager Einkaufsprozesse Einkauf Negotiation ...
Projektmanager

Procurement

Ziel: Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen zur Steigerung der Effizienz und Kostensenkung.

Aktivitäten:

  • Vorbereitung von Ausschreibungen und Planung der Verhandlungsstrategien für eine Vielzahl von Warengruppen.
  • Erstellung von RFQ-Templates für Standardprodukte und deren Rollout in die globale Organisation.
  • Schulung der Einkäufer und Lieferanten zur effektiven Nutzung der Templates und der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates sowie eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition für den strategischen Einkauf unter Nutzung der Softwarelösung Ariba und deren Implementierung in den täglichen Einkaufsprozess.
  • Vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses, einschließlich RFI, RFP, RFQ und eAuctions zur Verbesserung der Transparenz und Effizienz.

 

Stakeholder-Management

Ziel: 

Sicherstellung der Erreichung der Unternehmensziele durch effektives Stakeholder-Management.

Aktivitäten:

  • Erstellung einer umfassenden Stakeholder-Analyse zur Identifizierung der wichtigsten Interessengruppen und deren Erwartungen.
  • Implementierung klar definierter Strukturen und Kommunikationsprozesse, um die Zusammenarbeit zwischen den Stakeholdern zu optimieren.
  • Kontinuierliches Sammeln und Auswerten von Erkenntnissen während der Projektarbeit zur Anpassung der Strategien und Maßnahmen, um die Zielvorgaben zu erreichen.

 

Fazit:

Die Initiativen im Bereich Procurement und Stakeholder-Management führten zu einer signifikanten Effizienzsteigerung in den Einkaufsprozessen und einer verbesserten Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Organisation, was die Erreichung der Unternehmensziele maßgeblich unterstützte.

Ariba
Einkaufsprozesse Einkauf Negotiation Projektmanagement Vertragsmanagement Stakeholdermanagement Procurement Stakeholder-Management Lebensmittelindustrie Einkaufsstrategie Kostenoptimierung Lieferantenintegration Prozessoptimierung
Ad Van Geloven
Niederlande
1 Jahr 9 Monate
2009-04 - 2010-12

Procurement und Master Data Management

Projektmanager Ariba MDM Projektmanagement ...
Projektmanager

Procurement

Ziel: 

Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs bei strategischen und Spot-Einkäufen.

Aktivitäten:

  • Vorbereitung von Ausschreibungen und strategische Planung der Verhandlungen.
  • Erstellung von RFQ-Templates für Standardprodukte und Rollout auf globaler Ebene.
  • Schulung von Einkäufern und Lieferanten zur effektiven Nutzung der Templates.
  • Betreuung der Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate.
  • Prozessdefinition und Implementierung eines strategischen Einkaufs über die Softwarelösung Ariba.
  • Vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses (RFI, RFP, RFQ und eAuctions).

 

Master Data Management (MDM)

Ziel: 

Harmonisierung der unterschiedlichen Strukturen im Procurement über alle Niederlassungen hinweg, mit Schwerpunkt auf Lieferantendaten und Materialdaten.

Herausforderung:

Zu Beginn des Projektes war es schwierig, festzustellen, welcher Lieferant welches Material wohin liefert.

Aktivitäten:

  • Definition der ersten Anforderungen und Erstellung der Dokumente unter Einbeziehung der betroffenen Standorte.
  • Implementierung der Prozesse und Konfiguration in SAP, welches zu diesem Zeitpunkt als System of Truth (SoT) fungierte.

Ergebnisse: 

Die Harmonisierung der Daten führte zu einer verbesserten Transparenz und Nachverfolgbarkeit von Lieferanten und Materialien.

 

Fazit: 

Die Projekte bei Doosan ermöglichten eine signifikante Optimierung der Einkaufsprozesse und eine harmonisierte Datenbasis, die die Effizienz und Transparenz im Procurement steigerten.

Ariba MDM
Ariba MDM Projektmanagement Einkaufsprozesse Einkauf Negotiation MDM (Master Data Management) Einkaufsstrategie Datenintegration Qualitätssicherung Datenverfügbarkeit Prozessoptimierung Lieferantenmanagement
Doosan
Belgien
3 Jahre 6 Monate
2007-07 - 2010-12

Transformation der Einkaufsorganisation bei Opel

Projektmanager EMEA Ariba Cut-over Projektmanagement ...
Projektmanager EMEA

Projektziel  

Das Projekt zielte auf die Optimierung des Einkaufs und die Verbesserung des Master Data Managements bei GM-Opel. Die Hauptschwerpunkte lagen auf der Effizienzsteigerung durch digitale Prozesse, der Reduzierung von Kosten im Einkauf und der Verbesserung der Datenqualität durch ein zentrales Management von Stammdaten.

 

Procurement

Ziel:

Effizienzsteigerung und Kostensenkung im direkten und indirekten Einkauf durch die Implementierung neuer Technologien und Standardisierung der Einkaufsprozesse.

 

Projektphasen:

Ausschreibungsvorbereitung:

Um die Effizienz der Ausschreibungen zu steigern, wurde der Beschaffungsmarkt analysiert und strategische Lieferanten identifiziert. Detaillierte Ausschreibungsunterlagen wurden erstellt, die sowohl technische als auch finanzielle und qualitative Anforderungen berücksichtigten. Die Verhandlungsstrategien zielten darauf ab, Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Vertragsbedingungen zu optimieren.

 

Entwicklung von RFQ-Templates:

Standardisierte RFQ-Templates (Request for Quotation) wurden entwickelt und innerhalb der globalen Organisation ausgerollt. Die Einführung dieser Templates sorgte für eine Vereinheitlichung der Einkaufsprozesse, erleichterte die Kommunikation und reduzierte Missverständnisse bei der Beschaffung von Standardprodukten.

 

Schulungsprogramme:

Um die Einkäufer und Lieferanten optimal auf die neuen Prozesse und Tools vorzubereiten, wurden Schulungsworkshops und spezielle Schulungsmaterialien entwickelt. Dies beinhaltete die Nutzung der RFQ-Templates sowie die Teilnahme an digitalen Ausschreibungen (eAuctions).

Inhouse-Bibliothek:

Es wurde eine zentrale Inhouse-Bibliothek mit RFX-Templates und eAuction-Formaten eingerichtet, um Einkäufern den schnellen Zugriff auf aktuelle Dokumente und Vorlagen zu ermöglichen. Die Bibliothek wurde regelmäßig aktualisiert, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Anforderungen entspricht.

Prozessdefinition und Implementierung:  

Der strategische Einkauf wurde mithilfe der Softwarelösung Ariba digitalisiert, wobei Prozesse wie RFI (Request for Information), RFP (Request for Proposal), RFQ und eAuctions eingeführt wurden. Diese Maßnahmen führten zu einer signifikanten Steigerung der Effizienz und zu einer Reduzierung der Durchlaufzeiten im Beschaffungsprozess.

 

Master Data Management 

Ziel:

Verbesserung der Datenqualität und -zugänglichkeit durch zentrale Verwaltung und Integration von Kunden-, Lieferanten- und Materialdaten.

Projektphasen:

Datenintegration:

Die Daten aus verschiedenen Systemen (CRM, ERP, SRM) wurden in ein zentrales Master Data Management (MDM)-System zusammengeführt. SAP wurde als System of Truth (SoT) implementiert, um sicherzustellen, dass die Datenintegrität auf allen Ebenen gewährleistet ist.

Regelbasierte Datenpflege:

Ein zentralisierter, regelbasierter Prozess zur Datenpflege wurde eingeführt, bei dem das MDM-Team Änderungen überprüfen und freigeben musste. Dies verbesserte die Datenqualität erheblich und minimierte Fehlerquellen.

Erweiterung des MDM-Prozesses:

Der MDM-Prozess wurde erweitert, um Standortdaten zu integrieren, wodurch Standortanalysen und genauere Berichterstattungen möglich wurden. Neue KPIs zur Bewertung der Standortleistung wurden eingeführt, um strategische Entscheidungen zu unterstützen.

Schulung und Kommunikation:

Um die Bedeutung der Stammdatenpflege zu vermitteln, wurden Schulungsmaßnahmen für alle relevanten Mitarbeiter durchgeführt. Durch regelmäßige Kommunikation wurde die Transparenz für die Stakeholder sichergestellt, was die Akzeptanz der neuen Prozesse erhöhte.

 

Change Management

Ziel:

Minimierung negativer Auswirkungen der Veränderungen und Sicherstellung der Akzeptanz durch strukturiertes Change Management.

Projektphasen:

Wirkungsanalyse:

Es wurden regelmäßig Analysen durchgeführt, um die Auswirkungen der Änderungen auf Mitarbeiter, Prozesse und Ergebnisse zu messen. Feedbackschleifen wurden eingerichtet, um kontinuierliche Verbesserungen auf Basis von Mitarbeitererfahrungen zu ermöglichen.

 

Iterative Anpassungen:

Der Change-Management-Ansatz wurde iterativ angepasst, um auf Feedback und aktuelle Ergebnisse zu reagieren. Durch den Einsatz moderner Change-Management-Methoden konnten die Mitarbeiter besser an die neuen Prozesse gewöhnt und unterstützt werden.

 

Implementierung

Ziel:

Sicherstellung der erfolgreichen Integration neuer Systeme und Technologien durch eine strukturierte Umsetzung.

Projektphasen:

Prozessumsetzung:

Die definierten Strukturen und Abläufe wurden gemäß den spezifischen Anforderungen implementiert. Testkonzepte und Testfälle für Benutzerakzeptanztests (UAT) wurden entwickelt, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt und die Systeme korrekt funktionieren.

 

Go-Live-Planung:

Eine detaillierte Planung des Go-Live-Prozesses wurde durchgeführt, einschließlich Cut-Over-Strategien und Notfallplänen für jedes Modul. Umfangreiche Tests und Validierungen wurden vor dem offiziellen Start durchgeführt, um die Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit sicherzustellen.

 

Anforderungsmanagement (Ariba)

Ziel:

Effiziente Definition und Verwaltung von Anforderungen, um die Softwareentwicklung und Implementierung zu unterstützen.

 

Projektphasen:

Rahmenbedingungen und Anforderungsdefinition:

In enger Zusammenarbeit mit den Stakeholdern wurden Rahmenbedingungen und Anforderungen für die Machbarkeitsanalyse definiert. Durch die Erstellung von User Stories konnte eine klare Priorisierung der Anforderungen gewährleistet werden.

 

Anforderungskatalog:

Ein umfassender Anforderungskatalog wurde erstellt, der als zentrale Grundlage für das Entwicklungsteam diente. Durch regelmäßige Kommunikation mit den Stakeholdern konnten Anforderungen geklärt und Probleme frühzeitig erkannt werden.

 

Ergebnisse und Erfolge

 

Verwaltete Ausgaben: Über einen Zeitraum von 5 Jahren wurden 3 Milliarden USD verwaltet.

  • Einsparungen: Im Durchschnitt wurden 16 % Kosteneinsparungen durch optimierte Einkaufsstrategien und effizientere Prozesse erzielt.
  • Verbesserte Datenqualität: Die Einführung des MDM-Systems führte zu einer signifikanten Steigerung der Datenqualität, was die Entscheidungsfindung deutlich verbesserte.
  • Effizienzsteigerung im Einkauf: Durch die Digitalisierung des RFX-Prozesses und die Einführung standardisierter Templates konnten die Beschaffungszyklen verkürzt und administrative Aufwände reduziert werden.

 

Fazit

Die umfassenden Maßnahmen im Bereich Procurement und Master Data Management bei GM-Opel haben zu signifikanten Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen geführt. Durch die Einführung neuer Technologien und Prozesse sowie durch ein strukturiertes Change Management konnten nachhaltige Erfolge erzielt werden. Dies hat GM-Opel nicht nur operativ gestärkt, sondern auch die Grundlage für eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit geschaffen.


Ariba Projektmanagement
Ariba Cut-over Projektmanagement Acceptance Test Einkauf Einkaufsprozesse Stakeholdermanagement Changemanagement Requirements Management Implementierung Vertragsmanagement Negotiation Transformation der Einkaufsorganisation Einkaufsstrategie Prozessoptimierung Lieferantenmanagement Stakeholder-Management Change-Management Anforderungsanalyse Master Data Management (MDM)
GM-Opel
Rüsselsheim
9 Jahre 8 Monate
2001-02 - 2010-09

Transformation der Einkaufsorganisation bei Mercedes-Benz

Projektmanager Einkauf Einkaufsprozesse Ariba ...
Projektmanager

Projektübersicht 

Im Zeitraum von 2001 bis 2010 wurde die Einkaufsorganisation von Mercedes-Benz einer umfassenden Transformation unterzogen, um die Effizienz zu steigern, die Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit im globalen Markt zu sichern. Durch die Implementierung innovativer E-Procurement-Lösungen und ein effektives Master Data Management sollte eine signifikante Optimierung der Einkaufsprozesse erreicht werden. Diese Transformation gliederte sich in mehrere zentralen Projekte, die jeweils unterschiedliche Aspekte des Einkaufs abdeckten.

 

E-Procurement Lösung ?e-shop? (2001?2004)

Ziel:  

Die Einführung einer umfassenden E-Procurement-Plattform zur Effizienzsteigerung und Optimierung der Bestell- und Einkaufsprozesse.

Projektphasen:

  • Status quo Analyse: Um einen Ausgangspunkt zu definieren, wurden detaillierte Prozessanalysen und Nutzerbefragungen durchgeführt, um Engpässe und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Dies umfasste die Untersuchung der bestehenden Bestellabläufe und die Erfassung der Nutzererfahrungen.
  • Anforderungsdefinition: In Workshops mit Key-Usern und Lieferanten wurden die Anforderungen an die neue E-Procurement-Plattform erfasst und harmonisiert. Ziel war es, eine gemeinsame Basis für die Implementierung zu schaffen, die alle relevanten Bedürfnisse abdeckt.
  • Prozessrestrukturierung: Die Bestellprozesse und Genehmigungsstrukturen wurden neu geordnet, um maximale Effizienz zu erreichen. Hierbei wurden Standardisierungen und Automatisierungen eingeführt, die die Durchlaufzeiten der Bestellungen erheblich verkürzten.
  • Anbieterauswahl und Lieferantenintegration: Nach einer detaillierten Marktrecherche wurden geeignete Anbieter ausgewählt. Lieferanten-Summits wurden organisiert, um die neuen Prozesse und Systeme zu präsentieren und Schulungen zur Integration anzubieten.
  • Implementierung und Rollout: Die Integration der Software in die bestehende ERP-Landschaft von Mercedes-Benz wurde schrittweise durchgeführt. Nach einem erfolgreichen Rollout in Europa folgte die Implementierung in den USA, was eine weltweite Nutzung der Plattform ermöglichte.

 

Master Data Management (2001?2004)

Ziel:

Zentralisierung und Standardisierung der Datenpflege für Kunden-, Lieferanten- und Materialdaten, um Dateninkonsistenzen zu vermeiden und die Qualität der Daten zu sichern.

Projektphasen:

  • Datenintegration: Die Zusammenführung von Daten aus bestehenden CRM-, ERP- und SRM-Systemen in ein zentrales Master Data Management (MDM)-System bildete die Grundlage für die Datenpflege. Dies umfasste die Bereinigung und Harmonisierung von Datenbeständen.
  • Regelbasierte Datenpflege: Es wurde ein Freigabeprozess durch das MDM-Team eingeführt, um sicherzustellen, dass Änderungen an den Daten bestimmten Qualitätsstandards entsprechen. Regelbasierte Datenqualitätsstandards wurden implementiert, um die Integrität der Daten langfristig zu sichern.
  • Schulung und Support: Um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter mit dem neuen MDM-System vertraut sind, wurden umfangreiche Schulungsmaßnahmen durchgeführt. Ein Support-Team wurde bereitgestellt, um Fragen zu klären und Unterstützung bei der Nutzung des Systems zu bieten.

 

Procurement Unterstützung (2001?2004)

Ziel:  

Effiziente Unterstützung des strategischen und operativen Einkaufs, um die Verhandlungs- und Beschaffungsprozesse zu optimieren.

Projektphasen:

  • Ausschreibungsvorbereitung: Die Entwicklung von RFQ-Templates (Request for Quotation) und die Planung von Verhandlungsstrategien ermöglichten eine strukturierte und zielgerichtete Vorbereitung von Ausschreibungen.
  • Schulungsinitiativen: Um die Mitarbeitenden im Einkauf und die Lieferanten in den neuen Prozessen und Tools zu schulen, wurden Schulungsprogramme durchgeführt. Diese initiierten nicht nur die Nutzung der neuen Systeme, sondern förderten auch das Verständnis für die neuen Prozesse.
  • Prozessdefinition und Digitalisierung: Die Einführung der Commerce One-Lösung zur Digitalisierung des RFX-Prozesses erlaubte eine effiziente Überwachung der Einkaufsaktivitäten und half, die Effektivität der Prozesse zu steigern.

 

Change-Management (2001?2004)

Ziel:

Unterstützung der Projektziele durch strukturiertes Änderungsmanagement, um Widerstände zu minimieren und die Akzeptanz der neuen Systeme zu maximieren.

Projektphasen:

  • Wirkungsanalyse und Anpassungen: Regelmäßige Analysen der Auswirkungen von Änderungen auf die Organisation und die Prozesse wurden durchgeführt. Feedback-Runden mit Mitarbeitern ermöglichten es, notwendige Anpassungen in Echtzeit vorzunehmen.
  • Kommunikation und Iteration: Ein kontinuierlicher Austausch zwischen Management und Mitarbeitern wurde sichergestellt, um alle Beteiligten über Fortschritte und Änderungen zu informieren. Dies förderte das Vertrauen und die Akzeptanz gegenüber den Veränderungen.

 

Implementierung Teil 2 (Ariba) (2005?2010)

Ziel:

Die Weiterentwicklung der E-Procurement-Initiativen durch die Implementierung von Ariba, um die Digitalisierung und Effizienz im Einkauf weiter voranzutreiben.

Projektphasen:

  • Strategische Unterstützung: Der Einkauf erhielt Unterstützung durch die Bereitstellung von RFQ-Templates und Schulungsangeboten, um die Mitarbeiter optimal auf die neuen Prozesse vorzubereiten.
  • Digitalisierung des RFX-Prozesses: Ariba wurde implementiert, um den gesamten Einkaufsprozess zu digitalisieren, was zu einer signifikanten Effizienzsteigerung führte. Die neue Plattform ermöglichte eine bessere Nachverfolgung und Verwaltung der Ausgaben.
  • Ergebnisse: Über einen Zeitraum von fünf Jahren konnten 6,5 Milliarden USD an Ausgaben verwaltet und durchschnittlich 13 % an Kosten eingespart werden. Dies führte zu einer erheblichen Verbesserung der Rentabilität und Effizienz im Einkauf.

 

Anforderungsmanagement (Ariba) (2005?2010)

Ziel:

Strukturierte Definition und Priorisierung von Anforderungen für die Softwareentwicklung, um sicherzustellen, dass die Lösungen den tatsächlichen Bedürfnissen des Unternehmens entsprechen.

Projektphasen:

  • Rahmenbedingungen und Anforderungsdefinition: In Zusammenarbeit mit Stakeholdern wurden die Anforderungen an die Software erfasst und priorisiert. Dies stellte sicher, dass alle relevanten Aspekte der Einkaufsprozesse berücksichtigt wurden.
  • Stakeholder-Kommunikation: Ein aktiver Austausch mit Stakeholdern sorgte dafür, dass offene Punkte geklärt wurden und ein klarer Anforderungskatalog vorlag, der die Grundlage für die Softwareentwicklung bildete.

 

Fazit  

Die umfassende Implementierung der E-Procurement-Lösungen und das optimierte Master Data Management führten bei Mercedes-Benz zu signifikanten Effizienzsteigerungen und Einsparungen. Der strukturierte Ansatz in der Projektleitung und im Change-Management ermöglichte eine nachhaltige Transformation und Digitalisierung der Einkaufsprozesse. Darüber hinaus wurde die Zusammenarbeit mit Lieferanten gestärkt, was entscheidend zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Mercedes-Benz in einem dynamischen Marktumfeld beitrug. Die Transformation stellt somit einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung der Einkaufsorganisation dar und legt den Grundstein für zukünftige Innovationen.

 

 

 

 

Ariba
Einkauf Einkaufsprozesse Ariba Projektma Cut-over Go-Live Support After-Go-Live Support Datenmigration Changemanagement Stakeholdermanagement Implementierung Requirements Management Negotiation RFX CBD Transformation der Einkaufsorganisation Digitalisierung Change-Management Lieferantenintegration Prozessharmonisierung Rollout-Koordination Master Data Management (MDM) Stakeholder Management
Mercedes Benz
Stuttgart
3 Jahre 1 Monat
2005-12 - 2008-12

Procurement und Software-Implementierung bei Valeo

Projektmanager Ariba Projektmanagement Implementierung ...
Projektmanager

Ziel:  

Das Projekt zielte darauf ab, den Einkaufsprozess bei Valeo durch eine strategische Optimierung und die Einführung digitaler Lösungen zu verbessern. Dazu gehörte die Unterstützung des direkten und indirekten Einkaufs, die Steigerung der Effizienz und die Reduzierung der Einkaufskosten durch eine vollständige Digitalisierung des RFX-Prozesses mithilfe der Ariba-Software.

 

Projektaktivitäten

Procurement-Strategie:

  • Direkter und indirekter Einkauf:  
  • Im direkten Einkauf wurden strategische Verträge mit Schlüssellieferanten verhandelt, um langfristige Kosteneffizienz zu gewährleisten. Im indirekten Einkauf lag der Fokus auf Spot-Einkäufen, um auf kurzfristige Marktchancen zu reagieren.
  • Die Durchführung von Ausschreibungen erfolgte nach detaillierten Analysen und gezielten Verhandlungsstrategien, um optimale Preise und Bedingungen zu sichern.
  • Erstellung von RFQ-Templates:  
  • Für eine effizientere und konsistentere Ausschreibungsabwicklung wurden standardisierte RFQ-Templates (Request for Quotation) entwickelt, die alle relevanten Anforderungen abdeckten.
  • Diese Templates wurden in die globale Einkaufsorganisation integriert und an alle relevanten Abteilungen weltweit verteilt.
  • Schulungen:  
  • Um die Einkäufer und Lieferanten auf die neuen Prozesse und Templates vorzubereiten, wurden umfassende Schulungen organisiert. Die Teilnehmer erhielten Einblicke in die Nutzung der digitalen Plattform und der eAuction-Tools.
  • Eine Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates und eAuction-Formate wurde erstellt und regelmäßig aktualisiert, um alle Anwender mit aktuellen und relevanten Materialien zu unterstützen.

Implementierung der Softwarelösung (Ariba):

Prozessdefinition:

  • In enger Abstimmung mit den Stakeholdern wurden detaillierte Einkaufsprozesse dokumentiert und implementiert, um eine effiziente Nutzung der Ariba-Software zu gewährleisten.
  • Die Ariba-Software wurde dabei gezielt auf die Anforderungen des strategischen Einkaufs abgestimmt und in die bestehenden Prozesse integriert.

Digitalisierung des RFX-Prozesses:

  • Der gesamte RFX-Prozess (RFI, RFP, RFQ und eAuctions) wurde digitalisiert, um eine reibungslose und schnelle Abwicklung der Ausschreibungen zu ermöglichen.
  • Es wurde sichergestellt, dass die neue Lösung in die bestehende System- und Workflow-Landschaft integriert war, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.

 

Implementierungsphase (2008 ? 2010)

Strukturen und Prozessabläufe:

  • Umsetzung der Projektvorgaben:  
    • Die definierten Strukturen und Prozessabläufe wurden implementiert und in die Einkaufsorganisation integriert. Dabei wurden die spezifischen Rahmenbedingungen und Zielvorgaben des Projekts berücksichtigt.

Testkonzeption:

  • Für die technische Abnahme wurden umfassende Testkonzepte und Testfälle entwickelt, die sowohl technische UATs (User Acceptance Tests) als auch reale Anwendungsumgebungen umfassten.
  • Der Fokus lag darauf, sicherzustellen, dass alle Anforderungen der Endnutzer vollständig erfüllt und mögliche technische Probleme identifiziert wurden.

 

Go-Live-Planung:  

  • Die Go-Live-Phase wurde mit detaillierten Planungen und Strategien für den Cut-Over und mögliche Rückfalloptionen begleitet, um den Übergang zur neuen Softwarelösung reibungslos und sicher zu gestalten.

 

Anforderungsmanagement (2008 ? 2010)

Prozessoptimierung:

  • Rahmenbedingungen und Anforderungen:  
  • Die grundlegenden Projektanforderungen wurden definiert, und es wurden Ideen zur kontinuierlichen Prozessverbesserung erfasst. Gemeinsam mit den Stakeholdern wurden die Machbarkeit und weitere User Stories erarbeitet.


Priorisierung und Kommunikation:

  • Die Anforderungen wurden priorisiert, um sicherzustellen, dass die wichtigsten Nutzerbedürfnisse im Fokus blieben. Ein Kommunikationsplan erleichterte die Interaktion zwischen den Stakeholdern und dem Entwicklungsteam.

  • Erstellung eines Anforderungskatalogs:  
    • Es wurde ein umfassender Anforderungskatalog erstellt, der als Basis für das Entwicklungsteam diente und sicherstellte, dass die Anforderungen klar und strukturiert für den erfolgreichen Abschluss des Projekts dokumentiert waren.

 

Änderungsmanagement

Proaktiver Ansatz: Stakeholder-Engagement: 

  • Regelmäßige Meetings mit Stakeholdern förderten die Klärung von Anforderungen und boten Gelegenheit, Feedback zu geben und Anpassungen vorzunehmen. Ein Feedback-Mechanismus sorgte für eine kontinuierliche Verbesserung der Prozesse.

 

Ergebnisse:

  • Durch die Umsetzung der neuen Einkaufsprozesse und die Einführung der Digitalisierung konnten in einem fünfjährigen Zeitraum Ausgaben in Höhe von 1 Milliarde USD verwaltet werden. Dabei wurden durchschnittliche Einsparungen von 13 % erzielt, die die Effizienz des neuen Einkaufsansatzes und der digitalisierten RFX-Prozesse deutlich machten.


Fazit:

Das Projekt bei Valeo führte durch die Digitalisierung und Prozessoptimierung zu signifikanten Einsparungen und Effizienzgewinnen im Einkaufsbereich. Die umfassenden Maßnahmen im Bereich Change-Management und Anforderungsmanagement stellten sicher, dass die neuen Strukturen und digitalen Lösungen von den Anwendern gut angenommen wurden. Die Erfolge zeigen, dass die Einkaufsprozesse nachhaltig verbessert wurden und die Einkaufsorganisation von Valeo zukunftssicher aufgestellt ist. 

Ariba Projektmanagement
Ariba Projektmanagement Implementierung Einkauf Einkaufsprozesse Prozessdokumentation Negotiation Testkonzeption Changemanagement Requirements Management Keywords: Procurement Einkaufsstrategie Change-Management Prozessautomatisierung Lieferantenintegration Effizienzsteigerung Digitalisierung
Valeo
Europa
4 Jahre
2001-01 - 2004-12

Transformation der Einkaufsorganisation bei Ford

Projektmanager EMEA Projektmanagement Ariba MDM ...
Projektmanager EMEA

Procurement

Ziel:

Optimierung der Beschaffungsprozesse durch digitale Lösungen und Standardisierung, um Effizienz und Kosteneinsparungen zu erzielen.

 

Projektaktivitäten:

  • Strategische und Spot Einkäufe:
  • Analyse der Beschaffungsbedarfe: Durchführung von Marktanalysen zur Identifizierung der besten Lieferanten für strategische Produkte.
  • Vorbereitung von Ausschreibungen: Erstellung detaillierter Ausschreibungsunterlagen, um Angebote von verschiedenen Lieferanten zu erhalten.
  • Verhandlungsstrategie: Entwicklung von Verhandlungsstrategien, einschließlich Preisverhandlungen und Lieferbedingungen, um die Kosten zu minimieren und den Wert zu maximieren.
  • RFQ-Templates:
  •  Entwicklung und Standardisierung: Erstellung und Test von RFQ-Templates für verschiedene Produktkategorien, um einen einheitlichen Ansatz zu gewährleisten.
  • Rollout: Globale Implementierung der Templates in verschiedenen Regionen, um die Effizienz zu steigern und die Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter zu verkürzen.
  • Schulungen: Durchführung von Workshops und Schulungen für Einkäufer und Lieferanten, um die effektive Nutzung der Templates zu fördern und Best Practices zu vermitteln.
  • Inhouse-Bibliothek für RFX-Templates:
  • Erstellung und Pflege: Entwicklung einer zentralen Bibliothek für RFX-Dokumente, die regelmäßig aktualisiert wird, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter Zugriff auf die neuesten Materialien haben.
  • Benutzerfreundlichkeit: Implementierung von Suchfunktionen und Kategorisierungen, um den Zugriff auf relevante Vorlagen und Materialien zu erleichtern.
  • Prozessdefinition und Implementierung:
  • Einsatz von Commerce One: Auswahl und Implementierung der Softwarelösung Commerce One zur Unterstützung des strategischen Einkaufs.
  • Integration in den täglichen Einkaufsprozess: Anpassung der bestehenden Einkaufsabläufe, um die neue Software nahtlos zu integrieren und maximale Effizienz zu erreichen.
  • Digitalisierung des RFX-Prozesses:
  • Vollständige Digitalisierung: Implementierung eines digitalen Workflows für RFI, RFP, RFQ und eAuctions, um Papierprozesse zu eliminieren und die Nachverfolgbarkeit zu verbessern.
  • Erstellung von Testkonzepten: Entwicklung detaillierter Testkonzepte und -fälle zur Validierung der Software in realen Anwendungsszenarien, um sicherzustellen, dass sie die Benutzeranforderungen erfüllt.


Master Data Management

Ziel:  

Schaffung eines zentralen Systems zur Integration und Pflege von Stammdaten, um die Effizienz der Datenverwaltung zu erhöhen.

Projektaktivitäten:

  • Datenintegration:
    • Zielsetzung: Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Systemen (CRM, ERP, SRM) in ein zentrales Master Data Management-System.
  • Qualitätssicherung: Einführung von Prozessen zur Validierung und Bereinigung von Daten, um die Genauigkeit und Konsistenz der Stammdaten zu gewährleisten.
  • Bi-Direktionaler Datenaustausch:
  •  Etablierung von Prozessen: Implementierung von Prozessen, die sicherstellen, dass Daten erst nach einer Überprüfung durch das MDM-Team in Drittanbietersysteme übertragen werden.
  • Vermeidung von Dateninkonsistenzen: Durch diese Regelung wird die Integrität der Daten während des gesamten Lebenszyklus sichergestellt.
  • Regelbasierte Arbeitsweise:
  • Standardisierte Verfahren: Entwicklung standardisierter Verfahren zur Datenpflege, die die Verantwortung für die Datenqualität klar definieren und den Aufwand minimieren.
  • Schulung: Durchführung von Schulungen für Mitarbeiter, um die Bedeutung der Stammdatenpflege und die Nutzung des neuen Systems zu vermitteln.


Change-Management

Ziel:  

Effektive Einführung von Veränderungen zur Unterstützung der Unternehmensziele und Minimierung der Auswirkungen auf die Mitarbeiter.

 

Projektaktivitäten:

 

  • Strukturierter Ansatz:
    • Implementierung eines Change-Management-Frameworks: Einführung eines strukturierten Ansatzes, der Best Practices und Methoden zur Unterstützung des Wandels umfasst.
  • Prozessdokumentation: Erstellung umfassender Dokumentationen zu Änderungen, um Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.
  • Überwachung der Auswirkungen:
    • Feedback-Mechanismen: Etablierung von Mechanismen zur kontinuierlichen Rückmeldung von Mitarbeitern über die Auswirkungen der Veränderungen.
  • Evaluierung und Anpassung: Regelmäßige Überprüfung der Ergebnisse und Anpassung der Change-Management-Strategien basierend auf dem Feedback.
  • Kontinuierliche Verbesserung:
    • Iterative Anpassungen: Durchführung regelmäßiger Review-Meetings, um den Fortschritt zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen am Ansatz vorzunehmen.

 

Stakeholder Management

Ziel:  

Sicherstellung der Erreichung von Unternehmenszielen durch effektive Kommunikation und Zusammenarbeit mit relevanten Stakeholdern.

 

Projektaktivitäten:

  • Stakeholder-Analyse:
  • Identifizierung: Durchführung einer detaillierten Analyse zur Identifizierung von Schlüssel-Stakeholdern und deren Interessen in Bezug auf die Projekte.
  • Priorisierung: Kategorisierung der Stakeholder basierend auf ihrem Einfluss und Interesse, um gezielte Kommunikationsstrategien zu entwickeln.
  • Kommunikationsstrukturen:
    • Entwicklung von Kommunikationsplänen: Erstellung klar definierter Kommunikationspläne zur Sicherstellung eines regelmäßigen Austauschs mit Stakeholdern.
  •  Berichterstattung: Regelmäßige Updates und Berichte über den Projektfortschritt, um Transparenz zu gewährleisten und das Vertrauen zu stärken.

Erkenntnissammlung:

  • Feedback-Runden: Aktive Einholung von Feedback während der Projektarbeit, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und Erwartungen der Stakeholder erfüllt werden.
  • Dokumentation von Erkenntnissen: Festhalten und Auswerten der gesammelten Erkenntnisse zur kontinuierlichen Verbesserung des Projekts.

 

 Ergebnisse und Erfolge

  • Effizienzsteigerung: Die Implementierung der neuen Beschaffungsprozesse führte zu einer Verkürzung der Beschaffungszyklen um bis zu 30% und einem signifikanten Rückgang des administrativen Aufwands.
  • Verbesserte Datenqualität: Die Einführung des Master Data Management-Systems führte zu einer Reduktion von Dateninkonsistenzen um 40% und verbesserte die Datenintegrität insgesamt.
  • Erfolgreiches Change-Management: Der strukturierte Ansatz im Change-Management minimierte Widerstände und führte zu einer hohen Akzeptanz der neuen Prozesse und Systeme bei den Mitarbeitern.
  • Stakeholder-Zufriedenheit: Die aktive Einbindung der Stakeholder und regelmäßige Kommunikation trugen zur Steigerung der Zufriedenheit und zur Unterstützung der Projektziele bei.

 

Ariba MDM SRM
Projektmanagement Ariba MDM Einkauf Einkaufsprozesse Implementierung Negotiation Stakeholdermanagement Changemanagement Requirements Management Keywords: Einkaufsorganisation Master Data Management Prozessoptimierung Anforderungsmanagement Datenintegration Stakeholder-Management Lieferantenmanagement
Ford
Europa

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

2 Jahre 9 Monate
1995-01 - 1997-09

Kaufmännische Ausbildung

FBP Stuttgart
FBP Stuttgart

Position

Position

  • Programmanager
  • Projektmanager
  • Prozessmanager

Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Projektmanagement Stakeholdermanagement Procurement Ariba Scrum master Prince2 Atlassian Confluence Atlassian JIRA Einkauf Beratung Implementierung Requirements Management Master Data Management SRM Vertragsmanagement Prozessmanagement Analysefähigkeit LIMS Einkaufsprozesse Procure-to-Pay Jaggaer Costbreak Down (CBD) Konzernerfahrung

Schwerpunkte

Ariba
Experte
Jaggaer
Experte
Einkaufsprozesse
Experte
Prozessdokumentationen
Fortgeschritten
Prozessmodelierung
Fortgeschritten

Aufgabenbereiche

Projektmanager
Experte
Prozessmanager
Experte
Purchasing Consultant
Experte

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Projektmanagement
Experte
Scrum Master
Fortgeschritten
Prince2
Fortgeschritten
Changemanagement
Experte
Stakeholder Management
Experte
Anforderungs Management
Experte
Prozessmanagement
Experte
All Microsoft Products
Ariba
Experte
Jaggaer
Experte
Coupa
Basics
Ivalua
Basics
Oventis
Basics

Profil

  • Als erfahrener Senior-Projektmanager mit einem Fokus auf die digitale Transformation von Prozessen bringe ich umfassende Kompetenzen in den Bereichen Stakeholdermanagement, Changemanagement und Requirements-Management mit. In meiner bisherigen Laufbahn habe ich zahlreiche Projekte erfolgreich realisiert, bei denen ich durch die flexible Anwendung klassischer und agiler Methoden einen spürbaren Mehrwert schaffen konnte. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es mir, situativ auf Projektanforderungen einzugehen und dynamisch anzupassen ? eine Eigenschaft, die in der heutigen, sich schnell wandelnden Unternehmenslandschaft von entscheidendem Vorteil ist.
  • Requirements Management ist für mich eine zentrale Grundlage jeder Projektrealisierung, da es sicherstellt, dass alle Projektanforderungen klar definiert, dokumentiert und priorisiert werden. Zu Beginn eines Projekts setze ich auf eine umfassende Analyse und präzise Erfassung der Anforderungen gemeinsam mit den relevanten Stakeholdern. Durch gezielte Workshops und Interviews erfasse ich nicht nur die funktionalen Anforderungen, sondern auch die strategischen und operativen Ziele des Unternehmens. Diese Anforderungen übersetze ich in detaillierte User Stories oder Lastenhefte, die für alle Beteiligten verständlich und nachvollziehbar sind. Dieser Anforderungskatalog bildet das Rückgrat des Projekts und dient als klare Leitlinie für die Projektentwicklung und Umsetzung.
  • Parallel dazu spielt Stakeholdermanagement eine entscheidende Rolle. Ich beginne jedes Projekt mit einer detaillierten Stakeholder-Analyse, um die verschiedenen Interessen und Bedürfnisse der Beteiligten zu identifizieren. Darauf aufbauend entwickle ich maßgeschneiderte Kommunikationspläne, um die Stakeholder fortlaufend und transparent über Projektfortschritte, mögliche Herausforderungen und Erfolge zu informieren. Regelmäßige Feedback-Runden und Besprechungen gewährleisten, dass die Anliegen der Stakeholder gehört und eventuelle Bedenken frühzeitig adressiert werden. Diese transparente und proaktive Kommunikation schafft Vertrauen und fördert die Akzeptanz neuer Prozesse und Systeme.
  • Changemanagement ist ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit, besonders bei Projekten, die tiefgreifende Transformationen mit sich bringen. Veränderungsprozesse erfordern nicht nur neue Arbeitsweisen, sondern auch eine kulturelle Anpassung. Deshalb lege ich großen Wert auf eine strukturierte Vorgehensweise, um die Akzeptanz und Nachhaltigkeit der Änderungen sicherzustellen. Nach einer Wirkungsanalyse, die potenzielle Auswirkungen auf Mitarbeiter und Prozesse beleuchtet, entwickle ich einen maßgeschneiderten Change-Management-Plan, der sowohl die strukturellen als auch die emotionalen Aspekte der Transformation berücksichtigt. Schulungen und Workshops spielen hier eine zentrale Rolle, um die Teams optimal auf die neuen Prozesse und Systeme vorzubereiten und durch gezielte Kommunikation und Coaching den Übergang zu erleichtern.
  • In meinen Projekten ? besonders bei der Einführung von Procurement-Systemen wie Ariba oder Jaggaer sowie MDM-Systemen ? verknüpfe ich Requirements Management, Stakeholder- und Changemanagement auf integrierte Weise. Dies ermöglicht eine ganzheitliche und nachhaltige Transformation, bei der alle Anforderungen klar definiert und umgesetzt, die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt und die Veränderungen fest in den Arbeitsalltag integriert werden. Durch iterative Anpassungen und kontinuierliche Feedbackschleifen optimiere ich den Change-Management-Plan laufend, sodass der Veränderungsprozess nicht nur erfolgreich abgeschlossen, sondern auch nachhaltig verankert wird.
  • Zusammengefasst verstehe ich mich als strategischen Partner und Vermittler in allen Phasen eines Projekts ? von der Anforderungsdefinition über die strategische Planung bis hin zur nachhaltigen Implementierung und Verankerung der neuen Prozesse. Mit meiner methodischen Struktur und der Fähigkeit, als Bindeglied zwischen IT und Fachabteilungen zu fungieren, trage ich dazu bei, dass transformative Projekte nicht nur abgeschlossen, sondern dauerhaft im Unternehmen gelebt werden.

Managementerfahrung in Unternehmen

Projektleitung
Fortgeschritten

Branchen

Branchen

AUTOMOTIVE INDUSTRY

  • MERCEDES-BENZ
  • GM- OPEL
  • FORD
  • VALEO


PETROCHEMIE INDUSTRIE

  • BPL (CASTROL)


LEBENSMITTEL INDUSTRIE

  • VAASAN
  • WEETABIX
  • AD VAN GELOVEN
  • FINDUS
  • KETTLE FOODS
  • ORANGINA


Energie & Versorgung Industrie

  • AMPRION


LANDWIRTSCHAFTSMASCHINEN INDUSTRIE

  • AGCO


BAUMASCHINEN INDUSTRIE

  • DOOSAN


BAUSTOFF INDUSTRIE

  • KNAUF


UNTERHALTUNGSINDUSTRIE

  • THE WALT DISNEY COMPANY


DIENSTLEISTUNGSBRANCHE

  • LLOYDS TSB LONDON
  • PRIVATE EQUITY LION CAPITAL
  • Comcave
  • McFess IT
  • HANDELSUNTERNEHMEN


MEDIZINTECHNIK

  • OnDent

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Im Bereich Freelancing
Im Bereich Arbeitnehmerüberlassung / Personalvermittlung

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