Als Entscheidungsgrundlage sollen Ist- und Planwerte aus den verschiedenen Unternehmensbereichen aus technisch unterschiedlichen Systemen zusammengeführt und für bestimmte Zeitperioden graphisch dargestellt werden. Herausforderung war hier bei der Vielfalt der Daten und Darstellungsweisen die Verarbeitung so weit wie möglich zu konsolidieren und zu vereinfachen.

• Erstellung eines Konzeptes zur Verarbeitung der Daten
• Erstellung einer Schnittstelle (Eingabemaske in MS Access, Backend in SQL-Server) zur manuellen Eingabe von Ist- und Plandaten durch den Fachbereich
• BackUp und Audit der Verarbeitung der Eingabedaten
• Einpflegen von Faktenarten
• Erstellung von Ladeläufen zur Vereinigung von korrespondierenden Daten verschiedener Systeme (Oracle, MS SQL Server, SAP, manuelle Dateneingabe Access)
• Zusammenführung der Daten der verschiedenen Systeme in einer Datenmatrix und Berechnung der Kennzahlen (Datenverarbeitungsmaschine)
• Designentwurf Faktentabellen
• Entwicklung von parametrisierten Prozeduren für Reporting

Damit die Daten aus Lead Monitoring Cockpit und Kampagnenmanagement 2.0 gemeinsam in Reports dargestellt werden können, werden Aggregationsdaten aus Kampagnenmanagement 2.0 zusätzlich in den Aggregationstabellen von Lead Monitoring Cockpit gespeichert und gekennzeichnet.

• Analyse der Daten der Aggregationstabellen von Lead Monitoring Cockpit und Kampagnenmanagement 2.0 hinsichtlich der Gemeinsamkeiten und Unterschiede
• Analyse der Hierarchie Lead/Auftrag aus LMC / KM 2.0
• Erstellung der Ladestrecke für die Vereinigung der Daten
• Auswertungen / Tests bzgl. Datentrennung LMC / KM2.0
• Überführung der Software in Test- und Produktionsumgebung
• Datenanalysen für die Fachabteilung

Kampagnenmanagement 2.0 ist der Nachfolger des Lead-Marketing im Unternehmen. Kampagnenmanagement 2.0 ermöglicht es die von der Kundenabteilung segmentierten Kunden durch thematisch organisierte Stories zu führen und ihren Fortschritt zu verfolgen. Dabei kann für jede Story eine individuelle Kombination von Kontaktpunkten mit dem Kunden definiert werden, welche abhängig von der Reaktion des Kunden durchlaufen wird. Sobald ein Kunde der Story eine gewisse Reife erlangt, werden Aufträge und Geschäftsvorfälle für Berater und Kontaktcentermitarbeiter erstellt.

• Analyse der vorhandenen Datenquellen
• Aufzeigen von Schwachstellen des Quell-Datenmodells / der Datenqualität, Qualitätssicherung
• Erstellung von synthetischen Daten
• Erstellung von Aggregationstabellen für Teilnehmer, Kosten und Auftragsprodukte
• Überführung der Software in Test- und Produktionsumgebung (Framework Eigenentwicklung, XML, Git)
• Datenanalysen für die Fachabteilung
• Performancetuning (Designänderung von Statements, Erstellung Indizes, Hints)

Lead-Marketing beschreibt den Prozess, das Interesse seiner Kunden an Produkten zu wecken und diese anschließend in Käufer umzuwandeln. In der Regel geschieht dies über verschiedene Kanäle des Online-Marketings. Entwickelt wurden Aggregationstabellen für ?Ausgespielte Leads?, ?Erfolgsquote? und ?Opportunity Responses?.

• Analyse der vorhandenen Datenquellen
• Aufzeigen von Schwachstellen des Quell-Datenmodells / der Datenqualität, Qualitätssicherung
• Entwicklung eines Konzeptes, Entwicklung eines Datenmodell für den Zweck der Datenorganisation in Bezug auf Datenqualität und konsolidierte, schlanke Beladungsprozesse
• Erstellung eines Abhängigkeiten-Modell der Verarbeitung
• Erstellung von Aggregationstabellen
• Überführung der Software in Test- und Produktionsumgebung (Framework Eigenentwicklung, XML, Git)
• Datenanalysen für die Fachabteilung
• Performancetuning (Designänderung von Statements, Erstellung Indizes, Hints)

Ab 2022 erhielten Post-Debitkarten ein Mastercard-Label, dank des CO-Branding kann die Postfinance-Karte deshalb mit Funktionen der international akzeptierten Debit-Mastercard kombiniert werden. Als Nachweis für die schweizerische Finanzmarktaufsichtsbehörde FINMA wurden verschiedene Reports entwickelt.

• Analyse der vorhandenen Datenquellen
• Aufzeigen von Schwachstellen des Datenmodells / der Datenqualität, Qualitätssicherung
• Entwicklung neuer Ladestrecken, insbesondere Vertrags- und Transaktionsdaten
• Erstellung Faktentabellen
• Überführung der Software in Test- und Produktionsumgebung (Framework Eigenentwicklung, XML, Git)
• Performancetuning (Erstellung Indizes, Aufsplittung der Verarbeitungsprozesse, Hints)

Die Ladestrecken und Faktentabellen des Altsystems wurden in das Neusystem migriert. Dabei ging es darum, die vorhandenen Prozesse in eine andere IT-Architektur zu überführen und ganzheitlich deren Ergebnisse hinsichtlich der aktuellen fachlichen Anforderungen in Hinblick auf die geänderte Datenstruktur zu validieren.

• Analyse der Ladestrecken des Altsystems (DB2 / IBM DataStage)
• Überführung der Ladestrecken in das Neusystem (Oracle, Framework Eigenentwicklung, XML, Git)
• Erstellung Faktentabellen
• Erstellung Ladestrecke / Redesign
• Vergleich der Ergebnismengen alt/neu
• Vergleich der Datenquellen alt/neu bei Differenzen
• Überführung der Software in Test- und Produktionsumgebung
• Performancetuning (Erstellung Indizes, Aufsplittung der Verarbeitungsprozesse, Hints)
• Dokumentation für den Betrieb

Die Daten der Rechtsschutzversicherung Protekta wurden in die bestehende DWH-Landschaft der Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG integriert. Die Daten wurden nach Mandant getrennt und für die speziellen Anforderungen der Fachabteilung / SAP BO verarbeitet und aufbereitet.

• Neuerstellung der Verarbeitungs- und Ladestrecken mit IBM DataStage und SQL
• Design der Verarbeitungs- und Ladestrecken, Deltaermittlung, Zeitachsenbetrachtung, Datenanreicherung, Kompression, SCD2
• Neuerstellung / Erweiterung von Faktentabellen
• Kennzahlenanalyse
• Zusammenlegung der Verarbeitung der Daten verschiedener Mandanten
• Problemanalyse fehlerhafter Reports (Daten)
• Modernisierung / Redesign des bestehenden Sourcecode
• Troubleshooting und Bugfixing
• Überführung der Software in die Produktionsumgebung
• Testing der einzelnen Verarbeitungsschritte (Ergebnisse, Performance), der Gesamtverarbeitungskette, Validierung der Faktentabellen, Validierung der Ergebnisse der Reports in SAP Business Objects

Zur Prävention und Aufdeckung von Strafdaten benötigt die deutsche Bundeszollverwaltung für die speziellen Zwecke aufbereitete Daten. Die aufbereiteten Daten werden von den Zollkriminalämtern, Zollfandungsämter, Betriebs- und Zahlstellenprüfer, den allgemeinen Zollämtern, und dem Bundesministerium für Finanzen verwendet.

• Neuerstellung der Verarbeitungs- und Ladestrecke
• Pflege der Recherche-Datenbanken für Einfuhr-/Ausfuhr-/Versand- und ESumA/ASumA-Zollanmeldungen
• Überführung der Daten aus dem Quellsystem über eine Transformations-Datenbank in die Recherche-Datenbank
• Abgleich der Steuerdaten der Beteiligten mit dessen Zolldaten ab (z.B. Einfuhren, Ausfuhren)
• Beratung und Coaching von ITZBund-Mitarbeitern bei Analyse, Design und Entwicklung von BI und ETL-Prozessen unter Berücksichtigung von Performanceaspekten
• Dokumentation der erbrachten Entwicklungs- und Beratungsleistungen
• Vollständige und widerspruchsfreie Systemanalyse und ein sauberes und hoch qualitatives sowie erweiterungsfähiges Softwaredesign
• Erstellung stabiler, gut strukturierter, hochqualitativer Anwendungen, die robust gegenüber Ausfällen sind und Angriffen in punkto Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität standhalten

Aus technischen oder geschäftspolitischen Gründen müssen sogenannte Alttarife abgeschafft werden, d.h. die noch verbliebenen Kunden in diesen Tarifen müssen migriert werden in einen Tarif, der den Kunden in Hinblick auf den aktuellen Tarif gleich oder besser stellt. Hierfür muss die aktuelle Tariflandschaft analysiert werden, um die abzuschaffenden Tarife zu identifizieren und die Kunden in Hinblick auf ihr Nutzungsverhalten in einen geeigneten Zieltarif zu migrieren.

• Zusammenarbeit im Transformation Program Management Office, dem gesamten Projekt, den Teilnehmern, insbesondere dem Projektleiter
• Durchführung von Projekten mit komplexen Handlungssträngen in Zeit, Budget und Qualität
• Bearbeitung von Ad-hoc-Anfragen

Hauptaufgaben und Verantwortlichkeiten:

• Analyse einer Produktnutzungsstruktur
• Entwicklung von Konzepten, um Produkte überflüssig zu machen
• Kontrolle der Fortschritte bei der Umsetzung des Detox-Prozesses
• Erstellung eines Migrationsüberwachungskonzeptes, eines Migrationsberichtskonzeptes, sowie die Entwicklung und Pflege dieser Konzepte, sowie die notwendige Anpassung dieser Konzepte während der Programmlaufzeit

Die EU-DSGVO wird ab dem 25. Mai 2018 anwendbar. Bei der EU-Datenschutz-Grundverordnung geht es um die Anwendung des Schutzes personenbezogener Daten und deren Anonymisierung / Pseudonymisierung. Die von den Fachbereichen festgelegten Löschregeln und -fristen müssen IT-seitig im Data Warehouse des Unternehmens umgesetzt werden.

• Analyse der vorhandenen Prozesse der Anonymisierung und Konsolidierung
• Konzeption und Design der Software in Hinblick auf technische und organisatorische Machbarkeit, Automatisierung, Planung der Vorgehensweise
• Implementierung eines Framework zur Umsetzung der Löschregeln und -fristen (Prozesssteuerung, Teilprozesssteuerung, Ausführung, Audit, Error-Handling)
• Performanceoptimierung durch parallele Verarbeitung bzw. parallele Verarbeitung der Partitionen partitionierter Tabellen
• Anpassung / Erzeugung von OWB-Mappings
• Dokumentation und Anleitung zum Betreiben der Software (MS Visio, MS Word)
• Testläufe zur Messung der Performance und Lasterzeugung

Data Marts und deren Beladung für die Bilanzläufe von Deckungsrückstellung, Bewegung und Schwangerschaftskosten wurden entwickelt. Die fachlichen Vorgaben mussten in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen und Abstimmung (Projektmanagement) der betroffenen Abteilungen / Prozesse in die Anforderungen an die IT übersetzt (Requirements Engineering, Business Analysis) und implementiert (Development) werden.

• Realisierung von ETL-Prozessen für den Aufbau von Datamarts in Oracle 11g (PLSQL, SQL, DDL)
• Einsatz im Projektumfeld von BI Kranken ABS per AÜ (Datamarts für ABS, automatisierte Datenqualitätsprüfung)
• Modellierung von Datamarts (Partitionierung, Indizierung, Starschema)
• Erstellung des IT-Konzeptes entsprechend der vorgegebenen Spezifikationen / Templates / Guidelines / Konventionen
• Programmierung entsprechend der Spezifikationen (Fachanforderung, Umsetzungskonzept, IT-Guideline, ITKonzept)
• Realisierung von Test-Cases nach vorgegebenen Kriterien (fachlicher Gesamttest zur technischen Abnahme)
• Durchführung des Entwicklertests und Gesamttests
• Analyse und Optimierung von Performanceproblemen in Oracle

Die aus verschiedenen Umgebungen stammenden Daten des Kunden werden transformiert und in ein Zielsystem migriert. Aufgabe ist die Sicherstellung der Vollständigkeit der Daten und deren Konsistenz. 

• Definition von qualitativen und quantitativen Kennzahlen zur Überprüfung der Datenmigration
• Erstellen von geeigneten Datenbank-Abfragen (PL/SQL) zur Kontrolle der definierten Kennzahlen
• Erarbeitung von Werkzeugen zur Erzeugung von Kennzahlen-Reports
• Durchführung von manuellen Tests
• Erstellung von Integrationstests und deren Automatisierung
• Dokumentation der Testresultate
• Analyse von aufgedeckten Abweichungen in Zusammenarbeit mit Fach-Spezialisten
• Erarbeitung von positiven und negativen, technischen Testfällen auf Basis der Teststrategie sowie der technischen Spezifikationsdokumentation durch Anwenden systematischer Testmethoden
• Vorbereitung von Tests/Abnahmen auf verschiedenen Stufen (Testdatenbedarf, Testdrehbuch, Koordination, Protokollierung usw.) und Qualitätssicherung nach Durchführung (Analyse der Resultate, Überprüfung der Konfiguration der Testumgebung)

Im DWH des Kunden wurde der Oracle Warehouse Builder und dessen Objekte (u.a. 1500 Mappings) von Version 10.2 auf Version 11.2 migriert, als auch die Datenbank von Oracle 11g auf Oracle Exadata. Durch OMB*Plus-Skripte wurde sichergestellt, dass alle OWB-Objekte des Alt-Systems auch im Neu-System mit den gleichen Eigenschaften vorhanden sind. Nachdem erfolgreichem Test wurden die Verarbeitungsdaten des Neuund Alt-Systems mittels PL/SQL verglichen, zunächst auf Kontrolldatenebene, dann auf Zieldatenebene. Es wurde nicht nur getestet, ob alle Datensätze in beiden Systemen gleich sind, auch die Performance des neuen Systems wurde anhand der Daten auf Kontrolldatenebene mit der Performance des Alt-Systems verglichen.

• Übernahme, Validierung und Korrektur der OWB-Metadaten mittels OMB*Plus
• Automatisierung der Migration mittels OMB*Plus und PL/SQL
• Änderung/Optimierung/Test der auf PL/SQL-Packages basierenden Ladesteuerung an Oracle RAC / Oracle Linux
• Fachliche Validierung der Ladeläufe durch Vergleich Kontroll- und Verarbeitungsdaten in Oracle 10.2 und Oracle 11.2 mittels PL/SQL zur Qualitätssicherung

Es wurde ein Testsystem benötigt, dass dem Entwicklungsstand der Produktionsumgebung entspricht und für den Test von Hotfixes / Zwischenreleases verfügbar ist. Es gab zwar schon ein Testsystem, jedoch wurde dies für die Weiterentwicklung benutzt, so dass nach einem Release mit Beginn der Entwicklung die Entwicklungsumgebung nicht mehr der Produktionsumgebung entsprach.

• Erstellung des OWB-Design-Repository
• Übernahme, Validierung und Korrektur der OWB-Metadaten mittels OMB*Plus
• Flexibilisierung und Automatisierung der Ladesteuerung mittels PL/SQL
• Fachliche Validierung der ETL-Prozesse