Im Rahmen der Entwicklung des Montagesteuerungssystems für die Powertrain-Werke von Mercedes wurden folgende Aufgaben durchgeführt:
Entwickeln von Konzepten und technischen Spezifikationen für neue Features und Anpassungen.
Einschätzung des erforderlichen Zeit- und Ressourcenaufwands.
Implementierung der erstellten Spezifikationen in der Software.
Überprüfung und Optimierung von Quellcode und Dokumentation.
Definition und Erstellung von Softwareprototypen.
Verwaltung von Softwareversionen und -veröffentlichungen.
Verbesserung der Systemleistung und Speichereffizienz.
Durchführung von Tests zur Sicherstellung der Funktionalität und Qualität.
Identifizierung und Behebung von Softwarefehlern.
Mitwirkung bei der Testphase des gesamten Systems.
Anpassung und Überführung des Systems auf andere SimaticIT-Versionen.
Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem Kunden Mercedes.
Monitoring, Analyse und Implementierung von RFCs (Requests for Change) im Omnitracker.
Betreuung und Unterstützung während der Software-Einführung und Umstellung auf neuere Versionen.
Bereitstellung von technischem Support für komplexe Anfragen und Probleme.
Nachfolgend eine Auswahl der zuletzt realisierten Projekte:
Die ZS-GUI enthält Dialoge für das jeweilige Zellsystem (ZS). Ein ZS steuert die Montageanlage und ist das Bindeglied zwischen dem Montagesteuerungssystem (ZS+PT) und der Anlage. Aufgrund des Nachfolgesystems MO360MES von ZS+PT ist eine Abtrennung der ZS-GUI aus ZS+PT notwendig geworden. Für die Abtrennung wurde die Topologie und der Bandselektor aus ZS+PT übernommen. Ebenso wurde die Benutzerverwaltung und die Konfiguration aus ZS+PT in das neue System migriert.
Die Benutzeranmeldung in ZS+PT wurde mit OpenID Connect (OIDC) und Multifaktor Authentifizierung als zusätzliche Authentifizierungsmethode erweitert.
Die Authentifizierung bei den für das Montagesteuerungssystem relevanten Datenbanken wurde einheitlich auf Windows-Authentifizierung (Active Directory) umgestellt. Alle betroffenen Teilsysteme, die auf die Datenbanken zugreifen, wurden ebenfalls auf Windows-Authentifizierung umgestellt und die dazugehörigen Setups wurden entsprechend angepasst.
Nach Migration auf SimaticIT 8.0 (SIT) wurde die bestehende Benutzerverwaltung aus SIT durch eine neu entwickelte Benutzerverwaltung ersetzt. Die neue Benutzerverwaltung wurde in die ZS+PT GUI integriert. Die bestehenden Benutzer, Benutzergruppen und Berechtigungen aus SIT wurden in die neue Benutzerverwaltung migriert. Die GUI-Schnittstellen für den bisherigen Zugriff auf die Benutzerdaten aus SIT wurde komplett auf die neue Benutzerverwaltung umgestellt.
Im Zuge der Digitalen Prozesskette wurde der Process Designer an das ZS+PT Regelwerk angebunden. Ziel war es für AVO- basierte Montageanlagen die Pflege der AVO's an zentraler Stelle im Process Designer durchzuführen und diese Informationen dann direkt an das ZS+PT Regelwerk zu übergeben.
Um dies zu ermöglichen, wurden folgende Punkte umgesetzt:
Damit es Angreifern erschwert wird Zugriff auf die Anwendung und sicherheitsrelevanten Informationen zu erhalten, wurden HTTP-Header für alle Webservice-Aufrufe hinzugefügt.
Unterstützung bei der Produktivsetzung von folgenden Systeme bei Mercedes nach der Migration auf SimaticIT 8.0:
Für die bedarfsorientierte Versorgung konkurrierender Montagelinien bei Mercedes Hamburg existierte eine Softwareanwendung, genannt Y-Tool, die die geplanten Aufträge vom SAP entgegennimmt und nach verschiedenen Kriterien automatisch den jeweiligen Montagelinien in Form von LKWs zuweist.
Diese bedarfsorientierte Versorgung konkurrierender Montagelinien wurde in ZS+PT integriert. Dabei wurde die Visualisierung und Bedienung dahingehend erweitert, dass das Y-Tool komplett ersetzt werden konnte.
Es wurde eine Übersicht der Verbindungszustände der Zellsysteme zu der jeweilige Montageanlage entwickelt.
Der Datenzugriff das Konfigurationsmoduls wurde von Telerik nach Entity Framework umgestellt.
Entwicklung eines mehrschichtigen Prüfmittelmanagementsystems auf Basis von Web- und WinForms-Technologien. Nach der Fertigstellung wurde das System exklusiv an die Firma IAV verkauft und kontinuierlich weiterentwickelt. Dort wird es zur Verwaltung des Prüfmittelinventars in den Niederlassungen Gifhorn, Chemnitz und Berlin verwendet.
Aufgaben und Tätigkeiten:
Automatische Replikation der Prüfmitteldaten aus den Niederlassungen Chemnitz und Berlin zu dem Hauptserver in Gifhorn.
Im Rahmen der Weiterentwicklung wurden folgende Projekte umgesetzt:
Im Rahmen der Entwicklungsleitung wurden folgende Projekte umgesetzt:
Entwicklung einer Schnittstelle zu dem Messuhrenprüfstand OPTIMAR100.
Im Rahmen der Tätigkeit wurden folgende Projekte umgesetzt:
Methoden/ Tools
Werkzeuge
Visual Studio
Berichtsgeneratoren
Oberflächentools
Projektierung
Presales
Support
Im Rahmen der Entwicklung des Montagesteuerungssystems für die Powertrain-Werke von Mercedes wurden folgende Aufgaben durchgeführt:
Entwickeln von Konzepten und technischen Spezifikationen für neue Features und Anpassungen.
Einschätzung des erforderlichen Zeit- und Ressourcenaufwands.
Implementierung der erstellten Spezifikationen in der Software.
Überprüfung und Optimierung von Quellcode und Dokumentation.
Definition und Erstellung von Softwareprototypen.
Verwaltung von Softwareversionen und -veröffentlichungen.
Verbesserung der Systemleistung und Speichereffizienz.
Durchführung von Tests zur Sicherstellung der Funktionalität und Qualität.
Identifizierung und Behebung von Softwarefehlern.
Mitwirkung bei der Testphase des gesamten Systems.
Anpassung und Überführung des Systems auf andere SimaticIT-Versionen.
Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem Kunden Mercedes.
Monitoring, Analyse und Implementierung von RFCs (Requests for Change) im Omnitracker.
Betreuung und Unterstützung während der Software-Einführung und Umstellung auf neuere Versionen.
Bereitstellung von technischem Support für komplexe Anfragen und Probleme.
Nachfolgend eine Auswahl der zuletzt realisierten Projekte:
Die ZS-GUI enthält Dialoge für das jeweilige Zellsystem (ZS). Ein ZS steuert die Montageanlage und ist das Bindeglied zwischen dem Montagesteuerungssystem (ZS+PT) und der Anlage. Aufgrund des Nachfolgesystems MO360MES von ZS+PT ist eine Abtrennung der ZS-GUI aus ZS+PT notwendig geworden. Für die Abtrennung wurde die Topologie und der Bandselektor aus ZS+PT übernommen. Ebenso wurde die Benutzerverwaltung und die Konfiguration aus ZS+PT in das neue System migriert.
Die Benutzeranmeldung in ZS+PT wurde mit OpenID Connect (OIDC) und Multifaktor Authentifizierung als zusätzliche Authentifizierungsmethode erweitert.
Die Authentifizierung bei den für das Montagesteuerungssystem relevanten Datenbanken wurde einheitlich auf Windows-Authentifizierung (Active Directory) umgestellt. Alle betroffenen Teilsysteme, die auf die Datenbanken zugreifen, wurden ebenfalls auf Windows-Authentifizierung umgestellt und die dazugehörigen Setups wurden entsprechend angepasst.
Nach Migration auf SimaticIT 8.0 (SIT) wurde die bestehende Benutzerverwaltung aus SIT durch eine neu entwickelte Benutzerverwaltung ersetzt. Die neue Benutzerverwaltung wurde in die ZS+PT GUI integriert. Die bestehenden Benutzer, Benutzergruppen und Berechtigungen aus SIT wurden in die neue Benutzerverwaltung migriert. Die GUI-Schnittstellen für den bisherigen Zugriff auf die Benutzerdaten aus SIT wurde komplett auf die neue Benutzerverwaltung umgestellt.
Im Zuge der Digitalen Prozesskette wurde der Process Designer an das ZS+PT Regelwerk angebunden. Ziel war es für AVO- basierte Montageanlagen die Pflege der AVO's an zentraler Stelle im Process Designer durchzuführen und diese Informationen dann direkt an das ZS+PT Regelwerk zu übergeben.
Um dies zu ermöglichen, wurden folgende Punkte umgesetzt:
Damit es Angreifern erschwert wird Zugriff auf die Anwendung und sicherheitsrelevanten Informationen zu erhalten, wurden HTTP-Header für alle Webservice-Aufrufe hinzugefügt.
Unterstützung bei der Produktivsetzung von folgenden Systeme bei Mercedes nach der Migration auf SimaticIT 8.0:
Für die bedarfsorientierte Versorgung konkurrierender Montagelinien bei Mercedes Hamburg existierte eine Softwareanwendung, genannt Y-Tool, die die geplanten Aufträge vom SAP entgegennimmt und nach verschiedenen Kriterien automatisch den jeweiligen Montagelinien in Form von LKWs zuweist.
Diese bedarfsorientierte Versorgung konkurrierender Montagelinien wurde in ZS+PT integriert. Dabei wurde die Visualisierung und Bedienung dahingehend erweitert, dass das Y-Tool komplett ersetzt werden konnte.
Es wurde eine Übersicht der Verbindungszustände der Zellsysteme zu der jeweilige Montageanlage entwickelt.
Der Datenzugriff das Konfigurationsmoduls wurde von Telerik nach Entity Framework umgestellt.
Entwicklung eines mehrschichtigen Prüfmittelmanagementsystems auf Basis von Web- und WinForms-Technologien. Nach der Fertigstellung wurde das System exklusiv an die Firma IAV verkauft und kontinuierlich weiterentwickelt. Dort wird es zur Verwaltung des Prüfmittelinventars in den Niederlassungen Gifhorn, Chemnitz und Berlin verwendet.
Aufgaben und Tätigkeiten:
Automatische Replikation der Prüfmitteldaten aus den Niederlassungen Chemnitz und Berlin zu dem Hauptserver in Gifhorn.
Im Rahmen der Weiterentwicklung wurden folgende Projekte umgesetzt:
Im Rahmen der Entwicklungsleitung wurden folgende Projekte umgesetzt:
Entwicklung einer Schnittstelle zu dem Messuhrenprüfstand OPTIMAR100.
Im Rahmen der Tätigkeit wurden folgende Projekte umgesetzt:
Methoden/ Tools
Werkzeuge
Visual Studio
Berichtsgeneratoren
Oberflächentools
Projektierung
Presales
Support