Zwei containerisierte Blockchain-Anwendungen standen kurz vor dem Going Live. Zu meinen Aufgaben gehörten der Aufbau der Non-Prod- und Prod-Umgebungen, die Implementierung der Deployment-Pipeline, die Verwaltung der TLS-Zertifikate und die Integration der umgebenden Systeme wie Logging, Monitoring und Datenbanken. Nach dem Go-Live trat ich dem Application Management Team bei und arbeitete in den zuvor genannten Bereichen weiter.
Die Zielplattform war OpenShift. Die Deployment-Pipeline basierte auf Jenkins, Groovy und Helm. Ich baute die Deployment-Pipeline nach GitOps-Prinzipien auf. Der Groovy-Code wurde außerhalb der Pipelines modularisiert, um Wiederverwendbarkeit und Unit-Tests zu ermöglichen.
Die Vorbereitung der Non-Prod- und Prod-Umgebungen umfasste Themen wie Zugriffskontrolle (RBAC), Connectivity (Firewalls, Netzwerkrichtlinien), TLS-Zertifikate für die interne und externe Kommunikation (PKI), Logging (Splunk Connect), Monitoring und Alarming (Checkmk) sowie die Koordination der Einrichtung von Managed Services wie Reverse Proxy (RP), Web Application Firewall (WAF), Load Balancer (LB), Datenbanken (MariaDB, PostgresDB) und Event-Streaming (Kafka).
Eine Eigenentwicklung des Kunden, welche Plattform und Agenten umfasst, soll auf die Cumulocity Plattform migriert werden. Für die unveränderten Agenten werden gleichartige Schnittstellen in Cumulocity implementiert. Zusätzlich werden Microservices für das Verarbeiten der Daten und ein Frontend für die Anzeige, Konfiguration und Überwachung gebaut. Weitere Schnittstellen erlauben das Abfragen der Daten und Ereignisse.
Meine Aufgaben umfassten den Aufbau von zwei neuen Cumulocity Frontend Applikationen. Eine für den Master Tenant, die andere für alle Subtenants. Widgets zum Anzeigen und Bearbeiten von Managed Objects. Integration von Unit Tests, Code Linting, Generierung einer technischen Dokumentation, Workflow für Mehrsprachigkeit und Continuous Integration.
Ein auf Integration Server sowie webMethods BPM und CAF basierender automatischer Kreditentscheider soll um eine dritte Auskunftei erweitert werden, um die Entscheidungsgrundlage weiter auszubauen.
Die Schnittstelle zur Auskunftei in Form einer WSDL wird im Integration Server angebunden und den anderen Komponenten der Anwendung bereitgestellt. Die Prozesse fragen Auskünfte an und verarbeiten die Ergebnisse. Die Benutzeroberfläche zeigt die Daten an, bettet PDFs ein und bietet diese zum Download an. Ein für Testszenarien vorhandener Mock wird um die neue Auskunftei erweitert.
Unterstützung des Entwicklerteams bei der Behebung von Fehlern in einer Software zur Verwaltung von Versicherten und Meldestellen. Die Software besteht aus einer zuerst angefertigten client-server Individualentwicklung und einer später ergänzten Benutzeroberfläche auf Basis von CAF. Die neue Benutzeroberfläche löst den Client der Individualentwicklung ab, nutzt aber weiterhin die Schnittstellen des Servers.
Zu meinen Aufgaben gehört die von internen Testern und externen Anwendern gemeldeten Fehler im Rahmen agiler Vorgehensweise (Kanban) zu analysieren und beheben. Aufgrund der Architektur der Software konnten Fehlerursachen im Client selbst, im Backend Server oder in den unterschiedlichen Schichten dazwischen angesiedelt sein.
In einem mehrjährigen Digitalisierungs-Programm wurden bereits notwendige Methoden und Verfahren etabliert und die betreffenden Produkte eingeführt.
Dazu gehören ARIS für die Prozessmodellierung, webMethods oneData für das Master Data Management und webMethods selbst als Plattform für die digitalisierten Prozesse.
In der aktuellen Phase erfolgt die Digitalisierung und Automation ausgewählter Geschäftsprozesse, sowie die Visualisierung resultierender Aufgaben in einer Benutzeroberfläche.
Die konkreten Aufgaben umfassen die Modellierung des Datenflusses und der Benutzeroberfläche in ARIS. Die Implementierung von REST Services auf dem MWS (Jersey) und IS (Flow) und den Aufbau einer Benutzeroberfläche mit Angular 2.
AngularTraining.com
Scrum.org
Software AG webMethods (2016 - 2018)
Zwei containerisierte Blockchain-Anwendungen standen kurz vor dem Going Live. Zu meinen Aufgaben gehörten der Aufbau der Non-Prod- und Prod-Umgebungen, die Implementierung der Deployment-Pipeline, die Verwaltung der TLS-Zertifikate und die Integration der umgebenden Systeme wie Logging, Monitoring und Datenbanken. Nach dem Go-Live trat ich dem Application Management Team bei und arbeitete in den zuvor genannten Bereichen weiter.
Die Zielplattform war OpenShift. Die Deployment-Pipeline basierte auf Jenkins, Groovy und Helm. Ich baute die Deployment-Pipeline nach GitOps-Prinzipien auf. Der Groovy-Code wurde außerhalb der Pipelines modularisiert, um Wiederverwendbarkeit und Unit-Tests zu ermöglichen.
Die Vorbereitung der Non-Prod- und Prod-Umgebungen umfasste Themen wie Zugriffskontrolle (RBAC), Connectivity (Firewalls, Netzwerkrichtlinien), TLS-Zertifikate für die interne und externe Kommunikation (PKI), Logging (Splunk Connect), Monitoring und Alarming (Checkmk) sowie die Koordination der Einrichtung von Managed Services wie Reverse Proxy (RP), Web Application Firewall (WAF), Load Balancer (LB), Datenbanken (MariaDB, PostgresDB) und Event-Streaming (Kafka).
Eine Eigenentwicklung des Kunden, welche Plattform und Agenten umfasst, soll auf die Cumulocity Plattform migriert werden. Für die unveränderten Agenten werden gleichartige Schnittstellen in Cumulocity implementiert. Zusätzlich werden Microservices für das Verarbeiten der Daten und ein Frontend für die Anzeige, Konfiguration und Überwachung gebaut. Weitere Schnittstellen erlauben das Abfragen der Daten und Ereignisse.
Meine Aufgaben umfassten den Aufbau von zwei neuen Cumulocity Frontend Applikationen. Eine für den Master Tenant, die andere für alle Subtenants. Widgets zum Anzeigen und Bearbeiten von Managed Objects. Integration von Unit Tests, Code Linting, Generierung einer technischen Dokumentation, Workflow für Mehrsprachigkeit und Continuous Integration.
Ein auf Integration Server sowie webMethods BPM und CAF basierender automatischer Kreditentscheider soll um eine dritte Auskunftei erweitert werden, um die Entscheidungsgrundlage weiter auszubauen.
Die Schnittstelle zur Auskunftei in Form einer WSDL wird im Integration Server angebunden und den anderen Komponenten der Anwendung bereitgestellt. Die Prozesse fragen Auskünfte an und verarbeiten die Ergebnisse. Die Benutzeroberfläche zeigt die Daten an, bettet PDFs ein und bietet diese zum Download an. Ein für Testszenarien vorhandener Mock wird um die neue Auskunftei erweitert.
Unterstützung des Entwicklerteams bei der Behebung von Fehlern in einer Software zur Verwaltung von Versicherten und Meldestellen. Die Software besteht aus einer zuerst angefertigten client-server Individualentwicklung und einer später ergänzten Benutzeroberfläche auf Basis von CAF. Die neue Benutzeroberfläche löst den Client der Individualentwicklung ab, nutzt aber weiterhin die Schnittstellen des Servers.
Zu meinen Aufgaben gehört die von internen Testern und externen Anwendern gemeldeten Fehler im Rahmen agiler Vorgehensweise (Kanban) zu analysieren und beheben. Aufgrund der Architektur der Software konnten Fehlerursachen im Client selbst, im Backend Server oder in den unterschiedlichen Schichten dazwischen angesiedelt sein.
In einem mehrjährigen Digitalisierungs-Programm wurden bereits notwendige Methoden und Verfahren etabliert und die betreffenden Produkte eingeführt.
Dazu gehören ARIS für die Prozessmodellierung, webMethods oneData für das Master Data Management und webMethods selbst als Plattform für die digitalisierten Prozesse.
In der aktuellen Phase erfolgt die Digitalisierung und Automation ausgewählter Geschäftsprozesse, sowie die Visualisierung resultierender Aufgaben in einer Benutzeroberfläche.
Die konkreten Aufgaben umfassen die Modellierung des Datenflusses und der Benutzeroberfläche in ARIS. Die Implementierung von REST Services auf dem MWS (Jersey) und IS (Flow) und den Aufbau einer Benutzeroberfläche mit Angular 2.
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