Management of safety relevant SW development projects in the field of embedded software for e-mobility solutions, e.g. battery management systems

• Technical responsibility for results of Functionally Saftey, Simulink Application  and the AUTOSAR Basis Software 
• Shaping and coordinating the project team, leading the sub-project managers and managing the suppliers by having a very good overview of all technical, issues of the project
• Ensure decision making and take ownership based on meaningful recommendations from subproject managers
• Responsibility for compliance and continuous improvement of all project relevant processes (aSpice, ISO 26262)
• Ensuring the necessary coordination and communication with customers, internal departments as well as internal and external project partners
• Management-appropriate reporting and independent escalation of necessary issues

• Level 2 Tracking and coordination in a dedicated Climate Control Project
• Project- and Release planning in an agile environment at SOP
• L2-Defect management and coordination with L1- and L3-Management

? Front ending for customer meetings and workshops, in particular customer escalation meetings
? Safety Manager for the KPIT project-specific ASIL-?C? AUTOSAR Stack based on the ASIL-?D? Safe KSAR and the Infineon Tricore 275 microcontroller based
? Create, explain, and negotiate technical concepts with 3-Party (OEM, Tier-1, KPIT) and find solutions for challenges in the project

?  On-site support for the technical team in design, documentation, retrofitting, testing & deployment

? Target was to reach a TÜV-Certification for the Project Stack as a safety element out of context conforming to ISO26262:2011 and fulfill all of the Customer requirements

? On-site support of the customer during the end phase of the project 

• Subject Matter Expert Diagnostics/Technology Strategist
• Drive the work with Diagnostic and AUTOSAR strategies
• Engaging with the customer's key decision-makers and senior tech. team
• Pro-active proposal creation
• Standardization ASAM, Adaptive AUTOSAR, and Diagnostics, Service-oriented diagnostics
• Support and drive improvements and innovations
• Establish initiatives that affect the organization's business strategy

Die Entwicklung der Hard- und Software erfolgt in einem deutschsprachigen Team mit im Durchschnitt acht Mitarbeitern aus der HW- und SW-Entwicklung in der Pro-jektsprache Englisch und vier ext. Mitarbeiter.
Mit folgendem Aufgabenspektrum:

• Projektleitung für die Entwicklung von elektronischen Steuerungsrechnern sowie für die Leistungselektronik für elektromotorische und hydraulische Antriebe und Aktoren mit Schwerpunkt embedded-SW Entwicklung nach 61508 und 13849.
• Verantwortlich für die Erstellung von technischen Angebotspräsentationen, technischen Spezifikationen und des Projektplanes
• Schnittstelle zum Kunden in allen technischen Belangen
• Kosten- und Aufwandsermittlung sowie Controlling der Entwicklungskosten
• Durchführung von Design-Reviews

Die Fahrzeuge der Daimler AG werden heute elektronisch gesteuert. Diese Steue-rungssysteme bedürfen der Diagnose und der Wartung sowohl beim Hersteller selbst, wie auch in den Werkstätten. Die für den Kunden Daimler, auf Basis des Pro-duktes Grade-X, spezifisch entwickelte Software „Xentry“ ermöglicht die Erstellung von Diagnoseabläufen und ist bei 180 Daimler-Autoren in Einsatz. Die erstellten Di-agnoseabläufe werden in über 30.000 Xentry-Installationen weltweit in den Werkstätten der Daimler Konzernmarken zur Fahrzeugdiagose eingesetzt.
Die Entwicklung der Software erfolgte in einen Internationalen Team mit in Durch-schnitt 15. Mitarbeitern in der Projektsprache English. Der Projektumfang lag bei über 2 Mill. €/ Jahr.

Mit folgendem Aufgabenspektrum:

• Personalverantwortung von 4 Mitarbeitern vor Ort.
• Koordination/Controlling/Führung des Nearshore SW-Teams in England und der tschechischen Republik mit bis zu 15 Mitarbeitern.
• SW Entwicklung in Java nach Automotive SPICE Standard
• Überwachung der Entwicklungsergebnisse und Reporting des aktuellen Projekt-fortschritts zum Management und zum Kunden
• Technische und kommerzielle Abstimmungen mit den Kunden
• Freigabe der Diagnosesoftware in gemeinsamen Tests mit dem Fachabteilungen
• Angebotskalkulation, Erreichen der Abnahme durch den Kunden
• Personalplanung, Bewerbergespräche, Personalabbau am Ende des Projektes

Die meisten Fahrgestelle von Nutzfahrzeugen werden heute elektronisch gesteuert. Das elektronisch gesteuerte Luftfederungssystem Electronical Controlled Air Sus-pension System (ECAS) von WABCO hat diese Entwicklung maßgeblich beeinflusst und ist heute weltweit verbreitet.

Mit folgendem Aufgabenspektrum:

• Projektleitung des Fahrwerksteuergerätes ECAS für Nutzfahrzeuge
• Koordination/Controlling/Führung des Offshore SW-Teams in Indien 
• Koordination/Controlling/Führung des Software-, HIL- und Fahrzeugtest-Teams mit insgesamt 15 Personen
• embedded-SW Entwicklung nach Automotive SPICE Standards
• Überwachung der Entwicklungsergebnisse und Reporting des aktuellen Projekt-fortschritts zum Management
• Technische Abstimmungen mit den Kunden
• Freigabe von Fahrzeug-Software auf Workshops mit den Endkunden

Projektmanager, technischer Vertrieb (Pre-Sales), Koordinator für rumänische Tochter Komplette Abwicklung von Kundenprojekten, vom ersten Gespräch, über die Anforde-rungsanalyse, Aufwandsabschätzung, Angebotserstellung sowie Projektleitung und –verfolgung

• kommerzielle Verantwortung und komplette Abwicklung von fachgruppenübergrei-fenden Kundenprojekten (Projektumfang bis zu 2.000.00,- €, typisch 100.000,- €)
• In 2008 konnten die mir gesetzten EBIT- und Umsatz Ziele sehr deutlich (139 %) über-troffen werden. Ausgangsbasis waren die jeweiligen Werte für das Vorjahr.
• Technischer Vertrieb für die Schlüsselkunden, insbesondere für den VW-Konzern
• Multiprojektmanagement
• Übergeordnete Koordination und Einsatzplanung von zehn Mitarbeitern der rumäni-schen Tochterfirma SoftingROM für den Bereich Automotive Electronics. Durch meine Einführung eines definierten Outsourcingprozesses konnte die Abstimmung und die Qualität mit SoftingROM deutlich gesteigert werden und dadurch ein nach-haltiger kommerzieller Erfolg für den Automotive Bereich erzielt werden.
• Automotive-SPICE:
• Projektmitglied beim Redesign des Vertriebsprozesses im Automotivbereich nach CMMI for Acquisition (CMMI-ACQ)
• Pilotprojekt (Werkstatttester „CD-16“ mit dem Volkswagenkonzern) Accessment ergab Level 2 – „Repeatable“, teilweise auch Level 3 – „Defined“
• Einführen eines Servicedesk und Incident-Management-Prozesses, in freier Anleh-nung an ITIL, für den Volkswagenkonzern, der Continental AG und Siemens VDO. Dadurch wurde eine deutliche Erhöhung der Kundenzufriedenheit in deren jährlichen Supplier-Bewertungen erreicht.
• Als Lieferantenvertreter Mitglied im Lenkungsausschuss für Diagnose eines großen OEM’s.
• Als Projektmanager verantwortlich für die Integration/Test/Inbetriebnahme vier ex-ternen SAE J2534-1 Hardwareinterfaces in das Diagnosesystem des Volkswagenkonzerns. Bei Misserfolg dieses Projektes wäre für VW in den USA auf-grund der gesetzlichen Regelungen des CARB (California Air Resources Board) eine erhebliche Strafe pro Tag fällig gewesen.
• Entwicklung eines Testaufbaus für das automatisierte Testen von Hardwareinterfaces (SAE J2524, ISO 22900-2) gegen proprietäre und standardkonforme Protokoll-, Diag-nose- und Elektrische Spezifikationen mit sehr hoher Testabdeckung.

Bei Softing war ich in den Rollen Senior-Softwareentwickler, Projekt- und Gruppen-leiter, Outsourcingkoordinator und als Projektmanager tätig. Das technische und kommerzielle Umfeld meiner Rollen liegt bei dem Hauptprodukt DTS (Diagnostic Tool Set) und der Protocol Module Software EDIC (ein Fahrzeuginterface) des Auto-motive Electronics Bereiches.
DTS setzt sich aus zwei großen Teilsystemen zusammen - dem Kernsystem (D-Server) und den Anwendungen (Client Application), mit insgesamt weit über 1 Millionen Zeilen C++-Code. Das Kernsystem, bestehend aus der Datenbasis (ODX) und Kommunikationsserver (D-Server), erlaubt eine sichere und geprüfte Steuergerätekommunikation entlang der gesamten Prozesskette, von der Entwicklung über den Versuch und die Produk-tion bis in den Service.
Für den jeweiligen Anwendungsfall stehen passende eigene (EDIC) und fremde Hardwareinterfaces (Protocol Module) zur Verfügung. Diese Hardwareinterfaces ermöglichen Zugriff auf alle gängigen Fahrzeugbussysteme wie CAN, LIN, FlexRay, MOST und K-Line.
Zur Ankopplung standardisierter Interface-Hardware wird die D-PDU API Schnittstel-le nach ISO22900-2 unterstützt.
Dieses Kernsystem kann in kundeneigenen Applikationen wie Testsystemen oder Programmierstationen genutzt werden und ist bei vielen OEMs, wie z. B. in VW-Konzern als Werkstatttester im Einsatz.
Das Produkt DTS, in der Version 7, habe ich von der Anforderungsanalyse, Systemarchitektur und -design, über die Implementierung, Test und die Wartung über den gesamten Lebenszyklus, in den verschiedenen Rollen, gestaltet. Mein technischer Schwerpunkt lag dabei auf dem D-Server, der die technologische Basis der meistens Softing Automotive Produkte bildet. Dieser D-Server wurde von verschiedenen Ko-operationspartnern (ETAS, dSpace, Teradyne und weitere) in ihre Produkte integriert.

Vertretung von Softing in Fahrzeugdiagnose Standardisierungsgremien (Workgroups und Plenum) mit ca. 10-15 % Anteil der Arbeitszeit

Mit folgendem Aufgabenspektrum

• Mitarbeit an der Erstellung der technischen Spezifikation
• Interessenvertretung von Softing in den Gremien 

• Interessenvertretung von Softing-Kunden in den Gremien
• Marketing für Softing Produkte
• Kontaktaufbau und -pflege mit möglichen Kunden
• Informationsaustausch mit Kollegen

In folgenden Gremien

• Workgroups ISO 22900-2 (D-PDU API), ISO 22900-3 (D-Server), ASAM-MCD 3
• Jointworkgroups ASAM-MCD 2(ODX)/ASAM-MCD 3 und ASAM-MCD 3/ISO 22900-2
• ASAM-MCD Plenum

Ich bin Coautor der universellen objektorientierten Softwareschnittstelle für Fahr-zeugdiagnose (ISO 22900-3, ASAM-MCD 3). Dieser Standard umfast in der letztendlichen Version 638 Seiten Spezifikation und 1838 (D-Teil) +1162 Seiten (MC-Teil) Reference-Guide auf Englisch.

• Personalführung von fünf Mitarbeitern und weiteren Werksstudenten
• Outsourcing von Softwarekomponenten nach Rumänien
• Technische Betreuung der oben genannten Kunden
• In 2007 konnten die mir gesetzten EBIT- und Umsatzziele deutlich (128 %) über-troffen werden. Basis waren die jeweiligen Werte für das Vorjahr (vor 2007 gab es für Gruppenleiter keine direkten EBIT- und Umsatzziele.)
• Erarbeiten von Fach- und Systemkonzepten für Kunden
• Einsatz von Mitarbeitern bei OEM-Kunden vor Ort (Residents)
• Angebotserstellung im Umfeld des D-Servers, typischer Umfang 50.000,- €
• Kontinuierliche Erhöhung der Testabdeckung von DTS, Regressionstest
• Integration von DTS in Fremdprodukte der Firmen dSpace, AVL und Bosch
• Budgetverantwortung in Höhe von ca. 400.000,- € für meine Gruppe

• Spezifikation und Entwicklung eines internen Objektmodelles, inklusive eines Codegenerators, der aus einem Rational Rose UML-Model Interfacecode für DCOM-, C++- und Java erzeugt. (Model Driven Architecture).
• Entwurf und Festlegung der Software Systemarchitektur: Aufteilung in Subsys-teme, Definition der Schnittstellen zwischen den Subsystemen, Entwurf und Festlegung der Multithreading Threading-Architektur, Erweiterbarkeit durch Fremdinterface.
• Etablierung eines Konfigurationsmanagements
• Entwicklung und Qualitätssicherung gemäß ISO 9001:2000 des multithreaded D-Servers DTS mit Echtzeitanforderungen aus dem Produktionsumfeld.
• Qualitätssicherung von DTS mit dem V-Model, Erstellen der Systemspezifikation mit allen notwendigen Systemkriterien für den Systemtest.

• Entwicklung von Echtzeitsoftware mit grafischer Benutzeroberfläche für ge-
  odätische und navigatorische Anwendungen des Global Position Systems(GPS).
• Entwicklung einer Client-/Server-Schnittstellen zur Datenkommunikation und Receiveransteuerung über Serielle-, Modem-, TAPI- und Socketverbindungen.
• Einführung und Standardisierung von Entwicklungsmethoden, Entwicklungs-werkzeugen und Objektbibliotheken.
• Sicherstellung einer hohen Serviceverfügbarkeit, Wartbarkeit und reproduzierba-rer Positionsqualität der weltweiten Referenzstationen (z. B. für das automatisches GPS-Netz der Schweiz (AGNES), deutsche Landesvermessungsäm-ter (SAPOS), japanisches Geonet, Amt für militärisches Geowesen (AMilGeo), Flughafen Mailand, Vulkan Observatorium im Hawaii National Park und Andere)
• Redundante Referenzstationen mit höchster Serviceverfügbarkeit für Brammen-lager (Zwischenlager der Stahlblöcke) bei VoestAlpine.
• ION GPS 2000 Best Presentation Awards für „Carrier-Phase Positioning & Ambi-guity Resolution” zusammen mit vier Arbeitskollegen.