Einsatzumgebung:
Fachliche Beratung im Projekt WE CETL und Anbindung KVG-Mandanten mit dem Ziel der Weiterentwicklung der Anwendung Compliance ETL.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Projekt NAIS (NÜRNBERGER Antrags-Informations-System). Vorstudie - Vorbereitung für den Pilotbetrieb - Pilotbetrieb & bekannte Erweiterungen NAIS.
Projekt eCRM. Grundlagen.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Projekt GCR (Global Customs Reporting). Aufbau eines ODS (Operational Data Store) für das Reporting bzgl. der Ein- und Ausfuhrzoll-Deklarationen aller DB Schenker-Niederlassungen weltweit (ca. 140).
Meine Aufgaben:
Co-Architekt für die gesamte ODS-DB- und Informatica-PowerCenter-Infrastruktur in enger Abstimmung mit DB Schenker-internen IT- und Business-Experten.
Prototypische Erstellung von Informatica-PowerCenter-Workflows für den Import und die Aufbereitung von Ein- und Ausfuhrzoll-Deklarationen für 7 Länder. Dabei wurden sowohl Datenbank- als auch File-Schnittstellen in unterschiedlichsten Konstellationen verwendet.
Entwurf, Implementierung und Test aller notwendigen Strukturen und Workflows. Verarbeitung von Feedbacks aus den diversen UATs.
Beteiligung an der Kommunikation mit den einzelnen Ländern bzgl. der Interpretation der gelieferten Daten. Mitarbeit am Entwurf von Kommunikationsstrukturen.
Coaching von kundeninternem Personal bzgl. Informatica PowerCenter und Datenbanken.
Einsatzumgebung:
Gebiet Compliance. Diverse Kurzeinsätze. Erweiterungen des in 2016 realisierten Systems.
Gebiet ARS. Ablösung der webMethods-Schnittstelle durch Informatica PowerCenter-Workflows.
Meine Aufgaben Compliance:
Meine Aufgaben ARS:
Einsatzumgebung:
Regulatory Reporting Hub (RRH).
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Projekt CTI, Teilprojekt Data Hub.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Projekt DIMKO. Es sollen die Anforderungen des § 24c KWG (Kreditwesengesetz) umgesetzt werden dahingehend, dass verschiedenene Schnittstellen mit Kontoinformationen angebunden werden. Aus den von den Schnittstellen zur Verfügung gestellten csv-Dateien sollen XML-Dateien zur Meldung an den VÖB für den uneingeschränkten Zugriff auf die Kontoinformationen durch die BaFin erzeugt werden.
Projekt Stabilisierung Compliance Systeme (SCS). Es soll eine Konsolidierung der Geldwäschepräventions- und KWG24c-Tools vorgenommen werden. Aus den von den Schnittstellen zur Verfügung gestellten csv-Dateien sollen Daten für das System CELLENT und XML-Dateien zur Meldung an den VÖB erzeugt werden.
Meine Aufgaben DIMKO:
Meine Aufgaben SCS:
Einsatzumgebung:
Projekt Neues Output-Management. Aus dem DWH sollen Belegdrucke generiert und in XML-Form der Druckstraße zur Verfügung gestellt werden.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Strategisches Großprojekt SAPFin. Neues, zentrales Finanz-DWH als Datenquelle für neu einzuführendes SAP-Bankensystem.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Sales-GZ (Zentrum für die Entwicklung von BI-Anwendungen im Bereich Sales) des VW-Konzerns. Unter anderem werden hier das konzernweite Sponsoring und die Marktforschungsdaten BI-technisch aufbereitet, aber auch das Großkundengeschäft.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Investment-Banking.
Das Programm StRIDe - Strategic Reporting and Information Delivery Programme - dient zur signifikanten Reduzierung der Risiken im Zusammenhang mit dem Finanz-Reporting. Ein Teil davon ist das Financial Datawarehouse (FDW), ein auf Exadata-Maschinen betriebenes Oracle-DWH. Für das FDW sollte zusätzlich zum bereits existierenden Teil Risk nun der Teil Accounting hinzukommen, wobei zunächst der Teil London (Finance Analytics and Reporting, FAR) behandelt werden sollte. Hierzu lieferte das FAR-Team die Modellierung der Datamarts und der ETL-Prozesse. Für den neuen Teil sollte untersucht werden, ob er technologisch mit derselben Umgebung realisiert werden sollte wie Risk oder ob man hier einen neuen Weg beschreiten wolle. Man entschied sich schließlich für den Einsatz des Oracle Warehouse Builder (OWB).
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Core Banking.
Die "ETL-Factory" ist eine EAI-Plattform, die als Datendrehscheibe dient für den Datenaustausch zwischen diversen Systemen (SAP BW über Open Hub, IBM-Host, Oracle u.a.). Die zentrale technische Verknüpfungs-Komponente ist realisiert durch Informatica PowerCenter- und PowerExchange-Systeme. Für PowerCenter wurden und werden weiterhin Komponenten zur Unterstützung standardisierter Abläufe innerhalb der PowerCenter-Workflows entwickelt (u.a. die "Kernkomponenten").
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Private Banking.
Erstellung von ETL-Prozessen für das neue Enterprise-DWH "DW 21" im Bereich der dimensional strukturierten Kennzahlen ("Reusable Measures and Dimensions Area", RMDA). Es wurde prototypisch das Anwendungsfeld Kundenstammdaten, Finanzierungsinstrumente und Konten entwickelt.
Eine der Hauptherausforderungen bestand in der Bewältigung der Abbildungsvorgänge für die bi-temporal historisierten Dimensionen.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Schnittstellen-Anbindungen im Bereich Datawarehouse-Prozesse.
Das DWH-Prozesse der Telekom ist ein langlaufendes Programm, das aus einer Vielzahl von größeren und kleineren Projekten besteht. Die Entwicklung orientiert sich am Wasserfall-Modell, d.h. es wird für die Anbindung eines weiteren Vorsystems an das DWH stets eine Abfolge von Fachkonzept, DV-Konzept und Realisierung durchlaufen. Das Erstellen der Fachkonzepte ist Aufgabe der sog. Designer, alles andere die der Entwickler. Die insgesamt enorme Anzahl an Vorsystemen wird möglichst einheitlich über ein Basisschnittstellensystem, bestehend aus einer weitgehend vereinheitlichten Datenbankstruktur und darauf basierender Funktionalität, an ein zum DWH gehörendes Statusvorverarbeitungssystem angebunden. Verwendet wurden Oracle 10g-Datenbanken innerhalb von Solaris-Umgebungen, mit Windows als Arbeitsplatz-Clients und Zugangsmöglichkeiten zu den UNIX-Systemen. Die Programmierung erfolgte mittels PL/SQL.
Meine Aufgaben:
In mehreren Projekten:
Einsatzumgebung:
Migration zweier operativer Quelldatenbanken auf eine Zieldatenbank als Folge einer Firmenübernahme. Alle DBs im Umfang von jeweils ca. 1000 Tabellen. Systemanalyse für alle drei Systeme, Erstellung von Metadaten-Repositorys, Erstellung der Abbildungen der Quellsysteme auf das Zielsystem. Design und Implementierung der ETL-Prozesse.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Entwicklung der sog. "Sales-Plattform", eines vereinheitlichten Informationssystems für alle Verkaufskanäle und Produkte.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Migration Informatica PowerCenter 7 von Windows auf Linux und der DB2/400-Zieldatenbank nach Oracle 10g.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Entwicklung der sog. "Sales-Plattform", eines vereinheitlichten Informationssystems für alle Verkaufskanäle und Produkte.
Für ein neu zu erstellendes Vertriebs-DWH (Oracle 9i) mussten insb. in Gesprächen mit den Fachabteilungen die Informationen für den Aufbau der notwendigen Dimensionen und Kennzahlen beschafft werden.
Meine Aufgaben:
Fortbildungen
Oracle Database 11g Data Warehousing Certified Implementation Specialist
Oracle Data Warehousing, Oracle München)
IT-Experte für Beratung, Planung, Umsetzung und Einführung von Data Warehouse- und Business IntelligenceLösungen sowie generell Integrations- und Migrationsaufgaben
Die technologischen Schwerpunkte von [Name auf Anfrage] liegen vor allem im Bereich Informatica PowerCenter, idealerweise in Kombination mit der Oracle Datenbank. Überdies gehört auch Oracle PL/SQL zu seinem Angebotsportfolio.
Er verfügt über weitreichende Erfahrung in der Konzeption und Realisierung von Data Warehouses und ETL-Prozessen sowie Migrationsaufgaben und Schnittstellen.
Eigenverantwortliches und kundenorientiertes Handeln sind für ihn selbstverständlich und Bestandteil seiner professionellen Arbeitseinstellung. Besondere Stärken von [Name auf Anfrage] liegen sowohl in der hohen Eigenmotivation, der ausgeprägten Zielorientierung als auch in analytischer und konzeptioneller Umsetzung in Projekten.
Berufliche Stationen
2008-07 - heute
DWH- und ETL-Berater und ?Entwickler (freiberuflich)
2005-06 ? 2008-06
objective partner AG, Weinheim (IT-Beratung, angestellt)
2002-06 ? 2005-05
Universität Heidelberg (3-Jahres-Projektvertrag, angestellt)
2001-04 ? 2002-03
MIS Deutschland GmbH, Darmstadt (Software- und Beratungshaus, angestellt)
1999-04 ? 2001-03
infas ENERMETRIC AG, Mannheim (Software- und Beratungshaus, angestellt)
1991-09 ? 1999-03
KOMMSOFT GmbH, Mannheim (Software- und Beratungshaus, angestellt)
1991-01 ? 1991-05
Software AG, Darmstadt (Software-Hersteller, angestellt)
Vorzugsweise, jedoch nicht unabdingbar, im Radius von ca. 100 km um Heidelberg, im Idealfall gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar:
Einsatzumgebung:
Fachliche Beratung im Projekt WE CETL und Anbindung KVG-Mandanten mit dem Ziel der Weiterentwicklung der Anwendung Compliance ETL.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Projekt NAIS (NÜRNBERGER Antrags-Informations-System). Vorstudie - Vorbereitung für den Pilotbetrieb - Pilotbetrieb & bekannte Erweiterungen NAIS.
Projekt eCRM. Grundlagen.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Projekt GCR (Global Customs Reporting). Aufbau eines ODS (Operational Data Store) für das Reporting bzgl. der Ein- und Ausfuhrzoll-Deklarationen aller DB Schenker-Niederlassungen weltweit (ca. 140).
Meine Aufgaben:
Co-Architekt für die gesamte ODS-DB- und Informatica-PowerCenter-Infrastruktur in enger Abstimmung mit DB Schenker-internen IT- und Business-Experten.
Prototypische Erstellung von Informatica-PowerCenter-Workflows für den Import und die Aufbereitung von Ein- und Ausfuhrzoll-Deklarationen für 7 Länder. Dabei wurden sowohl Datenbank- als auch File-Schnittstellen in unterschiedlichsten Konstellationen verwendet.
Entwurf, Implementierung und Test aller notwendigen Strukturen und Workflows. Verarbeitung von Feedbacks aus den diversen UATs.
Beteiligung an der Kommunikation mit den einzelnen Ländern bzgl. der Interpretation der gelieferten Daten. Mitarbeit am Entwurf von Kommunikationsstrukturen.
Coaching von kundeninternem Personal bzgl. Informatica PowerCenter und Datenbanken.
Einsatzumgebung:
Gebiet Compliance. Diverse Kurzeinsätze. Erweiterungen des in 2016 realisierten Systems.
Gebiet ARS. Ablösung der webMethods-Schnittstelle durch Informatica PowerCenter-Workflows.
Meine Aufgaben Compliance:
Meine Aufgaben ARS:
Einsatzumgebung:
Regulatory Reporting Hub (RRH).
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Projekt CTI, Teilprojekt Data Hub.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Projekt DIMKO. Es sollen die Anforderungen des § 24c KWG (Kreditwesengesetz) umgesetzt werden dahingehend, dass verschiedenene Schnittstellen mit Kontoinformationen angebunden werden. Aus den von den Schnittstellen zur Verfügung gestellten csv-Dateien sollen XML-Dateien zur Meldung an den VÖB für den uneingeschränkten Zugriff auf die Kontoinformationen durch die BaFin erzeugt werden.
Projekt Stabilisierung Compliance Systeme (SCS). Es soll eine Konsolidierung der Geldwäschepräventions- und KWG24c-Tools vorgenommen werden. Aus den von den Schnittstellen zur Verfügung gestellten csv-Dateien sollen Daten für das System CELLENT und XML-Dateien zur Meldung an den VÖB erzeugt werden.
Meine Aufgaben DIMKO:
Meine Aufgaben SCS:
Einsatzumgebung:
Projekt Neues Output-Management. Aus dem DWH sollen Belegdrucke generiert und in XML-Form der Druckstraße zur Verfügung gestellt werden.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Strategisches Großprojekt SAPFin. Neues, zentrales Finanz-DWH als Datenquelle für neu einzuführendes SAP-Bankensystem.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Sales-GZ (Zentrum für die Entwicklung von BI-Anwendungen im Bereich Sales) des VW-Konzerns. Unter anderem werden hier das konzernweite Sponsoring und die Marktforschungsdaten BI-technisch aufbereitet, aber auch das Großkundengeschäft.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Investment-Banking.
Das Programm StRIDe - Strategic Reporting and Information Delivery Programme - dient zur signifikanten Reduzierung der Risiken im Zusammenhang mit dem Finanz-Reporting. Ein Teil davon ist das Financial Datawarehouse (FDW), ein auf Exadata-Maschinen betriebenes Oracle-DWH. Für das FDW sollte zusätzlich zum bereits existierenden Teil Risk nun der Teil Accounting hinzukommen, wobei zunächst der Teil London (Finance Analytics and Reporting, FAR) behandelt werden sollte. Hierzu lieferte das FAR-Team die Modellierung der Datamarts und der ETL-Prozesse. Für den neuen Teil sollte untersucht werden, ob er technologisch mit derselben Umgebung realisiert werden sollte wie Risk oder ob man hier einen neuen Weg beschreiten wolle. Man entschied sich schließlich für den Einsatz des Oracle Warehouse Builder (OWB).
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Core Banking.
Die "ETL-Factory" ist eine EAI-Plattform, die als Datendrehscheibe dient für den Datenaustausch zwischen diversen Systemen (SAP BW über Open Hub, IBM-Host, Oracle u.a.). Die zentrale technische Verknüpfungs-Komponente ist realisiert durch Informatica PowerCenter- und PowerExchange-Systeme. Für PowerCenter wurden und werden weiterhin Komponenten zur Unterstützung standardisierter Abläufe innerhalb der PowerCenter-Workflows entwickelt (u.a. die "Kernkomponenten").
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Private Banking.
Erstellung von ETL-Prozessen für das neue Enterprise-DWH "DW 21" im Bereich der dimensional strukturierten Kennzahlen ("Reusable Measures and Dimensions Area", RMDA). Es wurde prototypisch das Anwendungsfeld Kundenstammdaten, Finanzierungsinstrumente und Konten entwickelt.
Eine der Hauptherausforderungen bestand in der Bewältigung der Abbildungsvorgänge für die bi-temporal historisierten Dimensionen.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Schnittstellen-Anbindungen im Bereich Datawarehouse-Prozesse.
Das DWH-Prozesse der Telekom ist ein langlaufendes Programm, das aus einer Vielzahl von größeren und kleineren Projekten besteht. Die Entwicklung orientiert sich am Wasserfall-Modell, d.h. es wird für die Anbindung eines weiteren Vorsystems an das DWH stets eine Abfolge von Fachkonzept, DV-Konzept und Realisierung durchlaufen. Das Erstellen der Fachkonzepte ist Aufgabe der sog. Designer, alles andere die der Entwickler. Die insgesamt enorme Anzahl an Vorsystemen wird möglichst einheitlich über ein Basisschnittstellensystem, bestehend aus einer weitgehend vereinheitlichten Datenbankstruktur und darauf basierender Funktionalität, an ein zum DWH gehörendes Statusvorverarbeitungssystem angebunden. Verwendet wurden Oracle 10g-Datenbanken innerhalb von Solaris-Umgebungen, mit Windows als Arbeitsplatz-Clients und Zugangsmöglichkeiten zu den UNIX-Systemen. Die Programmierung erfolgte mittels PL/SQL.
Meine Aufgaben:
In mehreren Projekten:
Einsatzumgebung:
Migration zweier operativer Quelldatenbanken auf eine Zieldatenbank als Folge einer Firmenübernahme. Alle DBs im Umfang von jeweils ca. 1000 Tabellen. Systemanalyse für alle drei Systeme, Erstellung von Metadaten-Repositorys, Erstellung der Abbildungen der Quellsysteme auf das Zielsystem. Design und Implementierung der ETL-Prozesse.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Entwicklung der sog. "Sales-Plattform", eines vereinheitlichten Informationssystems für alle Verkaufskanäle und Produkte.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Migration Informatica PowerCenter 7 von Windows auf Linux und der DB2/400-Zieldatenbank nach Oracle 10g.
Meine Aufgaben:
Einsatzumgebung:
Entwicklung der sog. "Sales-Plattform", eines vereinheitlichten Informationssystems für alle Verkaufskanäle und Produkte.
Für ein neu zu erstellendes Vertriebs-DWH (Oracle 9i) mussten insb. in Gesprächen mit den Fachabteilungen die Informationen für den Aufbau der notwendigen Dimensionen und Kennzahlen beschafft werden.
Meine Aufgaben:
Fortbildungen
Oracle Database 11g Data Warehousing Certified Implementation Specialist
Oracle Data Warehousing, Oracle München)
IT-Experte für Beratung, Planung, Umsetzung und Einführung von Data Warehouse- und Business IntelligenceLösungen sowie generell Integrations- und Migrationsaufgaben
Die technologischen Schwerpunkte von [Name auf Anfrage] liegen vor allem im Bereich Informatica PowerCenter, idealerweise in Kombination mit der Oracle Datenbank. Überdies gehört auch Oracle PL/SQL zu seinem Angebotsportfolio.
Er verfügt über weitreichende Erfahrung in der Konzeption und Realisierung von Data Warehouses und ETL-Prozessen sowie Migrationsaufgaben und Schnittstellen.
Eigenverantwortliches und kundenorientiertes Handeln sind für ihn selbstverständlich und Bestandteil seiner professionellen Arbeitseinstellung. Besondere Stärken von [Name auf Anfrage] liegen sowohl in der hohen Eigenmotivation, der ausgeprägten Zielorientierung als auch in analytischer und konzeptioneller Umsetzung in Projekten.
Berufliche Stationen
2008-07 - heute
DWH- und ETL-Berater und ?Entwickler (freiberuflich)
2005-06 ? 2008-06
objective partner AG, Weinheim (IT-Beratung, angestellt)
2002-06 ? 2005-05
Universität Heidelberg (3-Jahres-Projektvertrag, angestellt)
2001-04 ? 2002-03
MIS Deutschland GmbH, Darmstadt (Software- und Beratungshaus, angestellt)
1999-04 ? 2001-03
infas ENERMETRIC AG, Mannheim (Software- und Beratungshaus, angestellt)
1991-09 ? 1999-03
KOMMSOFT GmbH, Mannheim (Software- und Beratungshaus, angestellt)
1991-01 ? 1991-05
Software AG, Darmstadt (Software-Hersteller, angestellt)
Vorzugsweise, jedoch nicht unabdingbar, im Radius von ca. 100 km um Heidelberg, im Idealfall gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: