Das von der SAP in Indien und Australien zu Ende März 2024 fertig entwickelte und zur Verfügung gestellte HCM S/4 (H4S4) wird für den Kunden aktualisiert und auf den neusten Stand gebracht. ( 4G 4. Generation, Update November 2024)
Bugs in der aktualisierten Version vom November 2024 werden identifiziert und behoben, damit die SAP neue Enhancementstellen einbauen kann, in Zusammenarbeit mit der SAP SE.
Erweiterungen für kundeneigene Infotypen und Inaktivierung von nicht benötigten Standard Infotypen, Einbindung in neue BOPF-Objekte. Der Trend der SAP geht hier immer weiter in hochkomplexe BOPF-Lösungen.
Erweiterungenund Ausbau von RAP OdataService / (Rest-Service) BOPF-managed und "unmanaged" zur freien Implementierung.
Da die SAP SE für die ausgelieferte Standard-BOPF-Anwendung Erweiterungen mit RAP-Anwendungen vornimmt, ist eine Synchronistaion über kundeneigene BOPF-Objekte und den RAP-Adapter (/BOBF/RAP) erforderlich, um "pessimistic-locking" zu gewährleisten.
PY-Schiene : Anpassungen und Änderungen in "HCM"-PY /PT, Brownfieldansatz zur Migration auf H4S4-PY/PT, Personalabrechnung .
Anpassung Infotypen, Verwendung der neuen Infotypen-Programmierung.
Verwendung des BADI INFTY000BL und Implementierung von Folgeinterfaces für die kundenspezifischer Infotypprüfungen.
Durch fortlaufende Aktualisierung wird immer die neuste HANA-Version auf Wunsch des Kunden verwendet und zusätzlich innovative Erweiterungen von der SAP SE und auch von mir entwickelt
Implementierungen/ Weiterentwicklung im Bereich SAP Trasury and Risk-Management.
Mit dem Projekt SimpliFi versucht die Allianz externe SAP-Systeme aus Frankreich, Schweiz etc. in einem zentralen SAP HANA System zusammen zu führen.
Deshalb Entwicklung und Fertigstellung von Schnittstellen zur Datenübertragung/Migration aus dem General Ledger der Allianz Suisse in das neue globale,zentrale System der Allianz.
Hierbei werden fortan unter anderem Hypotheken-Werte, Anleihen (TRM), Währungskurse, Steuern , Provisionen der Generalagenturen über Schnittstellen entwickelt für den GoLive ab 2.1.2025.
Zusätzlich: Anpassungen an Endroutinen zum HB1 (Hauptbuch) und HB3.
Neue Reportentwicklung zur Abrechnung (Payroll Schweiz) z.Bsp Alvisia..
Einstellungsprozess als BOPF-Implementierung mit REST-Service Anbindung an Vorsysteme.
Schnittstellenimplementierung für eine ODATA-API die einzelne Service zu Dinststelle, Sachbearbeitern, Telefonbuchfunktionen und unterschiedliche AD-Kennungen anbietet
Testimplementierung läuft produktiv für Staatskanzlei in Düsseldorf
Vorausgegangen : Migration und Erweiterung von Vertriebsdaten von AS400 auf S4/HANA, mit anschliessendem Rollout für die Firmen in Österreich und Tschechien.
Implementierung von Erweiterungen (BADIs) für SD-Aufträge , Reparaturaufträge etc.
Kundenerweiterungen aus APO und ins EWM.
Implementierungen für SAP FIORI Apps /ODATA für neues Release .
Erweiterung für Fiori-Apps: Ausrüstungs, Wartung/Instandhaltung , Flugbetrieb , Flugplanauswertung IH-Aufträge, Meldungen für SKB (Streitkräftebasis) und Luftwaffe.
Verbesserungen und Aktualisierungen.
Implementierung : Mehrarbeitsgenehmigung/Leaverequest Workflow aus globalem HCM System für locales HCM System (Wien/Budapest) und System für Personalabrechnungin Südafrika (Johannisburg, Linde AFROX).
Schnittstellenentwicklung für externe Approver (US) über Successfactors nach SAP MSS.
Dazu auch Implementierung BusinessPartner Konzept.
Erstellung und Implementierung neuer OData API Schnittstellen zur Steuerung von Werkzeugmaschinen unterstütz durch KI (Künstliche intelligenz).
Werkzeugpläne werden aus CREO/Windschill ausgelesen, in SAP APO, und dort mit externer Maschinensteuerung über (KI)
in die Fertigungsplanung übernommen und nach Freigabe die gewünschten Bauteile produziert.Das KI soll dabei den Mangel an Fachkräften kompensieren.
Einsatz von SAP API Managment, um den Überblick über die vielen erforderlichen Schnittstellen zu behalten und den Austausch hoher Datenmengen zu gewährleisten.
https://www.konstruktionspraxis.vogel.de/schaeffler-will-werkzeugbau-digitalisieren-a-1060802/?fbclid=IwAR07jCsNzhyAs75SUeFEJ7HE3blIip8zy3BB4b43FCUUsJPfbCxhYr3uEgU
Einführung neuer Schnittstellen Webservice und ODATA für Aussendienstmitarbeiter / Instandhaltungaufträge / Abrechnung Reisetätigkeit im (Apleona)Facility Managment.und sonstiges Immobilienmanagment.(PSP-Kontierung).
Synchronisation Personal-Abrechnungsergebnisse zwischen SAP -PY und Microsoft Dynamics (Navision).
Verwendung von Odataservices fuer die Schnittstellen von Navision und SAP.
Die erfassten Daten/Stunden aus Navision werden einerseits in die Personalabrechnung des Employees übernommen und andererseits über die Interne Leistungsverrechnung in SAP RE-FX dem Einsatzort über Insatndhaltungs/Wartungsaufträge zugeordnet.
Weiterentwicklung und Performanceverbesserung von SAP Webshop der Swisscom (Beschaffung und Verkauf.)
2. Projekt Weiterentwicklung Qualifikationen/Talentmanagement
als Fiori App mit Profilabgleich (Comparisations Pattern..)
Report/Auswertungen für ablaufende Qualifikationen mit Benachrichtigung der betroffenen Mitarbeiter (Workflow/Email).
Fortsetzung und Verbesserung der Einführung/ Implementierung von S/4 HANA der MHP
Anpassungen und Implementierungen im Bereich MM, PP,
MRP (Material Resouce Planning).
Erweiterungsprogrammierung im EWM und im MHP- Lieferantenbewertungsportal
Formularentwicklung mit Adobe LicycleDesigner 11
Nebenher :
Vor dem Go Live durch Sopra Steria : Implementierung zusätzlicher Erweiterungen im ESS /MSS - HCM. Zusätzlicher Workflow Mehrarbeit, Anpassungen im kundeneigenen Multilevel-Approval Workflow mit Anbindung der einzelnen Diensstellen. Mitarbeiter sollen in Zukunft über Fiori-Apps getriggerte Workflows zur Verfügung gestellt bekommen.
Anpassungen Abrechnungsschemen für Beamte.
Aufbau eines neuen Zeitwirtschafts-Cockpit zur erleichterten Einbindung von zusätzlichen Dienststellen, Fachgruppen, Genehmigergruppen ohne auf das Orgmanagment zugreifen zu müssen.
(Kraftwerksbau/Strassenbau ) und Integration in SAP PM, EAM, MM, CUM/ RE-FX Schnittstellenanpassungen zu ARIBA.
Als Bedienungsoberflächen werden auch hier SAPUI5 verwendet/entwickelt.
Für das Reporting werden aDSO /Calculation Views Lösungen auf S/4 Hana entwickelt, ohne Verwendung von BW und über XSServer der UI5/Fiori Oberfläche zur Verfgung gestellt.
Ausserdem BADI Entwicklung Erweiterungen in S/4 für die Bedürfnisse der Kraftwerks und Tagebau-Bauabteilungen der RWE .
Eine eigenständige Kostenplanung von Investitions-Projekten wird auf Basis von aDSO, CompositProvidern und Calculation Views über CDS Views an SAPUI5 angebunden auf S/4 HANA und ohne BW. Ertsellung von Extraktoren für ZTabellen ins aDSO
Einsatz von SAP CPI (Cloud Platform Integration, auch HCI ) um das RE-FX Sytem und ARIBA mit dem PM System zu synchronisieren und für das Cockpit von BauIS, wie ein dahinterliegendes Backend funktionieren zu lassen.
Erweiterungsprogrammierung (BADI ) für die CIG Schnittstelle von SAP Ariba für die Materialbeschaffung der Instandhaltungsaufträge für Einzel und Massenupdates von Materialien( Bsp Material änderung/Modernisierung ). Migration bisheriger CI-9 cXML Datenübertragung durch die schnellere CIG Schnittstelle.
Für die unterschiedlichen Lagerhaltungssysteme (SAP Standard, embedded EWM und Zentrale Lagerwirtschaft (ZWL)) von Kraftwerksbau und Tagebau wird eine SAPUI5 -Lösung entwickelt die über ODATA Services, SAP Gatewaybuilder, CDS Views und entsprechende HANA Calculation Views Daten von Lagerorten einzelner Equipments
anzeigen, auch falls diese in größeren Einheiten bereits verbaut aber trotzdem zur Verfügung stehen.
Beispiel Pumpenwellen, auch wenn sie in ganzen Reservepumpen eingelagert sein sollten
Ziel ist es, überdimensionierte Lagerbestände abzubauen.
Für die Entnahme von diesen Lagerbeständen wird das Coding der Calculation View wiederverwendet, als SQL-Script Procedure.
Projekt wurde von der SAP SE begonnen.
Weitgehende Implementierung des bisher verwendeten ERP-Service-Cockpits in Hybris Service wobei diese Funktionalitäten im Bereich „Cloud 4 Customer“ und im „Service-Engagement-Center“ eingebaut wurden. Anpassung und Erweiterung der Standardschnittstellen in S4 Hana und Hybris.
Anpassung der Hybris Sales Cloud in mehreren Bereichen, um die über 10 jährigen Handlings-Erfahrungen im Standard ERP übernehmen zu können, vorallem ins „Quotation and Order Management“ sowie ins „Activity Management“.
Performanceoptimierung für Stammdatensystem / Fahrzeug-Konfigurator.
Die Antwortzeiten einzelner Applikationsteile können von 34 Sekunden
auf 10 Sekunden reduziert werden durch Eleminierung der vorhandenen Bottlenacks. Weitere Erfolge könnten nur durch Anpassungen des Gruselcodes erreicht werden, für die jedoch das freigegebene Budget nicht ausreicht.
Optimierung und Performanceverbesserung für den BMW Fahrzeugkonfigurator.Aufgrund schwankender Wechselkurse (Beispiel Rubel, Dollar oder CHF) soll dem Einkauf ein zusätzliches Cockpit (Dashboard) zur Verfügung gestellt werden um in Realtime ( on HANA)unter Verwendung von BPC Planungsmodellen ("unified Planning" = BW-Integrierte Planung PAK) für kommende Kursentwicklungen entscheiden zu können, welche Einkaufsmengen maximale Gewinne erzielen können(Risikoabschätzung/Auswirkungsanalysen (Reporting mit SAP BO)).
BO Reporting wird zusätzlich mit Graphical calculation views, Query Views , Value-help Views(Hana live (SHL) eingesetzt (private (direkt auf der Tabelle) oder reused views)nach den Vorgaben des Fachbereichs.
Genauso wie beim Fallen einer Währung sollen auch beim langsameren Ansteigen (CHF) ähnliche Effekte zur Einkaufsoptimierung
genutzt werden.
Programmierung eigener Business Process Flows mit dem BPC DataManager (BPF).
Anlegen neuer Planungsfunktionen/sequenzen mit dem
HANA SQL User Exit(Unified Planning Modell), über AMDPs (ABAP managed database procedure).
Bereits vorhandene Planungsfunktionen auf Basis von ABAP User Exits können mit BPC10.1 nicht mehr verwendet werden und müssen mit HANA SQL Script Userexits ersetzt werden. Erweiterung eines bereits vorhandenen Cockpits/Dashboards. Die Umstellung von BPC Cubes auf BW-Cubes für das "unified modelling" ist bereits im Frühjahr 2014 mit SAP Data services (siehe unten ) erfolgt.
Upgrade auf EHP2 (SRM 7.02). Einbindung der Analyse ins SAP SLC.
Die Schenker AG trennt sich vom Solutionamnager der Deutschen Bahn. Dazu sind umfangreiche Programmierung im WebUi für Incident und Changeprozess (Charm) nötig, sowie Anbindung an das SAP BW 7.4 erforderlich entsprechend den firmeneigenen Prozessen die hier abgebildet werden. Aktivierung des BI-Contents für das Solutionmanagereporting. Erweiterung vorhandener Extraktoren mit dem AET zur Übertragung der finanziellen Daten. Upgrade auf SP 12. Zusätzlich Einführung zweier neuer ChangeRequest-Processe für mittlere und grosse Projekte. Hierzu werden zu den vorhandenen 70 Servicen eine neuer Servicecatalog eingebunden der automatisch vorgegebene Servicekosten zu den einzelnen Approvals vorgibt um eine Kostentransparenz der Projekte zu ermöglichen
Ab Januar 2014 bis August: AXA Winterthur : Zuständig für Schnittstellen Koordination/Architektur
Die AXA besitzt ein führendes CRM-System das mit 42 Hosts und anderen Systemen über ca. 200 Schnittstellen (Tendenz steigend ) verfügt.
Beim Übergang von der eigenentwickelten WebDynpro CRM Oberfläche (Prospero) zum WebUI Standard Projekt (Gepard) werden die Webservice-Schnittstellen entsprechend angepasst und erweitert.
Neuentwicklung eines sogenannten Schadenscockpits, das die Rabattvergabe bei Neuverträgen aufgrund der bisherigen Schäden prüft.
Entwurf und Entwicklung neuer Schnittstellen zwischen BW7.4 und ,Kampagnenmanagement, Auswertung Marketingattribute.
Entwicklung neuer Schnittstellen für Groupware Integration (CRM <-> MS Outlook) um Aussendienstaktivitäten besser reporten zu können.
Entwicklung Übertragungsschnittstelle NORKOM zur AXA Köln ( ehem. Colonia-Versicherung )bei der alle Partnerdaten aufbereitet werden und in Köln auf Geldwäsche, Terror-Hintergründe und 'PEP' ( "exponierte" Persönlichkeiten )
geprüft werden. Hier werden auch Daten der Pensionssysteme geprüft.
CRM-ICM Provisionsabrechnung für Versicherungsvertreter der Axa als eigenständige (WebUI-) Broker-Applikation weiterentwickelt. Wegen zahlreicher zusätzlicher Anforderungen seitens des Fachbereichs mit Release II (Juli ) ins Produktivsystem transportiert, wurde aber 2014 nicht freigegeben.
Tools : PI7.x, CRM 7.x EHP3, ERP, BW 7.4, IBM ASS400 etc., CRM-ICM
Mai bis Juni 2014 parallel Kurzprojekt: OSRAM CRM-BPS-Opportunity Planung
Anbindung Opportunity-CUBE ans CRM ( Web_UI- Technik ). Ausbau und Architektur des Planungssystem mit neuen Userexits BADI-Implementierung, ABAP OO, Planungsareas / Scheiben, Planungslayouts, unterschiedliche Planungsfunktionen für die Angebotsoptimierung für den USA , EUROPA, und CHINA. Die Opportunity-Planung ergänzt die integrierte Salesplanung.
Vom Prinzip her sind TPM und Kampagnenplanung identisch aufgebaut.
Ab November 2013 bis März 2014: Entwicklung von Architektur für BO BPC 10.0/(1) Upgrade on HANA SPS6
Automobilzulieferer in Baden-Württemberg : Vorhandene BO Planung(BPC) auf Basis 7.5 on SAP BW 7.3 wird upgegraded auf BPC 10.x on HANA. Upgrade veralteter UNV Universen auf UNX.
Im ersten Schritt werden die erforderlichen Migrationen durchgeführt.
Migrationen die vor einem Jahr noch mit SLT vorgenommen wurden, werden jetzt mit SAP Data Services durchgeführt, wegen der vielen Built-In Funktionen.
Flows und Data Services Jobs werden folgendermassen verwendet :
Einrichten von Staging-Workflows für das Batch Data Loading zum a) Anlegen der einzelnen Dimensionen und Abarbeiten von Driver Stage , Parsing stage, Lookup stage und Business Rules validation stage zum ersetzen der alten BW-Extraktionen und Transformationen.
Im HANA-Modeler : Anlegen von Attribute View Designer Interfaces bestehend aus Data foundation node und semantic node. Die Data foundation stellt hierbei die Beziehung zwischen zwei oder mehreren Datasources sowie von deren Columnen, Filtern oder ?calcualted? Columnen dar.
Modellierung von Attribute Views für Transactions-Tabellen die zuvor in Anlytic views konfiguriert werden. Die Initialisierung der Attribute Views wird im Hana Studio mit der Navigator View oder der Quick Launch View vorgenommen , wobei die entstehende Information View vom Typ Analytic View ist.
Weitere Bearbeitung von Data Foundation node, LogicalJoin node und Sematic node im "Analytic View Designer Interface".
Lesende Zugriffe auf BW 7.4 Cubes bei denen es sich nicht lohnt eine Migration durchzuführen, werden über BAdIs ins BPC eingebunden.
Verwendete TOOLs : SAP HANA Studio, SAP Data Services, SSA ,Predictive Analysis Plattform, UNX Universen mit Information Desing Tool (IDT), Foundations, Information/Calculation/Analytic Views,BO Design Studio, SAP Lumira.
Da die Auslieferung von BPC10.1 seitens der SAP immer noch nicht erfolgt ist, wird die BPC Planung auf kommenden Winter verschoben ( siehe weiter oben...).
BPC erlaubt es, schnellere Planungen durchzuführen und eignet sich besonders für kleinere Betriebe oder für Fachbereiche die ohne große IT-Abteilungen auskommen wollen.
Ab März 2013 bis März 2014 SIEMENS AG für ThyssenKrupp, Technisches Consulting + Programmierung und Architekur
-Change Request Management (ChaRM) Enhancements, Programmierung von kundeneigenen Vorgangsarten im Solution-Manager 7.02 Backend SP8/SP10 und CRM Web-UI, für die Bedürfnisse des ThyssenKrupp Konzerns.
Einführung und Erweiterungsprogrammierung für Incident Management-Prozesse und ChaRM- Prozesse (Change Control Management), an die alle Systeme des Konzerns angebunden werden, zur Harmonisierung der Systemlandschaft. Audit durch die KPMG.
Anpassungsprogrammierung im Solutionmanager Workcenter.
Rolloutbeginn für die 4 von 5 Business Areas die aus 700 Gesellschaften des ThyssenKrupp Konzerns bestehen.
Einführung von Template Governance je Gesellschaft auf zentralem hochverfügbarem
Solutionmanager-System.
Einführung von Retrofit-Funktionalitäten und Einführung und Entwicklung im Bereich
"Governance Template" in Zusammenarbeit mit der SAP.
Im Rahmen des "Governance Template" gibt es ein führendes Konzern-ERP System dessen Einstellungen in den Tochterunternehmen übernommen und überwacht werden in deren Rahmen die Tochterunternehmen eigene Entwicklungsfreiräume erhalten.
Im Detail gibt es einen Sperrmechanismus (/ALM/ Applikation Lifecycle Management )
der wichtigen Grundtabellen der ERP Systeme, aufgrund eines regelbasierten Frameworks (BRF+) das den sog. Nucleus darstellt ,sperrt und Entwicklungen in den ERP-Entwicklungssystemen kontrolliert sowie Veränderungen abwehrt.
Sicherheitsrelevante Änderungen können dann nur noch in der Maintenance-Schine oder in der Projekt-Schiene des Solutionmanagers, nach Genehmigung, entwickelt werden und werden dann über die Cross-Applikation-Distribution von der Solman-Entwicklungslinie
in die Entwicklungslinie des entsprechenden BA-ERP-Systems transportiert.
Die Grundfunktionalitäten werden von der SAP laufend erweitert, genauso wie die kundeneigenen Entwicklungen bei ThyssenKrupp vorgenommen werden.
Siehe auch AUDI-Solutionmanager-Projekt.
Technik/Tools: ABAP-OO , CRM Web-UI, AET,BOL-Programmierung im Solutionmanager 7.01, Webservices.
Implementierung eines eigenständigen Charm Prozesses mit dynamischem Mehrfach-Approval für TK Elevator, wobei die SAP angesichts des Schwierigkeitsgrades die Implementierung ablehnt.
Erfolgreicher GO LIVE des TK Elevator Incident/Charmprozesses mit mehreren Approvalstufen zum 1.November in Zusammenarbeit mit T-SYSTEMS.
Erfolgreicher Go Live India am 6.1. 2014.
Ab November Erweiterungsprogrammierung für Administrative Change, Service Request für TK "Group Standards".
Ab Dezember 2012-März 2013 : HANA-Projekt Automotive Bereich
(Kunde möchte nicht genannt werden )
Die bsiherigen Rechnungsdaten werden im BW 7.3 fürs Management-Reporting vorgehalten.
Historische Daten werden durch Migration in HANA Version 2 migriert mit dem SLT-Tool.
Hierfür :
"Schnittstellen-Entwicklung" zur Übertragung der migrierten BW-Daten an das von der SAP
2011 installierte und gewarteten HANA-System für die Beschaffung unter Einsatz eines Composit Provider ( Analytical Index als "Schnittstelle" ).
Aufbereitung der Rechnungs-Daten und Datenmodelliereung im HANA-Studio von zeilenbasierter Verarbeitung auf Columnen basierter Datenhaltung (HANA-REALTIME-Datenbank ).
Anlegen eines neuen Packages, von "Attribute Views", Analytic Views und "Calculation Views" im HANA-Modeler. Anlegen von Proceduren mit HANA-SQLScript über
RFC zur Abfrage von Rechnungststus im SRM. Anpassungen in "CATS für BI". Hierzu
anlegen eines TransientProviders (über einen Analytical Index ), wodurch SAP-HANA-Modelle im BW-System publiziert werden können.
Mit "Activecats" werden die PKIs des Unternehmens innerhalb kürzester Zeit auswertbar
und können neue Soll-Ist-Scenarien vom Management entwickelt werden.
Zur Weiterverarbeitung und Reporting der neuen Rechnungsdaten werden diese extrahiert, transformiert ( HANA - RTS ) und nicht mehr wie beisher ins SRM-BW-Datawarehouse geladen sondern in HANA, wobei die bisherigen BW-Dimensionen nicht mehr berücksichtigt werden müssen.
Tools : HANA V2,ADBC (ABAP DATABASE CONECTIVITY), BW/BI 7.3, CATS/ACTIVECATS für BI, WebDynpro, Floorplanmanager, POWL, ABAPOO.
Ab April 2012 bis Februar 2013, AUDI AG : Neue Bonusabrechnung für Lieferanten (Migration).
Das vor zwei Jahren in Indien programmierte Tool, muß entsprechend den Anforderungen
von AUDI neu programmiert werden, sowie die Daten migriert werden.
Hierzu Anfertigung des Pflichtenheftes.
Anschließend Implementierung von POWL-UI-SuchMasken mit Versionierung der Bonusabsprachen, prozentualer Preisstaffeln und der Abrechnungen, da sonst Inkonsistenzen in der POWL Standardprüfung auftreten.Für die "Zentral Kontrakte" wird die Versionierung von SAP CLM verwendet um alte Absprachen mit aktuell geänderten Absprachen vergleichen zu können und dem User eine Historie anzubieten.
Für die Staffelsprünge kann auch der sog. "Konzernbezug" (Umsätze mit anderen VW Marken) verwendet werden, sodass das Erzielen gewisser vertraglicher Konditionen für den Supplier schneller "erreicht" werden kann.
Aktualisierung und Anbindung an vorhandenes PLM-System.
Verwendete Module : SRM 7.0 ( "upgegradetes" SRM-System !), BW/BI 7.3, WebDynpro, Floorplanamanger,POWL, ABAPOO,PLM.
Einstellung der Entwicklung bei der AUDI Beschaffung, da das AUDI-SRM-System vom K-SRM System in Wolfsburg ersetzt wird.
Ab Juni DATEV e.G. Nürnberg bis 12.2012
parallel mit vorausgehendem Projekt :
Erweiterung der bisherigen SRM 7.01-Programmierung,
Ablösung der bisherigen APL-Oberflächenlösung.
Hierzu werden 3 Prototypen angefertigt :
1. WebDynpro, 2. BSP-Applikation, 3. Web-Client-Oberfläche über neuen Solutionmanager
als Frontend zur Entscheidungsvorlage für das Management.
Programmierung eines zentralen Frameworks mit dem sowohl BSP als auch WebDynpro-Lösungen oder Web-Client auf den EBP ( Einkaufswagen ) zugreifen können.
Anschliessend Anpassung der OCI-Schnittstellenetwicklung mit Einbindung eigener MDM-Kataloge, sowie Erweiterung des EBP für Differenzierung nach steuerliche Endempänger.
Erweiterung des Sourcing-Cockpits zur Verbesserung eines eignentwickelten Lieferanten-"rankings".
Einbindung neuer Formulare ins PDM (Dokumenten Management) des PLM, Schnittstellen aktualisierung fürs Stammdatenmanagement.
Techniken : SRM 7.01 + upgrade EHP2, Webdynpro, OCI, MDM-Katalog-Management,Webdynpro,ABAPOO, BSP,
WebUI, Solutionmanager 7, PLM /PDM.
Mitte Dezember 2011 bis Feb 2012: BMW GROUP, Entwicklung Stufe 2 der Getriebeplanung "GLUP".
Für Automatikgetriebe der 11 BMW-Werke wird eine bestehendes SAP BW-BPS "Integriertes Planungssystem " für Fahrzeuge ( allg.) und Motorräder (UX) weiterentwickelt, das aufgrund der Stammdaten der Vorsysteme MHB und PROFIS sowie von gewünschten Sonderausstattungen (SA)s Daten im BW aggregiert.
Es werden 5 DSOs zwischen Fahrzeugcube und Getriebecube implementiert, wobei für jede neue Stammdatenquelle/Planungsquelle Komplettierungsschritte in Endroutinen programmiert werden um die Erfahrungswerte von Vorgängermodellen für die Planung bereitstellen zu können.
Für die Getriebeplanung wird der neue Realtime-Cube ZLPASCP4 über Ladeketten/Transformationen versorgt und die 12-Jahresplanung kann über nunmehr 44 BPS-Userexits den Marktverhältnissen in % angepasst werden.
Hierzu Anpassung und Neuprogrammierung von Userexits und BPS-Reports sowie Anpassung von Remote Funktionsbausteinen an die neuen Funktionen im Netweaver-Java-Client.
Endroutinen Programmierung im BW-Datawarehouse.
Der Java-Client mit ca. 50.000 Codezeilen ist mächtiger als BEx und wird deshalb beibehalten und weiterentwickelt.
Die Verteilungsfunktion muss neu programmiert werden, da Standard-Rückverteilungsexits
nicht ausreichen.
TOOLs : NWDI, SAP BW 7.x, SAP BW-BPS, ABAPOO, Start/-Endroutinenen-Entwicklung (ca. 45%)
Neue Userexits/Rückverteilung (ca. 45% meiner Tätigkeit)), SAP DATA SERVICES (BODS).
und der Massendaten in die JavaEE 1.5 Applikation. Die Massendaten
werden mit GZIP in Blöcken von 100.000 Datensätzen (< 20MB)
übertragen. Rückübertragung der Response über PI und Weiterleitung
an die "Druckstrasse" in Form von Text ( KUBA90-Format (Kunden Bahn System
der Schweiz)) und XML-Datei.
Die Response wird auch übers Web-Client ins BW übertragen (Kampagnien-CUBE -
Erweiterung )und anschließend mit neuen BexReports ausgewertet.
Verwendung des Segmentbuilders zur Einteilung von Zielgruppen,
Direktmarketing.
Die SBB besitzt ein ausgereiftes Kampagnenmanagementsystem mit Kampagnen- Automatisierung.Die von mir fortlaufend weiterentwickelte Gamo Schnittstelle greift alle Kampagnendaten der einzeln Kunden ab und überprüft über Zugriff aufs BW die bisherigen Kampagnenerfolge.
Aufgrund von diesen Ergebnissen werden den Abonnenten Angebote im Rahmen der vorgegebenen Möglichkeiten der automatisierten Kampagnen angeboten.
Gleichzeitig werden die Ergebnisse aus dem tatsächlichen Fahrkarten-/Aboverkauf zurück ans BW gesendet .
Miteingebunden ist das schweizerische Kundenbahnsystem (KUBA ) auf Mainfraimebasis.
integriert.
(Wer-liefert-was B2B), WebDynpro for ABAP, Netweaver Developer Studio 7.11 EE,
SAP Theme Editor ( Plugin des NWDS ).
bis November 2010.
HCM ESS/MSS-Projekt für die FernUni Hagen .
Customizing von Standard-Funktionen des HCM (PY, PT, PA
etc.) Travelmanagement, Reisekostenabrechnung, eRecruiting.
Eigene HCM-Workflows (Prozesse) für Nebenbeschäftigung
(Integration von ca. 300 Arbeitszeitmodellen der Uni Hagen.)
Verwendung von "Learning Solutions" zur Demo und Einbindung der Uni-Verwaltung
in die Abläufe der Standard-Prozesse und zusätzlich zu programmierender
Prozesse.
Progerammierung von 5 eigenständigen Genehmigungs-Prozessen in
ABAP-OO, WebDynpro for ABAP, Adobe Interactive Forms
für "HCM Processes and Forms" ( Enhancement Package 4 /
mit Update auf EhP 5 (sobald verfügbar) für e-Recruiting; derzeit Version 604 ).
Verwendung des Adobe Lifecycle Designers 8.1 für die
erstellung der Formulare.
CRM 7.0 wird führendes System, deshalb Integration des
bisherigen Tarifrechners (Delphi-Applikation) und der
Legacy-Anwendung "APIS" vormals "PEB" (Produktkatalog)
sowie Ablage der fertigen Verträge in IS-U (Replizierung
mit CRM 7.0).
(Der IPC wird hier nicht verwendet).
Die Legacy-Systeme werden über WebService (Netweaver PI 7.1)
eingebunden.
Die Verbindungen zur Datenübertragung (Vertragsprüfungsworkflow) und
zum endgültigen Formular-Ausdruck in IS_U werden über RFC-Bausteine, ABAP-OO realisiert.
Haupttätigkeit : Schnittstellenprogrammierung zwischen CRM-Workflows
und IS-U für Previews im WebUi für PDFs z.B für Simulationsrechnungen.
Schnittstellenprogrammierung für Massendateversand (Produktwechsel
Angebotswechsel etc. - Strom soll in Zukunft an der Kasse des
Supermarktes gekauft werden können und anschließend online
registriert werden können, wie prepayed card beim Handy. )
Implementierung von 27 OCAs ( One-chlick-actions) für detailliertere
Absprünge ins IS-U ( Transactionsstarter) aus der Übersicht, sowie
über globale (dynymische)Links in die Detailmasken des CRM interaction-Centers,
was über die normalen lokalen Links des Eventhandlings nicht möglich ist.
Die OCAs benötigen dadurch keine Inbound Plugs, wie im Standard empfohlen.
Tools: Legacy Management Workbench ( LSMW ) Datenmigration Altsysteme
in Berlin und Hamburg, PI 7.1, WebUI- Programmierung, ABAP-OO,BSP, RFC, OCAs etc.
/Adobe Dokument Service - Projekt
in Baden-Württemberg (80% Remote):
Ablösung von nichtperformanten WDJ- Reportmasken
des Abrechnungssystemes durch "Processes an Forms", Adobe Lifecycle Designer,
WebDynpro for ABAP, Adobe Interactive Forms , ISR-Framework,
ISR-Wizard: Anlegen von ISR-Scenarien, ZCI für interaktive Formulare.
Verwendung neuer Worflow Templates, Erweiterung
von Program-Exits, BADIs (QISR*), UWL-Configuration, Netweaver-Portal,
mit Anbindungn ans CRM 7.0 zur Auswertung erfolgsorientierter
Gehalts-Zuschläge.
PERFORMANCEOPTIMIERUNG des ABAP/RFC Codes (SE30) und der Oracle 11g -Datenbank
mit TOAD 9.x, CodeInspector , Transaktionen : ST05/03- Traces, ST10/12,
SE30, DB02/5-Traces,STAD,Prozessanalyse(SM50/66),E2E-Analyse,
SQL-Zugriffsoptimierung über performantere Indexe und einzelner Hints
auf Tabellenebene.
Verwendung eines eigenen PL-SQL Packages (Siehe VW Wolfsburg 2006)
für zusätzliche automatische Analysengewinnung des CBO der Oracle
Datenbank.
Einbindung neuer HCM - Rollen/Berechtigungsobjekte.
Verwendete Module/Tools:
SAP HR/ HCM ,PA, PT, PD, PY,OM, ESS/MSS, UWL-Wizard,
Business Function Set, SAP Case Management.
Fertigstellung des BO/Crystal Xcelsius Cockpits /Dashboards
(Customizing).
Anschließend Installation und Configuration von
SAP "Business Planning and Consolidation"(BPC 7.0, SP03)die auf
Business Objects XI (3.1) basiert (SAP NetWeaver BI 7.0 EhP 1).
Hierzu Installation und Configuration des "Starterkits für IFRS"
auf den Clients.
Customizing und Erstellung des "Control Dashboards",Configuration der
4 Haupt- "Business Process Flows" (BPF) und der ersten XBRL-Reports
BPC dient als Vorstufe für die integrierte Planung des
Netweaver BI 7.0, die noch erweitert werden muß.
Teilprojekt :
Ablösung der IDOC - "Gutschriften" innerhalb des Herstellungsprozesses
der 3 beteiligten Firmen durch eine ABAP-OO Webservices-Lösung mit
der B2B-Lösung Netweaver PI-RM (Web Services Reliable Messaging = garantierte
Verarbeitung von Messages durch Sequenzen durch Netweaver PI 7.x)
aus Performance und Sicherheitsgründen.
Hierfür Verwendung des "TU&C/C"-Pattern (Tentative Update & Confirm/Compensation)
das den 2 Phasen Commit über SAP Enterprise Services ( Webservices)
in unterschiedlichen ERP-Systemen steuert :
Im ersten Schritt werden die zur Verbuchung notwendigen Resourcen
in den ECCs gesperrt (synchrone Tentative-Update-Operation bei den einzelnen Providern durch IDP Framework)
und erst im zweiten Schritt über Transaktions-ID die Verbuchungen
durchgeführt oder gecancelt ( = asynchrone Confirm/Compensation-Operation des
PI Integration Servers als Integration Broker).
Da leider auch "faule" Gutschriften auf diese Weise möglich sind :
Einbindung der PI-RM-Applikation im Februar 2010 auf die BPE ( cc BPM )
unter Einbindung eines Genehmigungsworkflows über WDJ-Masken, nach
dessen erfolgreichem Durchlauf die Transaktion erst ausgeführt wird.
Verwendete Tools : ccBPM,Netweaver PI 7.1 , Modelkonfigurator, Enterprise Service
Builder / Registry, SOA,ABAP-OO, Webservices, PI(EAI)-Designpatterns,
SLD-Konfiguration, Java ,SOAP.
BMW AG München : Einbindung der Motorradsparte (UX) in das
neue BMW Konzernplanungssystem KPSS (über T-VPS ).
Verwendung von SAP BW/BI7.0, SEM/BW-BPS,APO,SNP,iPPE, ABAP-OO.
Anpassungsprogrammierung und Customizing (Produktionsprogramme)
für das BMW-Planungssystem für die Plan und Zielkalkulation von
neuen Modellen.
Die Vorplanung wird hier bereits 12 Jahre
vor der Produktion anfgegangen und nach der Erreichung
sogenannter "Meilensteine" die Gesamtkalkulation (Plan/Soll)
in "LUP"s (Perioden) überprüft in Abhängikeit von Werk/Auslastung Inbound-Logistik etc.
Weiter wird die Kalkulation auch während der Produktion
bis zum Zyklusende fortgesetzt.
Stammdaten aus der iPPE (integriertes Produktions und Prozess Engeneering) werden für APO herangezogen und über BPS-Periodenplanungen verarbeitet. Dateneinbindung der Motorradsparte in die iPPE.
Schnittstelle zu PLM, anlegen von cFolders ( cProjects ) mit Materialstammdaten/Dokumente der Motorradsparte, identisch zur Fahrzeugsparte.
Die BPS-LUPs werden dabei durch integrierte Planung (BI-IP) im KPSS
ersetzt (aber Weiterverwendung vorhandener FOX-Formeln), die Meilensteine
und somit auch die Kalkulation wird in BPS weiterprogrammiert.
Einfügung neuer Kostenknoten (Merkmale) für InfoCubes (Ist- und Plan-Cubes).
Erweiterung und Anpassung der BPS-Programmierung für die
Motorradsparte, Anlegen neuer Queries, InfoProvider und Multiprovider für
das BEx-Reporting über Web Intelligence ins BMW - Portal (Netweaver).
Es handelt sich somit um ein umfassenders Programm als
PROCOS / FOLAP des VW-Konzerns.
SAP Projekt mit APO 7.0, SRM 7.0, PP, MM,CO, BW-7.0, Netweaver PI 7.1,
Portal 7.0, Netweaver 7.1, WDJ-Programmierung, ABAP-OO Programmierung,
SAP Business Objects XI 3.1, Crystal Reports, SAP BO Data Integrator.
Verwendung des Solution Manager 7.0 Enterprise Edition für Incidents
und Changerequests.
Für die zusätzliche Fertigung von AIRBUS A350 Teilen muß die Produktions-
planung (PP,APO) angepaßt werden. Hierzu wird erstmals die Matrix-Planung
eingesetzt.
Einbindung von C-Materialien ins 2008 programmierte und erweiterte
e-Procurement/ SRM ( siehe weiter unten ). Durch die Migration
auf SRM 7.0 das nicht mehr applikationsspezifisch sondern
prozessspezifische Workflows (Standard Tasks) besitzt.
Anpassung des BRF(Business Rule Framework) an Events
und Expressions.
Da die Produktion auf die Lieferung von Halbfertigprodukten durch
zwei andere Betriebe angewiesen ist : Procurement-"Synchronisation"
über EDI mit gleichzeitiger Einführung von "Procurement Cards"
für den Abgleich des Zahlungsverkehrs über das IMS
( = Invoice Management System).
Das gesamt "Approval" des SRM 7.0 wird hierbei ähnlich wie das
Approval im "PCF"-Framework bei Siemens verwendet (HR/HCM),
wegen fast identischem Verhalten im Workflow.
Die Planungs-Daten werden aus dem SAP-LIS über Extraktoren
und Expertenroutinen in einem SAP APO Data Mart abgebildet.
Dazu werden über die Prozessketten 0APO_PPDS_CDS_INIT_P01
und 0APO_PPDS_CDS_DELTA_P02 die ODS-Objekte 0CDS_DS07
(= "Zuordnung Lieferungen zu Bedarfen")und 0CDS_C02 versorgt,
um anschließend die InfoCubes 0CDS_C01,
0SD_C11("Servicegrad Auftragsmengen")und 0SD_C14
("Auftragsrückstände") befüllt (über eigene Prozessketten).
Die InfoSource "Sollabrufe und Bestätigungen" (0APO_PPDS_CDS_1)
wird dann mit Daten aus SAP APO versorgt.(= stark verkürzte
Darstellung der Abläufe.)
In einer WDJ/CAF- Applikation werden die APO-Planungsmasken
(WebDynpros) sowie APO Data Mart-Daten über RFC-Bausteine JCO
etc. im Netweaver-Portal angezeigt.
Für Auftragsänderungsmasken (WDJ) ist die Kommunikation über
den PI 7.1 erforderlich, der Webservices auf IDOCs mappt und
somit die Verbindung zum ERP 6.0 übernimmt.
Einbindung der veralteten EDI- Schnittstelle über PI 7.1 zur
Kommunikation mit anderen AIRBUS-Zulieferern für die
koordinierte Ferstigstellung von Halbfertig und Fertigteilen.
Da die Geschäftsführung einen weiteren Ausbau der WDJ- "Masken"
ablehnt und eine ältere Version von Business Objects XI auf die
Version 3.1 upgegradet wurde, wird nun von mir die Verbindung
zwischen BO und SAP BW-7.0 serverseitig eingerichtet (RFC-Destinations).
Hierzu werden die Berechtigungsobjekte/Rollen/Gruppen
von SAP BW in Business Objects übernommen und das BI
eingerichtet.
Für Crystal Reports wird die MDX-Connectivity für den Zugriff
aufs Datawarehouse eingerichtet.
Über den CONTENT_ADMINISTRATOR (Rolle) wird der Zugriff auf den
Content des CIM ermöglicht.
Mit dem Cluster "Definition Tool" wird ein Dictionary für den
Daten-Cluster erstellt und die individuellen Komponenten
auf DDIC-Tabellen gemapt, damit direkt auf das ERP fürs
Reporting zugegriffen werden kann.
Durch den "Security Definition Editor" wird die
Row-Level-Security eingestellt.
Die bisherigen BW-Queries werden innerhalb neuer Universen zu
"Business Object Web Intelligent Reports" umgewandelt.
Mit dem "Universe Designer" werden neue Reports/Dashboards
für das Projekt ertsellt.
Vorhandene Transformationen im Datawarehouse werden aus
Performancegründen durch Expertenroutinen ersetzt.
Clientseitig wird auch Xcelsius eingerichtet, mit dem
die Ergebnisse von APO 7.0 "überprüft werden sollen".
HCM ESS / MSS mit Übernahme von abrechnungsrelevanten Daten
aus CRM 5.0 (Update auf CRM 7.0 wird vorbereitet)und BI7.0 .
IPPAS besteht aus bis dato 18 vollautomatischen selbst-
programmierten ESS / MSS - Prozessen unter Verwendung des ISR-
Framework, EIC, UWL und dem PROCESS CONTROL FRAMEWORK
des HCM : /PCF/ von SAP, um die HCM - Belange des
SIEMENS-Konzerns vollständig abzubilden .
IPPAS ist etwa 5 mal so groß wie das Framework der ORGA (Karlsruhe)
für Union-Investund DZ-Bank (siehe unten).
/PCF/ gibt hier vereinfacht Arbeitsstufen und Eskalationsstufen
in "Tabellen"-Form wider, durch die Workflows dynamisch
eingebunden und wiederverwendbar werden.
Die sog."Verlinkung" zwischen /PCF/ und den einzelnen Workflows
erfolgt durch BADIs.
Die Prozesse werden von mir erweitert, zusätzlich werden die
neuen Prozesse "Handlungsvollmachten" (es existieren ca 48.000
Handlungs- vollmachten im Siemenskonzern) und der Prozess
"Kopfzahlabstimmung" (Stichtagsbezogene Mitarbeiterdaten-
Überprüfung durch die FK mit Eskalationsschema) von mir
programmiert.
Der MSS-Prozess "Handlungsvollmachten" erlaubt es, nach Prüfung
durch einzubindende Genehmiger und den PD/PS
(im EIC /Employee Interaction Center)bis zu sechs
Handlungsvollmachten pro Person zuzuteilen,
wobei im abschließenden Worflow durch ABAP OO -Programme die
entsprechenden Berchtigungsobjekte, Rollen, UME-Rollen, Gruppen
etc. generiert/vorgeschlagen werden und nach Überprüfung durch den PD
produktiv gesetzt werden können.
Erweiterung und Verbesserung der vorhandenen ABAP4 Codes
auf ABAP-OO, WDJ-Programmierung, Erweiterung der Workflow und
/PCF/- Programmierung für PD,PA,PY Genehmigung, Sonderzahlungen,
Abrechnungsschemen des Unternehmens, CRs und Incident-
abarbeitung für die Prozesse "Arbeitszeitänderung_MA",
"Förderung_AT"(=AußerTariflicher Angestellter),
"Einkommens_Sonderfälle" (hier Umwandlung eines Teils
des Einkommens in Aktien), "Übernahme_AZUBI" (ins Arbeits-
verhältnis bei SIEMENS), "Sonderurlaub", "Reisekosten"
(incl. Privatpkw),neue Abgrenzung für "Planstellen".
Einarbeitung in sämtliche Verbuchungen der vorhandenen HCM-
Prozesse zur Lösung anfallender Incidents und CRs, was sich
im Nachhinein als überflüssig aufgrund der Kürze des Projekt-
einsatzes herausstellte und nur mir Neues Know-How
gebracht hat.
Verwendete Tools etc : WDJ, Java EE, ABAP-OO, Funktionsbausteine,
BADIs, eCATT, ABAP-Unit, Netweaver 7.1,NWDI etc.
Da die SIS (vormals SBS)zum 1.12.2009 von der SIEMENS AG
getrennt und outgesourct wird, wird auch das IPPAS-Projekt
derzeitig nicht weiterentwickelt, wie ursprünglich geplant.
(Letzte Veränderungen werden von mir im Dezember 2009 remote
vorgenommen !).
und GE Freiburg :
1. "Instandsetzung" vorhandener, bisher nicht funktionsfähiger
Applikationen auf SAP Netweaver BPM (incl. ARIS)
für die SAP PM/EAM Module.(Fehlerbehebung, Trobleshooting.)
Scenario : In EAM /CUM (Compatible Units) werden
Instandhaltungs-Aufträge angelegt und per IDOC-Adapter
zum Netweaver PI 7.1 übertragen (ccBPM) und anschließend mit
dem AXIS-Adapter für externen Zugriff über Webservices(Axis2)
zur Verfügung gestellt.
Per Correlation_list werden eingehende und ausgehende
Verbindungen gekoppelt.
Anlegen neuer Mappings, Interfaces etc.
2. Vorbereitung zur SOA-Integration der General Electrics
SIAS-Middleware (JavaEE)
mit SAP EAM /CUM /IS-U über SAP Netweaver PI 7.1.
Techniken: Java EE 1.5- Client, AXIS2-1.4.2, Netweaver PI 7.1
Für der GIS-Planungs Software der GE sollen Daten der
SAP /CUM /IS-U abgeglichen werden, verarbeitet und wieder
als sog. CUDESIGN(= "Baumaßnahmen") in SAP abgespeichert
werden(-> Planung neuer Stromnetze, Instanhaltungsmaßnahmen
im Kraftwerksbau).
und Customizing für die
1."UNION INVESTMENT" für das vorhandene eigenständige Framework.
Hier Erweiterungen zur TimeCorrection (Arbeitzeit),
Mehrarbeitsgenehmigung, Abrechnung insgesamt mit
Erweiterung/Anpassung der Abrechnungsschemen /Regeln; zusätzlich
Bonusabrechnung mit eigendefinierten Loharten/Lohnartgruppen für
die Infotypen 0001,0002, 0008, 9009 etc.
(Bonusbrechnung ist fertig programmiert, soll aber derzeit nicht
ins Produktivsystem übernommen werden.)
Vorbereitung für die betriebliche Altersversorgung (Customizing
und Programmierung).
Einbindung des BDT als neuen Email-Verteiler.
UNICODE-Umstellung der ABAP + ABAPOO-Programme für das neue
Produktiv-System.
Solution Manager 4.0 für Incidents und Changerequests.
2."DZ-BANK" Reporterstellung zur PSA-Auswertung für den
"Global Head Bereich" bzw. deren Auslandsfilialen.
Verbesserung der Abwesenheitsermittlung (Reporte).
Erstellung für Druckreporte zur Bekanntgabe der höheren
Gehälter durch Tariferhöhung.
Reporterstellung zum Wieder- "Eingliederungsmamagement"
nach über 6 wöchiger Krankheit.
Solution Manager 4.0 für Incidents und Changerequests.
3. Allweiler AG : ERA / AT- Personalabrechnungs : Hier
Anpassungen und Einbindung der Tariferhöhung für das
Unternehmen. Customizing und Programmierung (Reporte zur
Darstellung der Auswirkungen für das Unternehmen.
4. BDT Auf-/ Ausbau der Personalabrechnung.
Anlegen eines neuen Infotypen 9***, Einbindung in das Netto-
Abrechnung-Schema DNET, DSTI etc. Anpassungen der
Tabellen T542N / A etc.
Verwendete Techniken : WebDynpro for ABAP/Java
auf NetWeaver CE 7.1, Portal 6.x mit UME, ABAP-OO, PA,PY etc.
Erweiterung von Workflows mit eigenen UWLs.
Vorbereitung und Umsetzung des Portal-Release-Wechsels
von SAP Portal6.0 auf 7.0.
Solution Manager 4.0 für Incidents und Changerequests.
Projekt läuft zur Zeit parallel mit untengenanntem Projekt.
FlowScripten-Erstellung, Session-Synchronisation zwischen
Cocoon und JavaEE 5 Framework (EJB 3.0).
Verwendete Tools die verwendet oder integriert werden:
Cinegy, Cineweb, Avid, JBoss 4.x, AJAX, Axis
MS SQL Server 2008,Ant, Cocoon, Eclipse, Servlets,JX,XSP,
Silverlight2 (Media Player).xap ,C#,Visual Studio 2008,
JavaScript.
in Baden-Württemberg:
Einigung auf ein sog. Timeout-Model( = 1Jahr Pause, 3 Jahre Vollzeitarbeit bei
durchgehender Bezahlung von 3/4 des Bruttolohnes) zwischen
Unternehmensführung und Belegschaftsteilen die im Unternehmens-
bereich Automotive tätig sind, um der Krise im Automotive-Bereich
zu begegnen.
Hierzu Einführung des Employee ( ESS ) und Manager Self-Services
( MSS ) über das Netweaver Portal (Anpassung Berechtigungen im HR,
UME - Änderungen (Rollen) im HCM) Anlegen neuer Infotypen 9***,
Anpassungen der Abrechnungsschemen /-regeln .
Anpassungsprogrammierung des HR ans HCM(+ ECM) für die "Payroll"
(Berechtigungen/Rollen),Einrichtung der Self-Service z.B neue
Custom Area Pages, Services,Resourcen, sowie WebDynpro-
Programmierung zusätzlicher Reports für das Manager-Self-Service
zur Auswertung und Überwachung der Kosten in Relation zum
"Timeout-Modell".
Übernahme der Kosten aus MSS -Reporten in einen eigenständigen
Timout-Cube des BI7.0(integrierte Planung) zum Vergleich des
tariflichen Kurzarbeitermodells (ebenfalls eigenständiger
Real-Time-Cube).
Zusätzliche Anpassung von HR Modulen OM,PY,PT,PA und PD (Erweiterung
durch Userexits etc. Anpassung der entsprechenden Abrechnungscluster siehe auch oben)
und natürlich ans CO/CO-PA.
ESS soll hierbei stärker als unternehmensinternes Kommunikations-
Instrument wirken ( => Programmierung neuer iViews. Anpassung der Löhne je Einzelfall, da AT -Löhne
durch die 25% Lohnkürzung in den tariflichen Bereich wandert => Anpassung
der Stammdaten + Erweiterung des Self-Service Workflows (online UWL fürs Portal).
Ausbau des E-Recrutements für interne Bewerbung und Umgliederung (aus
"Automotive" in andere Unternehmensbereiche
und somit mögliche Gewinnung neuer Human Recurcen, wodurch das Timout-Modell
im Einzelfall umgangen werden kann.
Dazu Programmierung neuer Zugriffe aus dem WebDynpro for ABAP E-Recrutement
auf die Backend HR-PD (Personalentwicklung).
OADP : Einrichtung von "Approval Levels", Escalation Procedures, Escalation
und Checklisten mit Guided Procedures für den sog. "Unternehmensumbau".
Angewendete Techniken : Netweaver 7.1 + Netweaver XI/PI Portal,Module: HCM, HR,
BI7.0,OADP-Framework,CAF-Framework,ESS / MSS-Workflow + ECM + Universal Worklist (UWL),
Guided Procedures (für Checklisten),WebServices,ABAB-OO, WebDynpro for Java/ABAP,
BSP,NWDI etc.
Erweiterungsprogrammierung für das SUS (Supplier Self-Service)
BSP(HTMLB)-Applikationen zur Auswertungen mit MVC-Pattern zur Kontrolle
der Zulieferung für den EUROFIGHTER.
Zusätzliche Ergänzungs-Programmierung in den BaDI's.
Anpassung von Funktionsbausteinen, Globalen Klassen,(ABAP-00)
Sub-Controller , nach Erweiterung des zentralen Controllers.
Zugriffe des "Models" über XI-Verbindungen auf das MM des ECC6.0.
Zusätzliche Programmierung von Excel-"Uploads" für Lieferavise (ASN)
mit Trackingverfolgung im "Model" sowie von FCDs(Forecast)- Uploads.
"Anpassungs-Programmierung", damit die eigen-creierten EADS-Bestellnummern
reibungslos funktionieren.
Solution Manager 4.0 für Incidents und Changerequests.
Konfiguration und Entwicklung für den IPC AP 7.00 im CRM System
und im Mobile Client ( Einsatz von mBDocs und sBDocs).
Zusätzlich Verwendung des NetWeaver Mobile über
DOT.NET-PDA-Client.
Einsatz von Netweaver PI 7.1 unter Anwendung der Enterprise
Integration Patterns (Hohpe/Woolf)zur Anbindung an
die Mobile Data Orchestration Engine (DOE).
Umfangreiche fangreiche Erweiterungsprogrammierung für den IPC
um "Naturalrabatte"(+ "Goods Bonus" / Freegoods)
und Cross-Selling in die Conditionierung
mit aufnehmen zu können.
Hierbei werden 22 alte Userexits für den IPC 7.00 upgedatet
und derzeit 23 Userexits neu programmiert und konfiguriert,
da neue Bedingungen (Conditionen) des SD abgebildet werden
müssen. Verwendung des NWDI, "Remote Debugging" für die VMC
des IPC, sowie den Client-IPC des MobileClient.
Customizing/Anpassung der CRM-middleware für CRM2007
ans ECC6.0 .
Goldwell verfügt über eines der anspruchsvollsten Rabatt/
Konditionssysteme weltweit.
Nachdem die IPC - Programmierung der einzige Teil des Projektes
ist, der im Projekt im Zeitplan liegt: Elemenierung von
Laufzeitfehlern des SAPeigenen ABAP-Sourcecodes z.B der
CRM Middleware(CDB) wobei nicht alle Fehler an die SAP
weitergegeben werden(OSS Meldungen).
Projektverlängerung wegen weiterem Ausbau (Erweiterungs
programmierung) des
Naturalrabattsystems für USA/Canada und Europa.
Verwendung des Solution Manager 4.0 für Incidents und
Changerequests.
bestes CRM in Deutschland).
Upgrade von SAP CRM5 auf CRM2007.
Programmierung eines neuen Interaction Center
mit dem CRM Web UI (= CRM-BSP-Applikationen) für
eigenständige Infoblöcke (aus dem BOL +
BOL-Erweiterungsprogrammierung)
für gesamten Sales und Services und die Ablösung des WinClient.
ABAP-OO Programmierung (+ "BOL" API) für Zugriffe aufs ERP
(SD-Modul),EIC ,Geschäftspartner-Cockpit und über
"Business Object Layer" (BOL/GenIL)
[Zugriffssteuerung auf IPC 7.0].
Projekt-Upgrade komplett Mitte August abgeschlossen. Go LIVE
trotzdem erst im Feb 2009.
(Fortsetzung von Mai 2008):
Implementierung zusätzlicher Requirements aus SAP CRM 7.0
in SAP BI7.0 (siehe Frühjahr)mit Web-Dynpro for ABAP.
Vorbereitung der Implementierung der Produktionsplanung/APO
in BI7.0 unter Verwendung der EAI-Patterns des SAP PI für
ein eigenständiges PP-Simulationsprogramm.
Hauptprojekt :
Erstellung und Implementierung einer
Sicherheitsarchitektur für den neuen "PIWIS II
Fahrzeugtester" ( Teil des "After Sales Prozess").
Java EE-Anwendung mit Anbindung an das SAP YLIZ-System
(SAP CRM- Datenbank)und den Porsche Host OS/390
der Porsche VTA (= Vertriebsorganisation).
Verwendete Techniken : Enterprise Architekt 7.1 prof.,
Core Security Patterns, Core J2EE Patterns, JCE,
Bea Weblogic 10, Oracle 10.2g + OPCA Tracker Client zur
Jobsteuerung zwischen IBM HOST und Oracle DB, DB2 8.2 , Axis2,
Hibernate 3.x, Eclipse, SAP CRM / Netweaver 7.0, PL-SQL,
Scripterstellung für SQL-Loader, LDAP,SSO,SAML,SPML 2.0,
Verisign - Trustcenter/Certifikate für die Kommunikation
mit AUDI.
Status : Allgemeiner Teil beendet, Fortsetzung einer Online-
Aktualisierung über eine Webservice-"Interceptor_Gateway"-
Schnittstelle.
Da Panasonic keine Garantie für die sichere symmstrische
Verschlüsselung von Nachrichten mit seinem TPM-Chip geben kann,
wie von mir getestet und vorhergesagt, entscheidet sich
die Porsche-Projektleitung gegen den ursprünglich geplanten
Einsatz des TPM-Chips.
Projekt wird vermutlich nicht fortgesetzt bis zum Ende des
Wirtschaftsjahres zum 31.Juli( Budgetneuverteilung).
Fortsetzung laut Porsche AG im September.
2. Projekt : Neuausrichtung des GarantieSystems WWS.
Verbesserung der Garantieabwicklung durch J2EE-Appliaktion
mit Anbindung an das Porsche-Hostsystem sowie Anbindung
an SAP BW3.5 zu statistischen Zwecken.
Einsatz von Oracle Appliaction Server 9, Axis 1.2, Sruts 1.2.8,
Hibernate 3.2.2, DB2 V8.2, Oracle 9.2i.
Projekt wird vermutlich nicht fortgesetzt bis zum Ende des
Wirtschaftsjahres zum 31.Juli( Budgetneuverteilung).
3. Projekt : Händler-Informationssystem
hier Ablösung der Struts-Implementierung
durch JSF, Tomahawk.
Eninsatz von Hibernate 3.2.2, JasperReports 2.0.3,
Oracle Application Server 9 auf DB2 V8.2.
Projekt wird vermutlich nicht fortgesetzt bis zum Ende des
Wirtschaftsjahres zum 31.Juli( Budgetneuverteilung).
Integrierte Planungsanwendungen
mit SAP NetWeaver BI 7.0 für Automobilzuliefer-Firma
in Baden-Württemberg (Siehe Juni 2007) für den Vertrieb (SD/CRM)/
und Beschaffung(SRM /MM/CO).
Ziel ist es, für das Management, flexibler auf die
aktuellen Dollar-Schwankungen einzugehen, bzw.
Planungsszenarien für Rohstoffe/Halbfertigprodukte
auf Dollar-Basis und deren aktuelle und langfristige
Auswirkungen auf die Produktionsplanung(PP/APO) zu erkennen
und die Folgen für SD(SCM/CRM) abzuschätzen, mittels
"realtime" e-Procurement, EIC.
Hierfür wird einerseits die Integrierte Planung (BI-IP)
ausgebaut , um langfristige Folgen frühzeitig zu erkennen
und andererseit SRM mit CRM über den IPC gekoppelt um
aktuell in "realtime" agieren zu können.
Da SAP ( SEM )BW-BPS/BCS in zukünftigen Releases von SAP nicht
mehr weiterentwickelt wird,und das neue SAP PPC -System sich nicht
für "Realtime"-Cubes eignet und somit nur im reinen CO/FO und HR
eingestetzt werden wird, wird die Umstellung und Erweiterung
mit der "Integrierten Planungsanwendung" fortgesetzt.
Ersetzung von SEM BPS -Planungsfunktionen die bisher mit FOX-Formeln
umgesetzt wurden, durch eigene ABAP-Methoden, da mögliche Laufzeitfehler
der "Nicht-ABAP" FOX-Funktionen und mögliche Planungsfolgefehler
nicht ausreichend kontrolliert/überwacht werden können.
Datailiert :
Umwandlung der Plangebiete/Planungsebenen
des BW-BPS in Multi-Provider/Realtime-Info-Cubes
und Aggregatsionsebenen der BI-Integrierten Planung.
Dazu Ergänzungsprogrammierung (Customer-Exits)z.B. für
Variablen der Filterung fürs Data-Mining(+ individuelle
Planungsfunktionen in ABAP-OO).
Beispiel für neue Planungsfunktion, die in neuer Planungssequenz
gruppiert wird:
1. Anpassung der Hierarchien im Summensatz-Cube des BCS an die
veränderte Unternehmenslandschaft.Einführung der BCS-Matrix für
die einzelnen Profitzenter des Unternehmens.(+Webdynpro(ABAP)).
Aktivierung (Customizing) des "Maintenance Cost Budgetings"
(MCB)über die Instandhaltungs-/Kundensercvice-
planung die zuvor mit Core-Komponenten des SAP ERP EAM
durchgeführt wurde.
Einbindung der "simulierten Instandhadltungskosten" (Info-Cube
0PM_C05, Budgetdaten für Instandhaltung(Info-Cube 0PM_CO6)
und dem Multiprovider OPM_MC01 in die BI-Integrierte Planung.
MCB hat in BW - BPS ansonsten nur eine passive Verfügbarkeits-
kontrolle.
Zusätzlich auch Integration von Daten aus Legacy-System
mit SAP XI/PI, Veränderung einiger generierten Transformation
durch Expertenroutinen aus Performace Gründen im BW.
Erstellung einer einheitlichen Reporting-Oberfläche
des Intranets teilweise noch mit BEx Query Designer,
BEx Web Application Designer (wird in zukünftigen
SAP-Releases eingestellt !) vorallem auch mit dem
über Visual Composer und CAF.
Customizing und Einbindung von SAP IPC 7.0
ins CRM- und später ins SRM-Modul (über die SCE Knowledge Base) zur schnelleren
Konfigurierung und Online - Preisbildung von Aufträgen.
Zusätzliche Verwendung von Web Dynpros (ABAP)für Teile des CRMs.
WinClient im InteractionCenter und EIC wird als WebClient (BSP) umprogrammiert.
Da der IPC 7.0 ähnliche Strukturen aufweist wie IBM OMNIFIND,
können die suchspezifischen Strukturen z. B in casebase_ .xml
analog optimiert/angepaßt werden.
Erstellung einer kleineren Applikation mit dem
NWDI (JSP-Seiten/"Struts"-Framework = SAP: "ISA Interaction Layer" ),
die über eine SessionFacade ( Java EE 5.0)auf den IPC-Server
zugreift.
Die Komponenten interagieren so über den Netweaver 7.0
mit Pricing-Conditions (im Online Catalog über OCI Schnittstelle abgespeichert)
die in der DB des CRM vorgehalten werden, anstatt umständlich auf ECC6.0
zuzugreifen.
Zugriffe einzelner Benutzer werden über UME und entsprechende
UME-Benutzerklassen bzw. ACL-Listen gesteuert / konfiguriert.
Abschließend werden mit dem "XCM web application
configuration menu" die specifischen Settings für das "Order
Transaktionsmanagment von CRM Online configuriert
und der Produktkatalog mit TREX7.0 repliziert, um ihn online
verwenden zu können.
SRM Erweiterungsprogrammierung (BAdIs) für Beschaffung
( e-Procurment) und direkte Integration in das Reportingsystem
des SAP NetWeaver BI 7.0 (Die Reportingmöglichkeiten von SRM sind nicht
ausreichend für das Projekt, da viele "Custom Queries" mit fehlerhaften
Daten angezeigt werden.).
Zusätzlich zum IPC 7.0 des CRM wird nun zu dessen Unterstützung
das e-Procurment eingebunden (SRM).
EBP (Enterprise Buyer Professional), SUS (Supplier Self-Service),
und der bereits vorhandene CCM (Catalog Content Manager)configuriert
und programmatisch erweitert, für das Enterprise Portal SAP EP.
Der CCM 2.0 -Catalog wird dabei genauso über die OCI- Schnittstelle
eingebunden, wie der Catalog für den IPC. Als OCI-Format wird
XML über den SAP XI/(PI) 7.0 verwendet.Die OCI-Parameter werden über
das BAdI BBP_CAT_CALL_ENRICH modifiziert.
Die angepasste Contract Lifecycle Management (CLM)- Applikation
überträgt ihre Daten ebenfalls mittels selbstprogrammierter XI-Erweiterungen
in den Catalog des CCM 2.0.
Für die Implementierung des SRM 6.0 ins BI7.0 wird die "Extended Classic"-
Version für den Ergebnis- InfoCube gewählt, bei der die DataSources
sowohl aus ECC 6.0 (2LIS_*)als auch aus SRM selbst (OSRM_*,OBBP_*)
für die Extraction in die entsprechenden ODS verwendet werden.
Auch kann der IPC nur in dieser Version verwendet werden und somit
das Hauptziel des Projektes : "Gleich-schaltung von IPC und e-Procurment"
durchgeführt werden.
Die sog. Shopping Carts und die POs werden im SRM generiert und nur
eine Kopie der PO gelangt ins ERP (read-only) sodaß die Rechnungen
aus dem Back-End extrahiert werden können.
Trotzdem können eigene Business-Rules mit BAdIs implementiert werden.
Vorallem da in SRM keine eigenen "Reservierungen" vorgenommen
werden können, die ausschließlich im ERP durchgeführt werden(in diesem
Fall greift dann durch die BAdIs das sog. "Classic Scenario".).
Mit dem Visual Composer werden die Analytics xApps für "Category Management",
"Contract Management" uns "Supplier Order Management" angepaßt.
Erweiterung des "Global Security Positioning Systems(GSPS)":
Da die "security roles" unabhängig im Netweaver Portal (EP), im BI, in SRM
und in ECC sind, besteht hier eine besondere Herausforderung in der
"Orchestrierung" der Rollen für ein SSO (Single Signe ON) das bereits
im Herbst 2007 erstellt wurde und nun integriert werden kann.
Einbindung von APO in den BI7.0(Bisher: einfache Stufenplanung und
Kons.Planung von PP,APO-PP/DS,APO-DP,APO-SNP(grob)), um als Folge der besseren
Produktkalkulation feststellen zu können, wie die Auswirkung
auf die Produktionsplanung sind, um schneller Make or Buy
Entscheidungen fällen zu können. Status : Noch nicht fertiggestellt,
verschoben auf Herbst 2008.
SAP-BW 7.0.
Projekt "BVII" : Neue Bestimmung der Zuschlagssätze ab Rotterdam
je Kunde und Artikel für den europäischen Raum.
Programmierung von Funktionsgruppen/Funktionsbausteinen zur
Erweiterung vorhandener User-Exits, BAdIs und Einbindung in
Startroutinnen für firmeneigene dynamische Kundenkonditionierung.
(Modul SD, Verwendung von Konditionstabellen,
iterative Ermittlung von "Access Sequenzen" mit der
ein neues Kalkulationsschema festgelegt wird.)
Aus SAP/R3 werden aus dem Modul CO-PA Kalkulationsscheeds
und Merkmalskalkulationen über Views die benötigeten Daten
ermittelt und über generische DataSources im SAP-BW repliziert.
Mittels InfoPackage werden die Daten aus den generischen DS
im PSA durch DTP abgelegt und in den Staging-Layer
übernommen.
Mit weiteren DTP werden die Daten gefiltert im
DWH-Layer in der entsprechneden ODS(DataSource) abgelegt.
Funktionsbausteine passen die entsprechenden
InfoProvider/InfoObjekte und Datasourcen des DWH-Layers an,
unter Anwendung eines "Daisy-Chain-Patterns".
Programmierung von Extraktoren auf Basis von
Funktionsbausteinen zur Ergänzung der Standard-Extraktoren.
Als Ergebnis wird ein neuer Real-Time Cube für die
entsprechenden Anwender zur Verfügung gestellt.
Einsatz der GOF-Patterns für ABAP und ABAP-OO.(Decorator,
Facade,State,Proxy,Factory etc.)und Web-Dynpro for ABAP.
Überarbeitung und Erweiterung der
JasperReports-Anwendung eC-Challenge (EASY-Credit(2)
unter Performance Kriterien und Einbindung des bei VW
in Wolfsburg gewonnenen Know-Hows für den Markteintritt
in Österreich (Februar 2007)
Hierbei Verwendung von EJB3.0,JPA , JSF, MAVEN, JBOSS 4.2
iReport 3.0.5, JasperReports 2.0.3, Eclipse 3.3.,
Oracle 10.2 g
Ablösung der vorhandenen DB-Views durch "pipelined"
tablefunctions mit Parallelverarbeitung. Verwendung
von Stateless SessionBeans für EXCEL/PDF oder HTML-Jasper
- "Engines".
UNICODE-Umwandlung/Erweiterung vorhandener Programme (ca. 600)
für die neuen Werke in Korea und China für SAP ERP 6.0.
Anpassung/ Erweiterung von eigenen Schnittstellen für AS400,
sowie der Instandhaltung/Anlagenstrukturierung
(SAP PM/EAM) die teilweise neuprogrammiert werden mußten
(Strukturierungsveränderung).
(HIS15AR-Sicherheitsarchitekturen)
Erweiterungsprogrammierung für das Sicherheitssystem der HVB zum
globalen Zugriff auf das SAP-HR Modul.
Verwendung der Core JEE Securitypatterns auf BEA Weblogic 8.16 und
9.2(aktuell Portierung auf 10.0), JAAS, JSSE, SASL,ACL-Listen, internationalisierung,
SunOne Enterprise Direktory Server 5.1 und 6.0,sowie SAML 2.0 auf
SITEMINDER 6.0 SP5 .
Zwischenprojekt J2EE-Security-Planung zur nachträglichen
Implementierung einer Sicherheitslösung für mittelständischen Automobilzulieferer in
Baden-Württemberg (Vorprojekte siehe 2004 f.).
Entwicklung eines Prototypen (Identity Tier) für die Anbindung an die
Business Tier, die 2008 geplant aber noch nicht abgesegnet ist :
Verwendung der Core Security patterns und der "Java EE 5 Architekturen"
von A.Bien auf WASD V6 ; hierbei Einrichtung einer PKI
(Public Key Infrastructure) für die JCE
unter Anwendung von AES-Verschlüsselung (256 bit),
wobei ein LDAP-Server die Funktion des Trust-Centers übernimmt.
Kommunikation durch Secure-Pipes über JSSE (SSL/TLS) (Netzwerkabsicherung).
SSL/TLS Absicherung durch einen "Task Controller/TASK COORDINATOR"(POSA4).
Grundlage für den Anwender bietet anschließend die Single Sign On (SSO) (SAML 2.0 Basis)
als Identity Tier für die vorhandenen Business-Tier J2EE Lösungen und die
Lagacy-Lösungen (siehe oben Projekte 2004)
Die Business-Tier schutzt Zugriffe auf : DB2 V8.2 (ACL-Listen),
Oracle 11g ( VPD,Row/Column-Level-Security, Oracle-Label-Security(OLS) ),
Lotus Notes/Domino (ACL-Listen) und SAP NetWeaver 7.0 (ist SAML und SPML fähig).
Für die Oracle 11g R1 wird die transparente Datenverschlüsselung (TDE) angewendet,
und für den laufenden Betrieb ohne SALT mit AES192 verschlüsselt.
Als Verschlüsselungs-Key wird ein digitales Zertifikat verwendet(X509v3)
und in der ewallet.p12 in der Konfigurationsdatei sqlnet.ora der Datenbank
bekannt gemacht.
Hierbei werden ein Single Sign-On Delegator mit einem Assertion Builder
kombiniert (Nur Identity Tier) :
Client -> IdentityProvider -> ServiceProvider -> WebAgent -> SSODelegator
-> AssertionBuilder
Als Abwehr-Mechanismus : Automatisches Monitoring durch den abgeschirmten
&nb"> Security-Manager der im Falle eines drohenden Security-Lecks die Kontrolle
an den SAP NetWeaver 7.0 IDM (SP14) durch einen RA (SPMLClient-Aufruf)übergibt,
wobei der PSP des Netweavers (SPMLServer)
den "Password Synchronizer Manager" mit SPML 2.0 zur automatischen
Password-Zurücksetzung("modify" oder "delete") triggert, bei gleichzeitiger
Invalidierug aller
betroffenen Obfuscated Transfer-Objekte(incl.SSO_Token), in denen der
SecureContext des Secure-Session-Objektes während der normalen
J2EE-Session abgespeichert wurde.
Weitere Details können nicht veröffentlicht werden,
da die Mechanismen auch im militärischen Bereich angewendet werden.
SAP-Projektleiter , ABAP Objects Programmierung + Produktionscontrolling
bei GKN Aerospace Holding München(ehemaliges Dornier-Werk München
GKN hat weltweit 40.000 Mitarbeiter).
Verwendung der SAP-Module MM, WM, CO, FI, BW (BI),HR,PP,APO,PSP.
Zuständig für Software-Architektur und Erweiterungsprogrammierung.
(Zusätzlich Customizing: Budgetplanung mit SAP, Monatsabschluß-Erstellung mit
SAP ,Produktkalkulation für Angebotserstellung, Produktionsplanung)
Erweiterungsprogrammierung für die Betriebsdatenerfassung BDE
zur besseren Staffelung von Zeitgraden/Fertigungsauftrag
und Werksauslastung( Zeiterfassung aus HR).
Hierbei Zugriff auf Module FI, CO, MM, PP, PSP.
Objektorientierte Programmierung (globale und lokale Klassen ),
Verwendung von Sperrobjekten, Funktionsbausteinen,
eigene Packages/Entwicklungsklassen .
Erweiterung und Anpassung vorhandener nicht-OO Unterprogramme.
Zur Darstellung SAP-Controls : Tab Stribs,Table/Custom Controls, Trees,
ALV-GRID, Kontextmenüs, Drag&Drop,Desktop-Office Integration
für Controlling- Auswertungen.
Erstellung von "Eingabemasken" mit Web Dynpro for ABAP.
Archivierung, Dokumentenmanagement und
Performanceoptimierung (+ neue Indexe) des SAP-Systems.
Einsatz von Nativen SQL um direkt auf die ORACLE DB zuzugreifen
Hierbei Einsatz von Pl/SQL Proceduren und Packages, MVIEWS, Dimensions ,
STAR Schema etc. für Datawarehouse- Strukturen (relationales DW),
die dann mit SAP als BI/BW-Ersatz weitere Aggregierungen ermöglichen.
Beginn Umstellung APO auf BI7.0 Basis um bisher verwendete Excel-Sheets
abzulösen.
Einstellung der ABAP-Programmierung, da auf Konzernanordnung(GB)
SAP durch BAAN ersetzt werden soll.(Folge der neuen Sparrunde bei AIRBUS).
Unternehmen im Avionic-Bereich(Forschung und Entwicklung):
Weiterentwicklung (embedded/Echtzeit) einer System-Management-Software
für das Steuerungssystem des Navigationssystems (DMGS) des Airbus A400 M /
Airbus A380 und Einbindung entsprechenden Driver (u.a, AFDX von DIEHL
Überlingen) unter Verwendung von POSA2,POSA4 und POSA5 Patterns .
Weitere Inhalte des Projektes sowie der Namen des Kunden können
auf Wunsch des Kunden nicht veröffentlicht werden.
Verwendete Tools : DOORS 7.1, Rhapsody 6.1 , VxWorks(AE)[Arinc653]/Workbench 2.4,
OpenGl für die graphische Darstellung .
Vorzeitiges Ende der Beauftragung wegen Projekt-Budgetkürzung .
Ziel : "Kostenoptimierung" einzelner Mitarbeiter.
Zum Übergang bei einer schweizer Software Firma(Basel), bei der
Baseler Spedition : Erweiterung des CRM - Systems auf Java-Oracle
Basis (8.1.7/9.2), TOAD 9.0.1
[mit WebObjects 5.1 = veraltete fehleranfällige Apple-Technologie,
ungeeignet für Client-Server- Programmierung]
Farb- und Textil-Industrie : reine Oracle-PL-SQL-Applikation
zur Erfassung von Produktionsdaten (Oracle 8.0.5 und 9.2 DB TOAD 9.0.1),
IBM OMNIFIND-Projekt:
Dabei schwerpunktmässige Einarbeit in IBM OMNIFIND 8.4 /IBM WebSphere
sowie "Annotation"-Anpassung und "UIMA"- Erweiterung.
Die UIMA und Annotations-PlugIns können genauso durch die Apache
Suchmaschine "Lucene" genutzt werden.
Ziel von Ominfind ist es die 85% unstrukturierter Daten (IBM/Gartner)in Firmen
mit mehreren Niederlassungen, in Echtzeit allen berechtigten Nutzern zugänglich zu machen
und somit über firmeninterne und externe Vorgänge schnellere Transparenz
zu gewinnen.
Wichtig für : Forschung, Marketing, Vertrieb, Verkauf, Reporting allg.
Die Zeiteinsparung bei der täglichen Arbeit des Users wird bei den ersten Kunden
auf bis 20% geschätzt, bei Kosten von ca. 50.- CHF pro Jahr und User.
Zwischenprojekt : Dantenbank-Migration von Oracle 8i auf DB2 V8.2(iSeries)
Transformierung der vorhandenen 8 PL/Sql Packages in SQL-PL Packages (DB2)
Neue Frontendimplementierung mit Websphere V6 in Vobereitung.
Softwareentwickler für EADS/EUROCOPTER München/Ottobrunn (Prototypen-Entwicklung NH 90).
Erweiterungsprogrammierung des Kommunikationssystems für den Core Management Computer (CMC) und
den MTC (Militärisch Taktischer Computer) im V/UHF-Bereich (ELMER tactical
airborne radio family).
Hierfür Einbindung von SATCOM (SATelliten-COMmunikation) zur Anbindung an PPS
(militärisches GPS, Abweichungen < 0,5m) eigener Satelliten (SICRAL)der Italienischen
Streitkräfte für Präzisionsmessungen( Zielerfassung etc.), dazu wahlweise
Einsatz von SATURN(EU) oder SINCGARS(US) [ECCM Systeme / abhörsichere Frequenz-
Sprungverfahren].
Architekturveränderung : Modularisierung und Weiterentwicklung
des vorhandenen Software - "Monolithen" für den
Einsatz bei australischer Streitkräften und des Oman.
Die fertigen Module werden anschließend von "Low-Level" Programmierern der
Projekte für den Oman, Australien und Italien angepaßt.
Verwendung von POSA2(Reactor, Proactor, Half-Sinc/Half-Asinc,.. )- und GoF- Patterns
(Observer, Chain-of-Responsibility, Adapter, Bridge-GoF-Patterns).
Echtzeitprogrammierung/Concurrent-Programming mit ADA 83/95 (und C)auf Power PC ,Motorola-Processoren,
unter Anbindung und Erweiterung von "ODIN"( = Oracle DB,Software-Generator(Perl)für NH 90 und Tiger),
Echtzeit-Betriebssystem "NSS" auf Solaris, Mil-Bus 1553 , ARINC 429, APEX, Rational Rose.
(Ada - Programme lassen sich mit geringfügigen Änderung als PL-SQL - Programme ausführen
und ermöglichen so Echtzeit/Concurrent-Programming für Mehrprozessorsysteme der Oracle 10g - DB.)
Software-Tests mit eigenem ADA-Simulator,Software-Testbench und "Rig"-Tests
in Marignan(EUROCOPTER/France),um garantiert "absturzsichere" Software zu erhalten.
Bereich Materialflussoptimierung/Inbound-Logistik (Konzernabteilung GOB-5).
Zuständig für die Weiterentwicklung von "PROCOS"(Optimieruns-Software für
Produktions-Controlling und Steuerung).
Integration der getrennt operierenden Frontend und Backend-Applikationen (
Backend :PL-SQL Programmierung(19 PKGs mit ca. 500 Proceduren von "msg"
Hannover und Java-Frontend von Opitz-Consulting wird mit
Hilfe von Callable Statements, REF CURSOR vernetzt(Übertragung von PL-SQL-Records,
Booleans und "ORAData"-Schnittstelle durch entsprechende Pl-SQL
WrapperFacade, die das weitere Controlling und Routing impliziert).
Erweiterungsprogrammierung der Pl-SQL-Module für SKODA(abgeschlossen).
Weiterentwicklung der Programmierung zur Automatisierung von PROCOS.
Hierzu war zuerst eine umfangreiche Performance Optimierung
erforderlich gewesen, die mit (TOAD) -Explain Plan/Autotrace,TKPROF,STATSPACK,
RUNSTATS und dem Oracle-Performancemanager durchgeführt wurde.
Performance auf Basis des EXPLAIN_PLANS wurden um den Faktor 1000 nach
der Datenbank/Tabellen-Reorganisation erzielt (November - Februar 2006) .
Entwicklung eines "Processmanagers" für synchrone und asynchrone ("MessageBroker")
Einbindung des neuen Frachtkostenrechners der GEDAS, der ab 2006 als eigenständiger
Service (SOA) benutzt werden soll.Dazu Umstellung auf Parallel-Betrieb mit DBMS_PIPES, DBMS_JOBs, ORACLE-POSIX-
Thread-Configuration( Thread_of_control("Main Thread" der hier dem Reactor-Pattern(POSA2))
entspricht, thread_pipes, Thread_of_execution( Group Tasks Pattern,Order Tasks Pattern,
Task Decomposition Pattern etc.))erforderlich.
Verwendung der "Patterns for Parallel Programming", POSA1 und POSA2
nach Rücksprache mit Prof.D.Schmidt (Vanderbilt University)
auf der OOP-Conference 2006.(Januar 2006)
Ablösung der vorhandenen VIEWs durch wesentlich performantere MVIEWS
(Materialisierte Views)und Partitionierung der Tabellen/MVIEWS.
Beteiligt an Einbindung von VPD(Virtual Privat Database) über
Fine Grained Access Control(Select-Trigger)/RLS und CLS.
Anpassung der MVIEWS an die VPD/RLS.
Entwicklung eines Struts/Hibernate-Prototypen zur Ablösung des
SwingApplet-Frontends unter Verwendung der "Core Security Pattern" von Sun
("Intercepting Web-Agent", "Authentication-Enforcer","Authorisation-Enforcer",
"Secure-Logger","Secure-Proxy" als zusätzlichen Sicherheitslayer für die
Row-Level-Security/ CLS)und Ajax(Google GWT).
Performance-Optimierung der AMST-Datenbanken
(Projekt ist zuständig für die Interaktive-Kommunikation zwischen
Lieferanten und der Produktion => ist PROCOS vorgelagert).
Performance-Optimierung bei den Datenbanken des INEAS- Projekts(
Inventur_Datenbanken des VW_Konzerns).
Erweiterungsprogrammierung für die VW/Audi-Werke in der Slowakei
(Bratislava,..)
Verwendete;Verwendete Techniken: PL-SQL mit Oracle 9i R2 unter HP-Unix/(HPUX) ,
(Swing-Frontend mit JFreeChart, JasperReports, POI, iText),
WebSphere 5.0(ab 2006 WAS6.0 auf IBM-P5 Server, JTA, JDBC 3.0(Oracle JDBC),
Servlet 2.3., TOAD 8.5.3 etc.
Zusammenarbeit mit den Kollegen der GOB-5/2 (COBOL, DB2 -Programmierung
Inventurdatenbanken, MABON etc.).
Entwicklung eines temp. PL-SQL Moduls zur Vereinfachung der Administration und Replikations-Check der DBs (Konsistenzprüfung).
Encryption/Certificate,WS-Security unter Verwendung von Real-Time-Patterns
zur deutlichen Performancesteigerung.
zus.verwendete Techniken: XKMS, eigener Trustserver,SAML, XPATH, XQuery, DICOM toXML
mit JDCM1.5, Hibernate 3.0,Oracle 10g OLTP und DataWarehouse, Axis 1.2,EJB 2.1,
(JBoss 4.0.2),WebSphere 6.0,apche-xmlsec.jar,SOAP,SCI-PHOX, eXist-1.x(XML-Datenbank), Spring,
"Javolution"-Echtzeit-XML-Parser, Verisign-Trustcenter Developement Kit 1.10(nur zu
Testzwecken).
Anbindung an mySAP, über RFC,JCo etc.
mit ACE/TAO-CORBA (TAO 1.4)
auf Solaris mit C++,CVS,UML mit Rational Rose.
EADS TRML-Radargerätanbindung (incl. GPS-Positionierung(- nicht eingebunden))
für das Oerlikon - CMS (Combat-Management-System) der königl. Niederländischen Armee.
(POSIX) und VxWorks(Tornado 2.0) für Automobil-Zulieferfirma.
Zur Steuerung von Maschinen-Prototypen (Herstellung
von Produkten im Nano-Bereich) mußte mit RTCORBA(TAO)und C++ eine feingranuläre
Prozess-Steuerung (VME-Bus)für unterschiedliche Mikroprocessoren und deren Echtzeit-
Betriebssysteme RTEMS und VxWorks entwickelt werden.
Verwendung der POSA2-Patterns(CORBA- Ebene),
sowie der Real-Time Patterns von B.P.Douglass (für VxWorks/RTEMS- Programmierung)
und Lotus Domino Server (6.0) durch Java - CORBA und EJB.
Verwendung der EI-Patterns von Woolf und Hohpe.
Der "multithreading" fähige OAS der Oracle 8i ee stellt als ProcessManager
das Rückgrat der verteilten Applikation dar; aus DBMS-AQ
wurde der zugehörige MassageBroker gebildet. Implizite
Transaktionen wurde mit JTS und explizite mit XA
programmiert( z.B. im Java-AQ-Treiber)und bilden so mit dem
CICS Transactionsserver 1.3 und dem Domino Server 6.0
einen verteilten Transactionsmonitor.
Betriebssysteme : OS 390,AIX, SuSe-Linux, UNIX
EAI-Java-PL/SQL-Beispiel:
Eine in Lotus Domino eingegangene Message wird vom Agenten an den OAS-"ProcessManager"
weitergeleitet, der eine neue Instanz startet und über einen "CorrelationIdentifier"
eine CorrelationID vergibt.
Die Message wird dann von einem "MessageFilter" verarbeitet und aufgrund der
"RecipientList" an den "ContentbasedRouter" weitergegeben.
Hier greift der "ProcessManager" über die CorrelationID und die RecipientID
auf den "MessageBroker" zu und instantiert diesen, wobei vorconfigurierte
Queues verwendet werden, über die die Message an den entsprechenden
"Iterator Splitter" (hier ein "ContentFilter")weitergegeben wird.
Der Splitter greift dann über die "WrapperFacade" des CICS Transactionsservers
auf das COBOL-Warenwirtschaftssystem zu,um festzustellen,
ob Material für die Einzelpositionen zur Verfügung steht.
Ein "Aggregator" komplettiert die tatsächlich herstellbare Order und gibt diese
an den "MessageProcessor" weiter, der die Order persistent ablegt oder gleich
mit der .dxf Vorlage an die CNC-Schneidemaschinen weiterleitet.
Die Registrierung der einzelnen Componenten erfolgte mit JNDI, hätte
aber auch mit CORBA-Trader/Namensservice oder JAXR/UDDI erfolgen können.
Das vorgegebene SOA-Beispiel entspricht somit einem voll funktionsfähigen
"Enterprise Service Bus"(ESB), der jederzeit auf andere Applikationen
angenwendet werden könnte.
Oracle MOM- programmierung mit AQ,
Verteilte Datenbanken incl. distr. REPLIKATION,
ABAP Objects Programmierung zur Erweiterung von SAP Systemen
mit vorhandenen Legacysystemen und Überprüfung der Integrierung eines
ORACLE DATAWAREHOUSES.
Verwndung der SAP R3 -Altmodule MM,PP,PM,FI,CO sowie BW, SEM-BPS.
Testsoftwareerstellung mit PL-SQL zur umfangreichen Überprüfung der
Transaktionssteuerung (Ein-Phasen/Zwei-Phasen-Commit)der einzelnen
SAP-Module sowie der LegacySysteme und deren potentiellen Datenverlustes
bei Ein-Phasen-Commit. JCo-Integration in mySAP mit JBoss 3.2.1 sowie
Einbindung von Netweaver 6.4
des Agrar-Sektors, Frontend mit Cocoon 2.0.4, VisualAge 3.3.
Verwendung der Star-Transformation, Dimensions und Bitmap-Indexe für das DW.
DATA-MINING mit den üblichen statistischen Funktionen
Performance-Optimierung im OLTP-Bereich mit Materialized_Views,
Grouping sets und "detaillierteren" Aggregationen.
Anlegen eines OLAP-Bereichs für "Großkunden" als "Profitcenter"
nach Vorbild des Oracle Financel Analysers 11(OFA) mit MOLAP, HOLAP
als DATA-MARTS.
Als Frontend wurde das CocoonServlet erweitert und an das EJB-System
angebunden ( hier erwies sich das richtige Packen von Cocoon als
entscheidend), das mit Session-Beans und JTA auf"Proceduralen Access
Objecten" auf Proceduren und Packages der ORACLE 9i Datenbank zugreift und
(Core J2EE Patterns)(DTOs/Chached Row Sets)in Cocoon lädt.
Diese werden über erweiterte Cocoon-Actions,Pipelines und den Saxon7.5 Parser
mit erweiterter EXSLT-Mathematik-bibliothek als Skalierbare Vektor Graphiken(SVG)
dargestellt, z.B. als Radar-Plot, um die Dimensionen abzubilden.
SVG OLAP-Analysen werden in einem Value List Handler (+ DTAssembler,DTO)
zwischengespeichert.
Einfache OLTP-Programmierung für die Anbindung von Infrarotmessgeräten.
Verwendung von Sybase 4.x Datenbanken
mit 7 TB Daten und Paralellverarbeitung auf 5 Prozessoren.
Erster Versuch einer OLAP Datawarehous-Lösung mit MS-SQL Datenbank-Server
unter Verwendung von MDX und VisualC++ (MFC).
für Entsorgungsunternehmen.
Durch die damals üblichen Mängel im Web-Service Sicherheitssystem des
WASP-Servers und die schlechte Sessionkontrolle mußte die Auction
aufgegeben werden und ein vorhandenes Bestellsystem mit MICO/C++
und Qt2.4 weiter ausgebaut werden.
für Handy-Browser, Swing-Administration unter Windows NT 4.0 mit
Visual Age 3.3 for Java.
Milchwissenschaft TU/Weihenstephan + Dipl.-Wirtschaftsing.(FH)
Internet -Applikations-Entwickler (Siemens)
Sun Certfied Enterprise Architect (Teil1)
04/2007:
Zwei Fortbildungstage in Zürich (IBM) und einwöchiger Intensiv-Kurs in IBM-Development-Laboratories Böblingen(interner IBM Kurs) zu IBM OMNIFIND 8.4 /IBM WebSphere + CONTENT INFORMATION INTEGRATOR 8.3 .
2006:
Teilnahme OOP-Konferenz (MDSD) Erstkontakt zu Prof. Douglas C. Schmidt DARPA / Vanderbilt University
05/2006:
Workshop "MDD -modellgetriebene Software-Entwicklung" M.Voelter
2. Firmensitz Frankreich (EARL : " Atelier de génie logiciel
SAP ", 29790 Pont-Croix, Atlantic /Finistere )
Grundsätzlich keine Werkverträge !
Einsatz auch in Frankreich, Dänemark, Niederlande, Belgien, Italien ,Dänemark
Das von der SAP in Indien und Australien zu Ende März 2024 fertig entwickelte und zur Verfügung gestellte HCM S/4 (H4S4) wird für den Kunden aktualisiert und auf den neusten Stand gebracht. ( 4G 4. Generation, Update November 2024)
Bugs in der aktualisierten Version vom November 2024 werden identifiziert und behoben, damit die SAP neue Enhancementstellen einbauen kann, in Zusammenarbeit mit der SAP SE.
Erweiterungen für kundeneigene Infotypen und Inaktivierung von nicht benötigten Standard Infotypen, Einbindung in neue BOPF-Objekte. Der Trend der SAP geht hier immer weiter in hochkomplexe BOPF-Lösungen.
Erweiterungenund Ausbau von RAP OdataService / (Rest-Service) BOPF-managed und "unmanaged" zur freien Implementierung.
Da die SAP SE für die ausgelieferte Standard-BOPF-Anwendung Erweiterungen mit RAP-Anwendungen vornimmt, ist eine Synchronistaion über kundeneigene BOPF-Objekte und den RAP-Adapter (/BOBF/RAP) erforderlich, um "pessimistic-locking" zu gewährleisten.
PY-Schiene : Anpassungen und Änderungen in "HCM"-PY /PT, Brownfieldansatz zur Migration auf H4S4-PY/PT, Personalabrechnung .
Anpassung Infotypen, Verwendung der neuen Infotypen-Programmierung.
Verwendung des BADI INFTY000BL und Implementierung von Folgeinterfaces für die kundenspezifischer Infotypprüfungen.
Durch fortlaufende Aktualisierung wird immer die neuste HANA-Version auf Wunsch des Kunden verwendet und zusätzlich innovative Erweiterungen von der SAP SE und auch von mir entwickelt
Implementierungen/ Weiterentwicklung im Bereich SAP Trasury and Risk-Management.
Mit dem Projekt SimpliFi versucht die Allianz externe SAP-Systeme aus Frankreich, Schweiz etc. in einem zentralen SAP HANA System zusammen zu führen.
Deshalb Entwicklung und Fertigstellung von Schnittstellen zur Datenübertragung/Migration aus dem General Ledger der Allianz Suisse in das neue globale,zentrale System der Allianz.
Hierbei werden fortan unter anderem Hypotheken-Werte, Anleihen (TRM), Währungskurse, Steuern , Provisionen der Generalagenturen über Schnittstellen entwickelt für den GoLive ab 2.1.2025.
Zusätzlich: Anpassungen an Endroutinen zum HB1 (Hauptbuch) und HB3.
Neue Reportentwicklung zur Abrechnung (Payroll Schweiz) z.Bsp Alvisia..
Einstellungsprozess als BOPF-Implementierung mit REST-Service Anbindung an Vorsysteme.
Schnittstellenimplementierung für eine ODATA-API die einzelne Service zu Dinststelle, Sachbearbeitern, Telefonbuchfunktionen und unterschiedliche AD-Kennungen anbietet
Testimplementierung läuft produktiv für Staatskanzlei in Düsseldorf
Vorausgegangen : Migration und Erweiterung von Vertriebsdaten von AS400 auf S4/HANA, mit anschliessendem Rollout für die Firmen in Österreich und Tschechien.
Implementierung von Erweiterungen (BADIs) für SD-Aufträge , Reparaturaufträge etc.
Kundenerweiterungen aus APO und ins EWM.
Implementierungen für SAP FIORI Apps /ODATA für neues Release .
Erweiterung für Fiori-Apps: Ausrüstungs, Wartung/Instandhaltung , Flugbetrieb , Flugplanauswertung IH-Aufträge, Meldungen für SKB (Streitkräftebasis) und Luftwaffe.
Verbesserungen und Aktualisierungen.
Implementierung : Mehrarbeitsgenehmigung/Leaverequest Workflow aus globalem HCM System für locales HCM System (Wien/Budapest) und System für Personalabrechnungin Südafrika (Johannisburg, Linde AFROX).
Schnittstellenentwicklung für externe Approver (US) über Successfactors nach SAP MSS.
Dazu auch Implementierung BusinessPartner Konzept.
Erstellung und Implementierung neuer OData API Schnittstellen zur Steuerung von Werkzeugmaschinen unterstütz durch KI (Künstliche intelligenz).
Werkzeugpläne werden aus CREO/Windschill ausgelesen, in SAP APO, und dort mit externer Maschinensteuerung über (KI)
in die Fertigungsplanung übernommen und nach Freigabe die gewünschten Bauteile produziert.Das KI soll dabei den Mangel an Fachkräften kompensieren.
Einsatz von SAP API Managment, um den Überblick über die vielen erforderlichen Schnittstellen zu behalten und den Austausch hoher Datenmengen zu gewährleisten.
https://www.konstruktionspraxis.vogel.de/schaeffler-will-werkzeugbau-digitalisieren-a-1060802/?fbclid=IwAR07jCsNzhyAs75SUeFEJ7HE3blIip8zy3BB4b43FCUUsJPfbCxhYr3uEgU
Einführung neuer Schnittstellen Webservice und ODATA für Aussendienstmitarbeiter / Instandhaltungaufträge / Abrechnung Reisetätigkeit im (Apleona)Facility Managment.und sonstiges Immobilienmanagment.(PSP-Kontierung).
Synchronisation Personal-Abrechnungsergebnisse zwischen SAP -PY und Microsoft Dynamics (Navision).
Verwendung von Odataservices fuer die Schnittstellen von Navision und SAP.
Die erfassten Daten/Stunden aus Navision werden einerseits in die Personalabrechnung des Employees übernommen und andererseits über die Interne Leistungsverrechnung in SAP RE-FX dem Einsatzort über Insatndhaltungs/Wartungsaufträge zugeordnet.
Weiterentwicklung und Performanceverbesserung von SAP Webshop der Swisscom (Beschaffung und Verkauf.)
2. Projekt Weiterentwicklung Qualifikationen/Talentmanagement
als Fiori App mit Profilabgleich (Comparisations Pattern..)
Report/Auswertungen für ablaufende Qualifikationen mit Benachrichtigung der betroffenen Mitarbeiter (Workflow/Email).
Fortsetzung und Verbesserung der Einführung/ Implementierung von S/4 HANA der MHP
Anpassungen und Implementierungen im Bereich MM, PP,
MRP (Material Resouce Planning).
Erweiterungsprogrammierung im EWM und im MHP- Lieferantenbewertungsportal
Formularentwicklung mit Adobe LicycleDesigner 11
Nebenher :
Vor dem Go Live durch Sopra Steria : Implementierung zusätzlicher Erweiterungen im ESS /MSS - HCM. Zusätzlicher Workflow Mehrarbeit, Anpassungen im kundeneigenen Multilevel-Approval Workflow mit Anbindung der einzelnen Diensstellen. Mitarbeiter sollen in Zukunft über Fiori-Apps getriggerte Workflows zur Verfügung gestellt bekommen.
Anpassungen Abrechnungsschemen für Beamte.
Aufbau eines neuen Zeitwirtschafts-Cockpit zur erleichterten Einbindung von zusätzlichen Dienststellen, Fachgruppen, Genehmigergruppen ohne auf das Orgmanagment zugreifen zu müssen.
(Kraftwerksbau/Strassenbau ) und Integration in SAP PM, EAM, MM, CUM/ RE-FX Schnittstellenanpassungen zu ARIBA.
Als Bedienungsoberflächen werden auch hier SAPUI5 verwendet/entwickelt.
Für das Reporting werden aDSO /Calculation Views Lösungen auf S/4 Hana entwickelt, ohne Verwendung von BW und über XSServer der UI5/Fiori Oberfläche zur Verfgung gestellt.
Ausserdem BADI Entwicklung Erweiterungen in S/4 für die Bedürfnisse der Kraftwerks und Tagebau-Bauabteilungen der RWE .
Eine eigenständige Kostenplanung von Investitions-Projekten wird auf Basis von aDSO, CompositProvidern und Calculation Views über CDS Views an SAPUI5 angebunden auf S/4 HANA und ohne BW. Ertsellung von Extraktoren für ZTabellen ins aDSO
Einsatz von SAP CPI (Cloud Platform Integration, auch HCI ) um das RE-FX Sytem und ARIBA mit dem PM System zu synchronisieren und für das Cockpit von BauIS, wie ein dahinterliegendes Backend funktionieren zu lassen.
Erweiterungsprogrammierung (BADI ) für die CIG Schnittstelle von SAP Ariba für die Materialbeschaffung der Instandhaltungsaufträge für Einzel und Massenupdates von Materialien( Bsp Material änderung/Modernisierung ). Migration bisheriger CI-9 cXML Datenübertragung durch die schnellere CIG Schnittstelle.
Für die unterschiedlichen Lagerhaltungssysteme (SAP Standard, embedded EWM und Zentrale Lagerwirtschaft (ZWL)) von Kraftwerksbau und Tagebau wird eine SAPUI5 -Lösung entwickelt die über ODATA Services, SAP Gatewaybuilder, CDS Views und entsprechende HANA Calculation Views Daten von Lagerorten einzelner Equipments
anzeigen, auch falls diese in größeren Einheiten bereits verbaut aber trotzdem zur Verfügung stehen.
Beispiel Pumpenwellen, auch wenn sie in ganzen Reservepumpen eingelagert sein sollten
Ziel ist es, überdimensionierte Lagerbestände abzubauen.
Für die Entnahme von diesen Lagerbeständen wird das Coding der Calculation View wiederverwendet, als SQL-Script Procedure.
Projekt wurde von der SAP SE begonnen.
Weitgehende Implementierung des bisher verwendeten ERP-Service-Cockpits in Hybris Service wobei diese Funktionalitäten im Bereich „Cloud 4 Customer“ und im „Service-Engagement-Center“ eingebaut wurden. Anpassung und Erweiterung der Standardschnittstellen in S4 Hana und Hybris.
Anpassung der Hybris Sales Cloud in mehreren Bereichen, um die über 10 jährigen Handlings-Erfahrungen im Standard ERP übernehmen zu können, vorallem ins „Quotation and Order Management“ sowie ins „Activity Management“.
Performanceoptimierung für Stammdatensystem / Fahrzeug-Konfigurator.
Die Antwortzeiten einzelner Applikationsteile können von 34 Sekunden
auf 10 Sekunden reduziert werden durch Eleminierung der vorhandenen Bottlenacks. Weitere Erfolge könnten nur durch Anpassungen des Gruselcodes erreicht werden, für die jedoch das freigegebene Budget nicht ausreicht.
Optimierung und Performanceverbesserung für den BMW Fahrzeugkonfigurator.Aufgrund schwankender Wechselkurse (Beispiel Rubel, Dollar oder CHF) soll dem Einkauf ein zusätzliches Cockpit (Dashboard) zur Verfügung gestellt werden um in Realtime ( on HANA)unter Verwendung von BPC Planungsmodellen ("unified Planning" = BW-Integrierte Planung PAK) für kommende Kursentwicklungen entscheiden zu können, welche Einkaufsmengen maximale Gewinne erzielen können(Risikoabschätzung/Auswirkungsanalysen (Reporting mit SAP BO)).
BO Reporting wird zusätzlich mit Graphical calculation views, Query Views , Value-help Views(Hana live (SHL) eingesetzt (private (direkt auf der Tabelle) oder reused views)nach den Vorgaben des Fachbereichs.
Genauso wie beim Fallen einer Währung sollen auch beim langsameren Ansteigen (CHF) ähnliche Effekte zur Einkaufsoptimierung
genutzt werden.
Programmierung eigener Business Process Flows mit dem BPC DataManager (BPF).
Anlegen neuer Planungsfunktionen/sequenzen mit dem
HANA SQL User Exit(Unified Planning Modell), über AMDPs (ABAP managed database procedure).
Bereits vorhandene Planungsfunktionen auf Basis von ABAP User Exits können mit BPC10.1 nicht mehr verwendet werden und müssen mit HANA SQL Script Userexits ersetzt werden. Erweiterung eines bereits vorhandenen Cockpits/Dashboards. Die Umstellung von BPC Cubes auf BW-Cubes für das "unified modelling" ist bereits im Frühjahr 2014 mit SAP Data services (siehe unten ) erfolgt.
Upgrade auf EHP2 (SRM 7.02). Einbindung der Analyse ins SAP SLC.
Die Schenker AG trennt sich vom Solutionamnager der Deutschen Bahn. Dazu sind umfangreiche Programmierung im WebUi für Incident und Changeprozess (Charm) nötig, sowie Anbindung an das SAP BW 7.4 erforderlich entsprechend den firmeneigenen Prozessen die hier abgebildet werden. Aktivierung des BI-Contents für das Solutionmanagereporting. Erweiterung vorhandener Extraktoren mit dem AET zur Übertragung der finanziellen Daten. Upgrade auf SP 12. Zusätzlich Einführung zweier neuer ChangeRequest-Processe für mittlere und grosse Projekte. Hierzu werden zu den vorhandenen 70 Servicen eine neuer Servicecatalog eingebunden der automatisch vorgegebene Servicekosten zu den einzelnen Approvals vorgibt um eine Kostentransparenz der Projekte zu ermöglichen
Ab Januar 2014 bis August: AXA Winterthur : Zuständig für Schnittstellen Koordination/Architektur
Die AXA besitzt ein führendes CRM-System das mit 42 Hosts und anderen Systemen über ca. 200 Schnittstellen (Tendenz steigend ) verfügt.
Beim Übergang von der eigenentwickelten WebDynpro CRM Oberfläche (Prospero) zum WebUI Standard Projekt (Gepard) werden die Webservice-Schnittstellen entsprechend angepasst und erweitert.
Neuentwicklung eines sogenannten Schadenscockpits, das die Rabattvergabe bei Neuverträgen aufgrund der bisherigen Schäden prüft.
Entwurf und Entwicklung neuer Schnittstellen zwischen BW7.4 und ,Kampagnenmanagement, Auswertung Marketingattribute.
Entwicklung neuer Schnittstellen für Groupware Integration (CRM <-> MS Outlook) um Aussendienstaktivitäten besser reporten zu können.
Entwicklung Übertragungsschnittstelle NORKOM zur AXA Köln ( ehem. Colonia-Versicherung )bei der alle Partnerdaten aufbereitet werden und in Köln auf Geldwäsche, Terror-Hintergründe und 'PEP' ( "exponierte" Persönlichkeiten )
geprüft werden. Hier werden auch Daten der Pensionssysteme geprüft.
CRM-ICM Provisionsabrechnung für Versicherungsvertreter der Axa als eigenständige (WebUI-) Broker-Applikation weiterentwickelt. Wegen zahlreicher zusätzlicher Anforderungen seitens des Fachbereichs mit Release II (Juli ) ins Produktivsystem transportiert, wurde aber 2014 nicht freigegeben.
Tools : PI7.x, CRM 7.x EHP3, ERP, BW 7.4, IBM ASS400 etc., CRM-ICM
Mai bis Juni 2014 parallel Kurzprojekt: OSRAM CRM-BPS-Opportunity Planung
Anbindung Opportunity-CUBE ans CRM ( Web_UI- Technik ). Ausbau und Architektur des Planungssystem mit neuen Userexits BADI-Implementierung, ABAP OO, Planungsareas / Scheiben, Planungslayouts, unterschiedliche Planungsfunktionen für die Angebotsoptimierung für den USA , EUROPA, und CHINA. Die Opportunity-Planung ergänzt die integrierte Salesplanung.
Vom Prinzip her sind TPM und Kampagnenplanung identisch aufgebaut.
Ab November 2013 bis März 2014: Entwicklung von Architektur für BO BPC 10.0/(1) Upgrade on HANA SPS6
Automobilzulieferer in Baden-Württemberg : Vorhandene BO Planung(BPC) auf Basis 7.5 on SAP BW 7.3 wird upgegraded auf BPC 10.x on HANA. Upgrade veralteter UNV Universen auf UNX.
Im ersten Schritt werden die erforderlichen Migrationen durchgeführt.
Migrationen die vor einem Jahr noch mit SLT vorgenommen wurden, werden jetzt mit SAP Data Services durchgeführt, wegen der vielen Built-In Funktionen.
Flows und Data Services Jobs werden folgendermassen verwendet :
Einrichten von Staging-Workflows für das Batch Data Loading zum a) Anlegen der einzelnen Dimensionen und Abarbeiten von Driver Stage , Parsing stage, Lookup stage und Business Rules validation stage zum ersetzen der alten BW-Extraktionen und Transformationen.
Im HANA-Modeler : Anlegen von Attribute View Designer Interfaces bestehend aus Data foundation node und semantic node. Die Data foundation stellt hierbei die Beziehung zwischen zwei oder mehreren Datasources sowie von deren Columnen, Filtern oder ?calcualted? Columnen dar.
Modellierung von Attribute Views für Transactions-Tabellen die zuvor in Anlytic views konfiguriert werden. Die Initialisierung der Attribute Views wird im Hana Studio mit der Navigator View oder der Quick Launch View vorgenommen , wobei die entstehende Information View vom Typ Analytic View ist.
Weitere Bearbeitung von Data Foundation node, LogicalJoin node und Sematic node im "Analytic View Designer Interface".
Lesende Zugriffe auf BW 7.4 Cubes bei denen es sich nicht lohnt eine Migration durchzuführen, werden über BAdIs ins BPC eingebunden.
Verwendete TOOLs : SAP HANA Studio, SAP Data Services, SSA ,Predictive Analysis Plattform, UNX Universen mit Information Desing Tool (IDT), Foundations, Information/Calculation/Analytic Views,BO Design Studio, SAP Lumira.
Da die Auslieferung von BPC10.1 seitens der SAP immer noch nicht erfolgt ist, wird die BPC Planung auf kommenden Winter verschoben ( siehe weiter oben...).
BPC erlaubt es, schnellere Planungen durchzuführen und eignet sich besonders für kleinere Betriebe oder für Fachbereiche die ohne große IT-Abteilungen auskommen wollen.
Ab März 2013 bis März 2014 SIEMENS AG für ThyssenKrupp, Technisches Consulting + Programmierung und Architekur
-Change Request Management (ChaRM) Enhancements, Programmierung von kundeneigenen Vorgangsarten im Solution-Manager 7.02 Backend SP8/SP10 und CRM Web-UI, für die Bedürfnisse des ThyssenKrupp Konzerns.
Einführung und Erweiterungsprogrammierung für Incident Management-Prozesse und ChaRM- Prozesse (Change Control Management), an die alle Systeme des Konzerns angebunden werden, zur Harmonisierung der Systemlandschaft. Audit durch die KPMG.
Anpassungsprogrammierung im Solutionmanager Workcenter.
Rolloutbeginn für die 4 von 5 Business Areas die aus 700 Gesellschaften des ThyssenKrupp Konzerns bestehen.
Einführung von Template Governance je Gesellschaft auf zentralem hochverfügbarem
Solutionmanager-System.
Einführung von Retrofit-Funktionalitäten und Einführung und Entwicklung im Bereich
"Governance Template" in Zusammenarbeit mit der SAP.
Im Rahmen des "Governance Template" gibt es ein führendes Konzern-ERP System dessen Einstellungen in den Tochterunternehmen übernommen und überwacht werden in deren Rahmen die Tochterunternehmen eigene Entwicklungsfreiräume erhalten.
Im Detail gibt es einen Sperrmechanismus (/ALM/ Applikation Lifecycle Management )
der wichtigen Grundtabellen der ERP Systeme, aufgrund eines regelbasierten Frameworks (BRF+) das den sog. Nucleus darstellt ,sperrt und Entwicklungen in den ERP-Entwicklungssystemen kontrolliert sowie Veränderungen abwehrt.
Sicherheitsrelevante Änderungen können dann nur noch in der Maintenance-Schine oder in der Projekt-Schiene des Solutionmanagers, nach Genehmigung, entwickelt werden und werden dann über die Cross-Applikation-Distribution von der Solman-Entwicklungslinie
in die Entwicklungslinie des entsprechenden BA-ERP-Systems transportiert.
Die Grundfunktionalitäten werden von der SAP laufend erweitert, genauso wie die kundeneigenen Entwicklungen bei ThyssenKrupp vorgenommen werden.
Siehe auch AUDI-Solutionmanager-Projekt.
Technik/Tools: ABAP-OO , CRM Web-UI, AET,BOL-Programmierung im Solutionmanager 7.01, Webservices.
Implementierung eines eigenständigen Charm Prozesses mit dynamischem Mehrfach-Approval für TK Elevator, wobei die SAP angesichts des Schwierigkeitsgrades die Implementierung ablehnt.
Erfolgreicher GO LIVE des TK Elevator Incident/Charmprozesses mit mehreren Approvalstufen zum 1.November in Zusammenarbeit mit T-SYSTEMS.
Erfolgreicher Go Live India am 6.1. 2014.
Ab November Erweiterungsprogrammierung für Administrative Change, Service Request für TK "Group Standards".
Ab Dezember 2012-März 2013 : HANA-Projekt Automotive Bereich
(Kunde möchte nicht genannt werden )
Die bsiherigen Rechnungsdaten werden im BW 7.3 fürs Management-Reporting vorgehalten.
Historische Daten werden durch Migration in HANA Version 2 migriert mit dem SLT-Tool.
Hierfür :
"Schnittstellen-Entwicklung" zur Übertragung der migrierten BW-Daten an das von der SAP
2011 installierte und gewarteten HANA-System für die Beschaffung unter Einsatz eines Composit Provider ( Analytical Index als "Schnittstelle" ).
Aufbereitung der Rechnungs-Daten und Datenmodelliereung im HANA-Studio von zeilenbasierter Verarbeitung auf Columnen basierter Datenhaltung (HANA-REALTIME-Datenbank ).
Anlegen eines neuen Packages, von "Attribute Views", Analytic Views und "Calculation Views" im HANA-Modeler. Anlegen von Proceduren mit HANA-SQLScript über
RFC zur Abfrage von Rechnungststus im SRM. Anpassungen in "CATS für BI". Hierzu
anlegen eines TransientProviders (über einen Analytical Index ), wodurch SAP-HANA-Modelle im BW-System publiziert werden können.
Mit "Activecats" werden die PKIs des Unternehmens innerhalb kürzester Zeit auswertbar
und können neue Soll-Ist-Scenarien vom Management entwickelt werden.
Zur Weiterverarbeitung und Reporting der neuen Rechnungsdaten werden diese extrahiert, transformiert ( HANA - RTS ) und nicht mehr wie beisher ins SRM-BW-Datawarehouse geladen sondern in HANA, wobei die bisherigen BW-Dimensionen nicht mehr berücksichtigt werden müssen.
Tools : HANA V2,ADBC (ABAP DATABASE CONECTIVITY), BW/BI 7.3, CATS/ACTIVECATS für BI, WebDynpro, Floorplanmanager, POWL, ABAPOO.
Ab April 2012 bis Februar 2013, AUDI AG : Neue Bonusabrechnung für Lieferanten (Migration).
Das vor zwei Jahren in Indien programmierte Tool, muß entsprechend den Anforderungen
von AUDI neu programmiert werden, sowie die Daten migriert werden.
Hierzu Anfertigung des Pflichtenheftes.
Anschließend Implementierung von POWL-UI-SuchMasken mit Versionierung der Bonusabsprachen, prozentualer Preisstaffeln und der Abrechnungen, da sonst Inkonsistenzen in der POWL Standardprüfung auftreten.Für die "Zentral Kontrakte" wird die Versionierung von SAP CLM verwendet um alte Absprachen mit aktuell geänderten Absprachen vergleichen zu können und dem User eine Historie anzubieten.
Für die Staffelsprünge kann auch der sog. "Konzernbezug" (Umsätze mit anderen VW Marken) verwendet werden, sodass das Erzielen gewisser vertraglicher Konditionen für den Supplier schneller "erreicht" werden kann.
Aktualisierung und Anbindung an vorhandenes PLM-System.
Verwendete Module : SRM 7.0 ( "upgegradetes" SRM-System !), BW/BI 7.3, WebDynpro, Floorplanamanger,POWL, ABAPOO,PLM.
Einstellung der Entwicklung bei der AUDI Beschaffung, da das AUDI-SRM-System vom K-SRM System in Wolfsburg ersetzt wird.
Ab Juni DATEV e.G. Nürnberg bis 12.2012
parallel mit vorausgehendem Projekt :
Erweiterung der bisherigen SRM 7.01-Programmierung,
Ablösung der bisherigen APL-Oberflächenlösung.
Hierzu werden 3 Prototypen angefertigt :
1. WebDynpro, 2. BSP-Applikation, 3. Web-Client-Oberfläche über neuen Solutionmanager
als Frontend zur Entscheidungsvorlage für das Management.
Programmierung eines zentralen Frameworks mit dem sowohl BSP als auch WebDynpro-Lösungen oder Web-Client auf den EBP ( Einkaufswagen ) zugreifen können.
Anschliessend Anpassung der OCI-Schnittstellenetwicklung mit Einbindung eigener MDM-Kataloge, sowie Erweiterung des EBP für Differenzierung nach steuerliche Endempänger.
Erweiterung des Sourcing-Cockpits zur Verbesserung eines eignentwickelten Lieferanten-"rankings".
Einbindung neuer Formulare ins PDM (Dokumenten Management) des PLM, Schnittstellen aktualisierung fürs Stammdatenmanagement.
Techniken : SRM 7.01 + upgrade EHP2, Webdynpro, OCI, MDM-Katalog-Management,Webdynpro,ABAPOO, BSP,
WebUI, Solutionmanager 7, PLM /PDM.
Mitte Dezember 2011 bis Feb 2012: BMW GROUP, Entwicklung Stufe 2 der Getriebeplanung "GLUP".
Für Automatikgetriebe der 11 BMW-Werke wird eine bestehendes SAP BW-BPS "Integriertes Planungssystem " für Fahrzeuge ( allg.) und Motorräder (UX) weiterentwickelt, das aufgrund der Stammdaten der Vorsysteme MHB und PROFIS sowie von gewünschten Sonderausstattungen (SA)s Daten im BW aggregiert.
Es werden 5 DSOs zwischen Fahrzeugcube und Getriebecube implementiert, wobei für jede neue Stammdatenquelle/Planungsquelle Komplettierungsschritte in Endroutinen programmiert werden um die Erfahrungswerte von Vorgängermodellen für die Planung bereitstellen zu können.
Für die Getriebeplanung wird der neue Realtime-Cube ZLPASCP4 über Ladeketten/Transformationen versorgt und die 12-Jahresplanung kann über nunmehr 44 BPS-Userexits den Marktverhältnissen in % angepasst werden.
Hierzu Anpassung und Neuprogrammierung von Userexits und BPS-Reports sowie Anpassung von Remote Funktionsbausteinen an die neuen Funktionen im Netweaver-Java-Client.
Endroutinen Programmierung im BW-Datawarehouse.
Der Java-Client mit ca. 50.000 Codezeilen ist mächtiger als BEx und wird deshalb beibehalten und weiterentwickelt.
Die Verteilungsfunktion muss neu programmiert werden, da Standard-Rückverteilungsexits
nicht ausreichen.
TOOLs : NWDI, SAP BW 7.x, SAP BW-BPS, ABAPOO, Start/-Endroutinenen-Entwicklung (ca. 45%)
Neue Userexits/Rückverteilung (ca. 45% meiner Tätigkeit)), SAP DATA SERVICES (BODS).
und der Massendaten in die JavaEE 1.5 Applikation. Die Massendaten
werden mit GZIP in Blöcken von 100.000 Datensätzen (< 20MB)
übertragen. Rückübertragung der Response über PI und Weiterleitung
an die "Druckstrasse" in Form von Text ( KUBA90-Format (Kunden Bahn System
der Schweiz)) und XML-Datei.
Die Response wird auch übers Web-Client ins BW übertragen (Kampagnien-CUBE -
Erweiterung )und anschließend mit neuen BexReports ausgewertet.
Verwendung des Segmentbuilders zur Einteilung von Zielgruppen,
Direktmarketing.
Die SBB besitzt ein ausgereiftes Kampagnenmanagementsystem mit Kampagnen- Automatisierung.Die von mir fortlaufend weiterentwickelte Gamo Schnittstelle greift alle Kampagnendaten der einzeln Kunden ab und überprüft über Zugriff aufs BW die bisherigen Kampagnenerfolge.
Aufgrund von diesen Ergebnissen werden den Abonnenten Angebote im Rahmen der vorgegebenen Möglichkeiten der automatisierten Kampagnen angeboten.
Gleichzeitig werden die Ergebnisse aus dem tatsächlichen Fahrkarten-/Aboverkauf zurück ans BW gesendet .
Miteingebunden ist das schweizerische Kundenbahnsystem (KUBA ) auf Mainfraimebasis.
integriert.
(Wer-liefert-was B2B), WebDynpro for ABAP, Netweaver Developer Studio 7.11 EE,
SAP Theme Editor ( Plugin des NWDS ).
bis November 2010.
HCM ESS/MSS-Projekt für die FernUni Hagen .
Customizing von Standard-Funktionen des HCM (PY, PT, PA
etc.) Travelmanagement, Reisekostenabrechnung, eRecruiting.
Eigene HCM-Workflows (Prozesse) für Nebenbeschäftigung
(Integration von ca. 300 Arbeitszeitmodellen der Uni Hagen.)
Verwendung von "Learning Solutions" zur Demo und Einbindung der Uni-Verwaltung
in die Abläufe der Standard-Prozesse und zusätzlich zu programmierender
Prozesse.
Progerammierung von 5 eigenständigen Genehmigungs-Prozessen in
ABAP-OO, WebDynpro for ABAP, Adobe Interactive Forms
für "HCM Processes and Forms" ( Enhancement Package 4 /
mit Update auf EhP 5 (sobald verfügbar) für e-Recruiting; derzeit Version 604 ).
Verwendung des Adobe Lifecycle Designers 8.1 für die
erstellung der Formulare.
CRM 7.0 wird führendes System, deshalb Integration des
bisherigen Tarifrechners (Delphi-Applikation) und der
Legacy-Anwendung "APIS" vormals "PEB" (Produktkatalog)
sowie Ablage der fertigen Verträge in IS-U (Replizierung
mit CRM 7.0).
(Der IPC wird hier nicht verwendet).
Die Legacy-Systeme werden über WebService (Netweaver PI 7.1)
eingebunden.
Die Verbindungen zur Datenübertragung (Vertragsprüfungsworkflow) und
zum endgültigen Formular-Ausdruck in IS_U werden über RFC-Bausteine, ABAP-OO realisiert.
Haupttätigkeit : Schnittstellenprogrammierung zwischen CRM-Workflows
und IS-U für Previews im WebUi für PDFs z.B für Simulationsrechnungen.
Schnittstellenprogrammierung für Massendateversand (Produktwechsel
Angebotswechsel etc. - Strom soll in Zukunft an der Kasse des
Supermarktes gekauft werden können und anschließend online
registriert werden können, wie prepayed card beim Handy. )
Implementierung von 27 OCAs ( One-chlick-actions) für detailliertere
Absprünge ins IS-U ( Transactionsstarter) aus der Übersicht, sowie
über globale (dynymische)Links in die Detailmasken des CRM interaction-Centers,
was über die normalen lokalen Links des Eventhandlings nicht möglich ist.
Die OCAs benötigen dadurch keine Inbound Plugs, wie im Standard empfohlen.
Tools: Legacy Management Workbench ( LSMW ) Datenmigration Altsysteme
in Berlin und Hamburg, PI 7.1, WebUI- Programmierung, ABAP-OO,BSP, RFC, OCAs etc.
/Adobe Dokument Service - Projekt
in Baden-Württemberg (80% Remote):
Ablösung von nichtperformanten WDJ- Reportmasken
des Abrechnungssystemes durch "Processes an Forms", Adobe Lifecycle Designer,
WebDynpro for ABAP, Adobe Interactive Forms , ISR-Framework,
ISR-Wizard: Anlegen von ISR-Scenarien, ZCI für interaktive Formulare.
Verwendung neuer Worflow Templates, Erweiterung
von Program-Exits, BADIs (QISR*), UWL-Configuration, Netweaver-Portal,
mit Anbindungn ans CRM 7.0 zur Auswertung erfolgsorientierter
Gehalts-Zuschläge.
PERFORMANCEOPTIMIERUNG des ABAP/RFC Codes (SE30) und der Oracle 11g -Datenbank
mit TOAD 9.x, CodeInspector , Transaktionen : ST05/03- Traces, ST10/12,
SE30, DB02/5-Traces,STAD,Prozessanalyse(SM50/66),E2E-Analyse,
SQL-Zugriffsoptimierung über performantere Indexe und einzelner Hints
auf Tabellenebene.
Verwendung eines eigenen PL-SQL Packages (Siehe VW Wolfsburg 2006)
für zusätzliche automatische Analysengewinnung des CBO der Oracle
Datenbank.
Einbindung neuer HCM - Rollen/Berechtigungsobjekte.
Verwendete Module/Tools:
SAP HR/ HCM ,PA, PT, PD, PY,OM, ESS/MSS, UWL-Wizard,
Business Function Set, SAP Case Management.
Fertigstellung des BO/Crystal Xcelsius Cockpits /Dashboards
(Customizing).
Anschließend Installation und Configuration von
SAP "Business Planning and Consolidation"(BPC 7.0, SP03)die auf
Business Objects XI (3.1) basiert (SAP NetWeaver BI 7.0 EhP 1).
Hierzu Installation und Configuration des "Starterkits für IFRS"
auf den Clients.
Customizing und Erstellung des "Control Dashboards",Configuration der
4 Haupt- "Business Process Flows" (BPF) und der ersten XBRL-Reports
BPC dient als Vorstufe für die integrierte Planung des
Netweaver BI 7.0, die noch erweitert werden muß.
Teilprojekt :
Ablösung der IDOC - "Gutschriften" innerhalb des Herstellungsprozesses
der 3 beteiligten Firmen durch eine ABAP-OO Webservices-Lösung mit
der B2B-Lösung Netweaver PI-RM (Web Services Reliable Messaging = garantierte
Verarbeitung von Messages durch Sequenzen durch Netweaver PI 7.x)
aus Performance und Sicherheitsgründen.
Hierfür Verwendung des "TU&C/C"-Pattern (Tentative Update & Confirm/Compensation)
das den 2 Phasen Commit über SAP Enterprise Services ( Webservices)
in unterschiedlichen ERP-Systemen steuert :
Im ersten Schritt werden die zur Verbuchung notwendigen Resourcen
in den ECCs gesperrt (synchrone Tentative-Update-Operation bei den einzelnen Providern durch IDP Framework)
und erst im zweiten Schritt über Transaktions-ID die Verbuchungen
durchgeführt oder gecancelt ( = asynchrone Confirm/Compensation-Operation des
PI Integration Servers als Integration Broker).
Da leider auch "faule" Gutschriften auf diese Weise möglich sind :
Einbindung der PI-RM-Applikation im Februar 2010 auf die BPE ( cc BPM )
unter Einbindung eines Genehmigungsworkflows über WDJ-Masken, nach
dessen erfolgreichem Durchlauf die Transaktion erst ausgeführt wird.
Verwendete Tools : ccBPM,Netweaver PI 7.1 , Modelkonfigurator, Enterprise Service
Builder / Registry, SOA,ABAP-OO, Webservices, PI(EAI)-Designpatterns,
SLD-Konfiguration, Java ,SOAP.
BMW AG München : Einbindung der Motorradsparte (UX) in das
neue BMW Konzernplanungssystem KPSS (über T-VPS ).
Verwendung von SAP BW/BI7.0, SEM/BW-BPS,APO,SNP,iPPE, ABAP-OO.
Anpassungsprogrammierung und Customizing (Produktionsprogramme)
für das BMW-Planungssystem für die Plan und Zielkalkulation von
neuen Modellen.
Die Vorplanung wird hier bereits 12 Jahre
vor der Produktion anfgegangen und nach der Erreichung
sogenannter "Meilensteine" die Gesamtkalkulation (Plan/Soll)
in "LUP"s (Perioden) überprüft in Abhängikeit von Werk/Auslastung Inbound-Logistik etc.
Weiter wird die Kalkulation auch während der Produktion
bis zum Zyklusende fortgesetzt.
Stammdaten aus der iPPE (integriertes Produktions und Prozess Engeneering) werden für APO herangezogen und über BPS-Periodenplanungen verarbeitet. Dateneinbindung der Motorradsparte in die iPPE.
Schnittstelle zu PLM, anlegen von cFolders ( cProjects ) mit Materialstammdaten/Dokumente der Motorradsparte, identisch zur Fahrzeugsparte.
Die BPS-LUPs werden dabei durch integrierte Planung (BI-IP) im KPSS
ersetzt (aber Weiterverwendung vorhandener FOX-Formeln), die Meilensteine
und somit auch die Kalkulation wird in BPS weiterprogrammiert.
Einfügung neuer Kostenknoten (Merkmale) für InfoCubes (Ist- und Plan-Cubes).
Erweiterung und Anpassung der BPS-Programmierung für die
Motorradsparte, Anlegen neuer Queries, InfoProvider und Multiprovider für
das BEx-Reporting über Web Intelligence ins BMW - Portal (Netweaver).
Es handelt sich somit um ein umfassenders Programm als
PROCOS / FOLAP des VW-Konzerns.
SAP Projekt mit APO 7.0, SRM 7.0, PP, MM,CO, BW-7.0, Netweaver PI 7.1,
Portal 7.0, Netweaver 7.1, WDJ-Programmierung, ABAP-OO Programmierung,
SAP Business Objects XI 3.1, Crystal Reports, SAP BO Data Integrator.
Verwendung des Solution Manager 7.0 Enterprise Edition für Incidents
und Changerequests.
Für die zusätzliche Fertigung von AIRBUS A350 Teilen muß die Produktions-
planung (PP,APO) angepaßt werden. Hierzu wird erstmals die Matrix-Planung
eingesetzt.
Einbindung von C-Materialien ins 2008 programmierte und erweiterte
e-Procurement/ SRM ( siehe weiter unten ). Durch die Migration
auf SRM 7.0 das nicht mehr applikationsspezifisch sondern
prozessspezifische Workflows (Standard Tasks) besitzt.
Anpassung des BRF(Business Rule Framework) an Events
und Expressions.
Da die Produktion auf die Lieferung von Halbfertigprodukten durch
zwei andere Betriebe angewiesen ist : Procurement-"Synchronisation"
über EDI mit gleichzeitiger Einführung von "Procurement Cards"
für den Abgleich des Zahlungsverkehrs über das IMS
( = Invoice Management System).
Das gesamt "Approval" des SRM 7.0 wird hierbei ähnlich wie das
Approval im "PCF"-Framework bei Siemens verwendet (HR/HCM),
wegen fast identischem Verhalten im Workflow.
Die Planungs-Daten werden aus dem SAP-LIS über Extraktoren
und Expertenroutinen in einem SAP APO Data Mart abgebildet.
Dazu werden über die Prozessketten 0APO_PPDS_CDS_INIT_P01
und 0APO_PPDS_CDS_DELTA_P02 die ODS-Objekte 0CDS_DS07
(= "Zuordnung Lieferungen zu Bedarfen")und 0CDS_C02 versorgt,
um anschließend die InfoCubes 0CDS_C01,
0SD_C11("Servicegrad Auftragsmengen")und 0SD_C14
("Auftragsrückstände") befüllt (über eigene Prozessketten).
Die InfoSource "Sollabrufe und Bestätigungen" (0APO_PPDS_CDS_1)
wird dann mit Daten aus SAP APO versorgt.(= stark verkürzte
Darstellung der Abläufe.)
In einer WDJ/CAF- Applikation werden die APO-Planungsmasken
(WebDynpros) sowie APO Data Mart-Daten über RFC-Bausteine JCO
etc. im Netweaver-Portal angezeigt.
Für Auftragsänderungsmasken (WDJ) ist die Kommunikation über
den PI 7.1 erforderlich, der Webservices auf IDOCs mappt und
somit die Verbindung zum ERP 6.0 übernimmt.
Einbindung der veralteten EDI- Schnittstelle über PI 7.1 zur
Kommunikation mit anderen AIRBUS-Zulieferern für die
koordinierte Ferstigstellung von Halbfertig und Fertigteilen.
Da die Geschäftsführung einen weiteren Ausbau der WDJ- "Masken"
ablehnt und eine ältere Version von Business Objects XI auf die
Version 3.1 upgegradet wurde, wird nun von mir die Verbindung
zwischen BO und SAP BW-7.0 serverseitig eingerichtet (RFC-Destinations).
Hierzu werden die Berechtigungsobjekte/Rollen/Gruppen
von SAP BW in Business Objects übernommen und das BI
eingerichtet.
Für Crystal Reports wird die MDX-Connectivity für den Zugriff
aufs Datawarehouse eingerichtet.
Über den CONTENT_ADMINISTRATOR (Rolle) wird der Zugriff auf den
Content des CIM ermöglicht.
Mit dem Cluster "Definition Tool" wird ein Dictionary für den
Daten-Cluster erstellt und die individuellen Komponenten
auf DDIC-Tabellen gemapt, damit direkt auf das ERP fürs
Reporting zugegriffen werden kann.
Durch den "Security Definition Editor" wird die
Row-Level-Security eingestellt.
Die bisherigen BW-Queries werden innerhalb neuer Universen zu
"Business Object Web Intelligent Reports" umgewandelt.
Mit dem "Universe Designer" werden neue Reports/Dashboards
für das Projekt ertsellt.
Vorhandene Transformationen im Datawarehouse werden aus
Performancegründen durch Expertenroutinen ersetzt.
Clientseitig wird auch Xcelsius eingerichtet, mit dem
die Ergebnisse von APO 7.0 "überprüft werden sollen".
HCM ESS / MSS mit Übernahme von abrechnungsrelevanten Daten
aus CRM 5.0 (Update auf CRM 7.0 wird vorbereitet)und BI7.0 .
IPPAS besteht aus bis dato 18 vollautomatischen selbst-
programmierten ESS / MSS - Prozessen unter Verwendung des ISR-
Framework, EIC, UWL und dem PROCESS CONTROL FRAMEWORK
des HCM : /PCF/ von SAP, um die HCM - Belange des
SIEMENS-Konzerns vollständig abzubilden .
IPPAS ist etwa 5 mal so groß wie das Framework der ORGA (Karlsruhe)
für Union-Investund DZ-Bank (siehe unten).
/PCF/ gibt hier vereinfacht Arbeitsstufen und Eskalationsstufen
in "Tabellen"-Form wider, durch die Workflows dynamisch
eingebunden und wiederverwendbar werden.
Die sog."Verlinkung" zwischen /PCF/ und den einzelnen Workflows
erfolgt durch BADIs.
Die Prozesse werden von mir erweitert, zusätzlich werden die
neuen Prozesse "Handlungsvollmachten" (es existieren ca 48.000
Handlungs- vollmachten im Siemenskonzern) und der Prozess
"Kopfzahlabstimmung" (Stichtagsbezogene Mitarbeiterdaten-
Überprüfung durch die FK mit Eskalationsschema) von mir
programmiert.
Der MSS-Prozess "Handlungsvollmachten" erlaubt es, nach Prüfung
durch einzubindende Genehmiger und den PD/PS
(im EIC /Employee Interaction Center)bis zu sechs
Handlungsvollmachten pro Person zuzuteilen,
wobei im abschließenden Worflow durch ABAP OO -Programme die
entsprechenden Berchtigungsobjekte, Rollen, UME-Rollen, Gruppen
etc. generiert/vorgeschlagen werden und nach Überprüfung durch den PD
produktiv gesetzt werden können.
Erweiterung und Verbesserung der vorhandenen ABAP4 Codes
auf ABAP-OO, WDJ-Programmierung, Erweiterung der Workflow und
/PCF/- Programmierung für PD,PA,PY Genehmigung, Sonderzahlungen,
Abrechnungsschemen des Unternehmens, CRs und Incident-
abarbeitung für die Prozesse "Arbeitszeitänderung_MA",
"Förderung_AT"(=AußerTariflicher Angestellter),
"Einkommens_Sonderfälle" (hier Umwandlung eines Teils
des Einkommens in Aktien), "Übernahme_AZUBI" (ins Arbeits-
verhältnis bei SIEMENS), "Sonderurlaub", "Reisekosten"
(incl. Privatpkw),neue Abgrenzung für "Planstellen".
Einarbeitung in sämtliche Verbuchungen der vorhandenen HCM-
Prozesse zur Lösung anfallender Incidents und CRs, was sich
im Nachhinein als überflüssig aufgrund der Kürze des Projekt-
einsatzes herausstellte und nur mir Neues Know-How
gebracht hat.
Verwendete Tools etc : WDJ, Java EE, ABAP-OO, Funktionsbausteine,
BADIs, eCATT, ABAP-Unit, Netweaver 7.1,NWDI etc.
Da die SIS (vormals SBS)zum 1.12.2009 von der SIEMENS AG
getrennt und outgesourct wird, wird auch das IPPAS-Projekt
derzeitig nicht weiterentwickelt, wie ursprünglich geplant.
(Letzte Veränderungen werden von mir im Dezember 2009 remote
vorgenommen !).
und GE Freiburg :
1. "Instandsetzung" vorhandener, bisher nicht funktionsfähiger
Applikationen auf SAP Netweaver BPM (incl. ARIS)
für die SAP PM/EAM Module.(Fehlerbehebung, Trobleshooting.)
Scenario : In EAM /CUM (Compatible Units) werden
Instandhaltungs-Aufträge angelegt und per IDOC-Adapter
zum Netweaver PI 7.1 übertragen (ccBPM) und anschließend mit
dem AXIS-Adapter für externen Zugriff über Webservices(Axis2)
zur Verfügung gestellt.
Per Correlation_list werden eingehende und ausgehende
Verbindungen gekoppelt.
Anlegen neuer Mappings, Interfaces etc.
2. Vorbereitung zur SOA-Integration der General Electrics
SIAS-Middleware (JavaEE)
mit SAP EAM /CUM /IS-U über SAP Netweaver PI 7.1.
Techniken: Java EE 1.5- Client, AXIS2-1.4.2, Netweaver PI 7.1
Für der GIS-Planungs Software der GE sollen Daten der
SAP /CUM /IS-U abgeglichen werden, verarbeitet und wieder
als sog. CUDESIGN(= "Baumaßnahmen") in SAP abgespeichert
werden(-> Planung neuer Stromnetze, Instanhaltungsmaßnahmen
im Kraftwerksbau).
und Customizing für die
1."UNION INVESTMENT" für das vorhandene eigenständige Framework.
Hier Erweiterungen zur TimeCorrection (Arbeitzeit),
Mehrarbeitsgenehmigung, Abrechnung insgesamt mit
Erweiterung/Anpassung der Abrechnungsschemen /Regeln; zusätzlich
Bonusabrechnung mit eigendefinierten Loharten/Lohnartgruppen für
die Infotypen 0001,0002, 0008, 9009 etc.
(Bonusbrechnung ist fertig programmiert, soll aber derzeit nicht
ins Produktivsystem übernommen werden.)
Vorbereitung für die betriebliche Altersversorgung (Customizing
und Programmierung).
Einbindung des BDT als neuen Email-Verteiler.
UNICODE-Umstellung der ABAP + ABAPOO-Programme für das neue
Produktiv-System.
Solution Manager 4.0 für Incidents und Changerequests.
2."DZ-BANK" Reporterstellung zur PSA-Auswertung für den
"Global Head Bereich" bzw. deren Auslandsfilialen.
Verbesserung der Abwesenheitsermittlung (Reporte).
Erstellung für Druckreporte zur Bekanntgabe der höheren
Gehälter durch Tariferhöhung.
Reporterstellung zum Wieder- "Eingliederungsmamagement"
nach über 6 wöchiger Krankheit.
Solution Manager 4.0 für Incidents und Changerequests.
3. Allweiler AG : ERA / AT- Personalabrechnungs : Hier
Anpassungen und Einbindung der Tariferhöhung für das
Unternehmen. Customizing und Programmierung (Reporte zur
Darstellung der Auswirkungen für das Unternehmen.
4. BDT Auf-/ Ausbau der Personalabrechnung.
Anlegen eines neuen Infotypen 9***, Einbindung in das Netto-
Abrechnung-Schema DNET, DSTI etc. Anpassungen der
Tabellen T542N / A etc.
Verwendete Techniken : WebDynpro for ABAP/Java
auf NetWeaver CE 7.1, Portal 6.x mit UME, ABAP-OO, PA,PY etc.
Erweiterung von Workflows mit eigenen UWLs.
Vorbereitung und Umsetzung des Portal-Release-Wechsels
von SAP Portal6.0 auf 7.0.
Solution Manager 4.0 für Incidents und Changerequests.
Projekt läuft zur Zeit parallel mit untengenanntem Projekt.
FlowScripten-Erstellung, Session-Synchronisation zwischen
Cocoon und JavaEE 5 Framework (EJB 3.0).
Verwendete Tools die verwendet oder integriert werden:
Cinegy, Cineweb, Avid, JBoss 4.x, AJAX, Axis
MS SQL Server 2008,Ant, Cocoon, Eclipse, Servlets,JX,XSP,
Silverlight2 (Media Player).xap ,C#,Visual Studio 2008,
JavaScript.
in Baden-Württemberg:
Einigung auf ein sog. Timeout-Model( = 1Jahr Pause, 3 Jahre Vollzeitarbeit bei
durchgehender Bezahlung von 3/4 des Bruttolohnes) zwischen
Unternehmensführung und Belegschaftsteilen die im Unternehmens-
bereich Automotive tätig sind, um der Krise im Automotive-Bereich
zu begegnen.
Hierzu Einführung des Employee ( ESS ) und Manager Self-Services
( MSS ) über das Netweaver Portal (Anpassung Berechtigungen im HR,
UME - Änderungen (Rollen) im HCM) Anlegen neuer Infotypen 9***,
Anpassungen der Abrechnungsschemen /-regeln .
Anpassungsprogrammierung des HR ans HCM(+ ECM) für die "Payroll"
(Berechtigungen/Rollen),Einrichtung der Self-Service z.B neue
Custom Area Pages, Services,Resourcen, sowie WebDynpro-
Programmierung zusätzlicher Reports für das Manager-Self-Service
zur Auswertung und Überwachung der Kosten in Relation zum
"Timeout-Modell".
Übernahme der Kosten aus MSS -Reporten in einen eigenständigen
Timout-Cube des BI7.0(integrierte Planung) zum Vergleich des
tariflichen Kurzarbeitermodells (ebenfalls eigenständiger
Real-Time-Cube).
Zusätzliche Anpassung von HR Modulen OM,PY,PT,PA und PD (Erweiterung
durch Userexits etc. Anpassung der entsprechenden Abrechnungscluster siehe auch oben)
und natürlich ans CO/CO-PA.
ESS soll hierbei stärker als unternehmensinternes Kommunikations-
Instrument wirken ( => Programmierung neuer iViews. Anpassung der Löhne je Einzelfall, da AT -Löhne
durch die 25% Lohnkürzung in den tariflichen Bereich wandert => Anpassung
der Stammdaten + Erweiterung des Self-Service Workflows (online UWL fürs Portal).
Ausbau des E-Recrutements für interne Bewerbung und Umgliederung (aus
"Automotive" in andere Unternehmensbereiche
und somit mögliche Gewinnung neuer Human Recurcen, wodurch das Timout-Modell
im Einzelfall umgangen werden kann.
Dazu Programmierung neuer Zugriffe aus dem WebDynpro for ABAP E-Recrutement
auf die Backend HR-PD (Personalentwicklung).
OADP : Einrichtung von "Approval Levels", Escalation Procedures, Escalation
und Checklisten mit Guided Procedures für den sog. "Unternehmensumbau".
Angewendete Techniken : Netweaver 7.1 + Netweaver XI/PI Portal,Module: HCM, HR,
BI7.0,OADP-Framework,CAF-Framework,ESS / MSS-Workflow + ECM + Universal Worklist (UWL),
Guided Procedures (für Checklisten),WebServices,ABAB-OO, WebDynpro for Java/ABAP,
BSP,NWDI etc.
Erweiterungsprogrammierung für das SUS (Supplier Self-Service)
BSP(HTMLB)-Applikationen zur Auswertungen mit MVC-Pattern zur Kontrolle
der Zulieferung für den EUROFIGHTER.
Zusätzliche Ergänzungs-Programmierung in den BaDI's.
Anpassung von Funktionsbausteinen, Globalen Klassen,(ABAP-00)
Sub-Controller , nach Erweiterung des zentralen Controllers.
Zugriffe des "Models" über XI-Verbindungen auf das MM des ECC6.0.
Zusätzliche Programmierung von Excel-"Uploads" für Lieferavise (ASN)
mit Trackingverfolgung im "Model" sowie von FCDs(Forecast)- Uploads.
"Anpassungs-Programmierung", damit die eigen-creierten EADS-Bestellnummern
reibungslos funktionieren.
Solution Manager 4.0 für Incidents und Changerequests.
Konfiguration und Entwicklung für den IPC AP 7.00 im CRM System
und im Mobile Client ( Einsatz von mBDocs und sBDocs).
Zusätzlich Verwendung des NetWeaver Mobile über
DOT.NET-PDA-Client.
Einsatz von Netweaver PI 7.1 unter Anwendung der Enterprise
Integration Patterns (Hohpe/Woolf)zur Anbindung an
die Mobile Data Orchestration Engine (DOE).
Umfangreiche fangreiche Erweiterungsprogrammierung für den IPC
um "Naturalrabatte"(+ "Goods Bonus" / Freegoods)
und Cross-Selling in die Conditionierung
mit aufnehmen zu können.
Hierbei werden 22 alte Userexits für den IPC 7.00 upgedatet
und derzeit 23 Userexits neu programmiert und konfiguriert,
da neue Bedingungen (Conditionen) des SD abgebildet werden
müssen. Verwendung des NWDI, "Remote Debugging" für die VMC
des IPC, sowie den Client-IPC des MobileClient.
Customizing/Anpassung der CRM-middleware für CRM2007
ans ECC6.0 .
Goldwell verfügt über eines der anspruchsvollsten Rabatt/
Konditionssysteme weltweit.
Nachdem die IPC - Programmierung der einzige Teil des Projektes
ist, der im Projekt im Zeitplan liegt: Elemenierung von
Laufzeitfehlern des SAPeigenen ABAP-Sourcecodes z.B der
CRM Middleware(CDB) wobei nicht alle Fehler an die SAP
weitergegeben werden(OSS Meldungen).
Projektverlängerung wegen weiterem Ausbau (Erweiterungs
programmierung) des
Naturalrabattsystems für USA/Canada und Europa.
Verwendung des Solution Manager 4.0 für Incidents und
Changerequests.
bestes CRM in Deutschland).
Upgrade von SAP CRM5 auf CRM2007.
Programmierung eines neuen Interaction Center
mit dem CRM Web UI (= CRM-BSP-Applikationen) für
eigenständige Infoblöcke (aus dem BOL +
BOL-Erweiterungsprogrammierung)
für gesamten Sales und Services und die Ablösung des WinClient.
ABAP-OO Programmierung (+ "BOL" API) für Zugriffe aufs ERP
(SD-Modul),EIC ,Geschäftspartner-Cockpit und über
"Business Object Layer" (BOL/GenIL)
[Zugriffssteuerung auf IPC 7.0].
Projekt-Upgrade komplett Mitte August abgeschlossen. Go LIVE
trotzdem erst im Feb 2009.
(Fortsetzung von Mai 2008):
Implementierung zusätzlicher Requirements aus SAP CRM 7.0
in SAP BI7.0 (siehe Frühjahr)mit Web-Dynpro for ABAP.
Vorbereitung der Implementierung der Produktionsplanung/APO
in BI7.0 unter Verwendung der EAI-Patterns des SAP PI für
ein eigenständiges PP-Simulationsprogramm.
Hauptprojekt :
Erstellung und Implementierung einer
Sicherheitsarchitektur für den neuen "PIWIS II
Fahrzeugtester" ( Teil des "After Sales Prozess").
Java EE-Anwendung mit Anbindung an das SAP YLIZ-System
(SAP CRM- Datenbank)und den Porsche Host OS/390
der Porsche VTA (= Vertriebsorganisation).
Verwendete Techniken : Enterprise Architekt 7.1 prof.,
Core Security Patterns, Core J2EE Patterns, JCE,
Bea Weblogic 10, Oracle 10.2g + OPCA Tracker Client zur
Jobsteuerung zwischen IBM HOST und Oracle DB, DB2 8.2 , Axis2,
Hibernate 3.x, Eclipse, SAP CRM / Netweaver 7.0, PL-SQL,
Scripterstellung für SQL-Loader, LDAP,SSO,SAML,SPML 2.0,
Verisign - Trustcenter/Certifikate für die Kommunikation
mit AUDI.
Status : Allgemeiner Teil beendet, Fortsetzung einer Online-
Aktualisierung über eine Webservice-"Interceptor_Gateway"-
Schnittstelle.
Da Panasonic keine Garantie für die sichere symmstrische
Verschlüsselung von Nachrichten mit seinem TPM-Chip geben kann,
wie von mir getestet und vorhergesagt, entscheidet sich
die Porsche-Projektleitung gegen den ursprünglich geplanten
Einsatz des TPM-Chips.
Projekt wird vermutlich nicht fortgesetzt bis zum Ende des
Wirtschaftsjahres zum 31.Juli( Budgetneuverteilung).
Fortsetzung laut Porsche AG im September.
2. Projekt : Neuausrichtung des GarantieSystems WWS.
Verbesserung der Garantieabwicklung durch J2EE-Appliaktion
mit Anbindung an das Porsche-Hostsystem sowie Anbindung
an SAP BW3.5 zu statistischen Zwecken.
Einsatz von Oracle Appliaction Server 9, Axis 1.2, Sruts 1.2.8,
Hibernate 3.2.2, DB2 V8.2, Oracle 9.2i.
Projekt wird vermutlich nicht fortgesetzt bis zum Ende des
Wirtschaftsjahres zum 31.Juli( Budgetneuverteilung).
3. Projekt : Händler-Informationssystem
hier Ablösung der Struts-Implementierung
durch JSF, Tomahawk.
Eninsatz von Hibernate 3.2.2, JasperReports 2.0.3,
Oracle Application Server 9 auf DB2 V8.2.
Projekt wird vermutlich nicht fortgesetzt bis zum Ende des
Wirtschaftsjahres zum 31.Juli( Budgetneuverteilung).
Integrierte Planungsanwendungen
mit SAP NetWeaver BI 7.0 für Automobilzuliefer-Firma
in Baden-Württemberg (Siehe Juni 2007) für den Vertrieb (SD/CRM)/
und Beschaffung(SRM /MM/CO).
Ziel ist es, für das Management, flexibler auf die
aktuellen Dollar-Schwankungen einzugehen, bzw.
Planungsszenarien für Rohstoffe/Halbfertigprodukte
auf Dollar-Basis und deren aktuelle und langfristige
Auswirkungen auf die Produktionsplanung(PP/APO) zu erkennen
und die Folgen für SD(SCM/CRM) abzuschätzen, mittels
"realtime" e-Procurement, EIC.
Hierfür wird einerseits die Integrierte Planung (BI-IP)
ausgebaut , um langfristige Folgen frühzeitig zu erkennen
und andererseit SRM mit CRM über den IPC gekoppelt um
aktuell in "realtime" agieren zu können.
Da SAP ( SEM )BW-BPS/BCS in zukünftigen Releases von SAP nicht
mehr weiterentwickelt wird,und das neue SAP PPC -System sich nicht
für "Realtime"-Cubes eignet und somit nur im reinen CO/FO und HR
eingestetzt werden wird, wird die Umstellung und Erweiterung
mit der "Integrierten Planungsanwendung" fortgesetzt.
Ersetzung von SEM BPS -Planungsfunktionen die bisher mit FOX-Formeln
umgesetzt wurden, durch eigene ABAP-Methoden, da mögliche Laufzeitfehler
der "Nicht-ABAP" FOX-Funktionen und mögliche Planungsfolgefehler
nicht ausreichend kontrolliert/überwacht werden können.
Datailiert :
Umwandlung der Plangebiete/Planungsebenen
des BW-BPS in Multi-Provider/Realtime-Info-Cubes
und Aggregatsionsebenen der BI-Integrierten Planung.
Dazu Ergänzungsprogrammierung (Customer-Exits)z.B. für
Variablen der Filterung fürs Data-Mining(+ individuelle
Planungsfunktionen in ABAP-OO).
Beispiel für neue Planungsfunktion, die in neuer Planungssequenz
gruppiert wird:
1. Anpassung der Hierarchien im Summensatz-Cube des BCS an die
veränderte Unternehmenslandschaft.Einführung der BCS-Matrix für
die einzelnen Profitzenter des Unternehmens.(+Webdynpro(ABAP)).
Aktivierung (Customizing) des "Maintenance Cost Budgetings"
(MCB)über die Instandhaltungs-/Kundensercvice-
planung die zuvor mit Core-Komponenten des SAP ERP EAM
durchgeführt wurde.
Einbindung der "simulierten Instandhadltungskosten" (Info-Cube
0PM_C05, Budgetdaten für Instandhaltung(Info-Cube 0PM_CO6)
und dem Multiprovider OPM_MC01 in die BI-Integrierte Planung.
MCB hat in BW - BPS ansonsten nur eine passive Verfügbarkeits-
kontrolle.
Zusätzlich auch Integration von Daten aus Legacy-System
mit SAP XI/PI, Veränderung einiger generierten Transformation
durch Expertenroutinen aus Performace Gründen im BW.
Erstellung einer einheitlichen Reporting-Oberfläche
des Intranets teilweise noch mit BEx Query Designer,
BEx Web Application Designer (wird in zukünftigen
SAP-Releases eingestellt !) vorallem auch mit dem
über Visual Composer und CAF.
Customizing und Einbindung von SAP IPC 7.0
ins CRM- und später ins SRM-Modul (über die SCE Knowledge Base) zur schnelleren
Konfigurierung und Online - Preisbildung von Aufträgen.
Zusätzliche Verwendung von Web Dynpros (ABAP)für Teile des CRMs.
WinClient im InteractionCenter und EIC wird als WebClient (BSP) umprogrammiert.
Da der IPC 7.0 ähnliche Strukturen aufweist wie IBM OMNIFIND,
können die suchspezifischen Strukturen z. B in casebase_ .xml
analog optimiert/angepaßt werden.
Erstellung einer kleineren Applikation mit dem
NWDI (JSP-Seiten/"Struts"-Framework = SAP: "ISA Interaction Layer" ),
die über eine SessionFacade ( Java EE 5.0)auf den IPC-Server
zugreift.
Die Komponenten interagieren so über den Netweaver 7.0
mit Pricing-Conditions (im Online Catalog über OCI Schnittstelle abgespeichert)
die in der DB des CRM vorgehalten werden, anstatt umständlich auf ECC6.0
zuzugreifen.
Zugriffe einzelner Benutzer werden über UME und entsprechende
UME-Benutzerklassen bzw. ACL-Listen gesteuert / konfiguriert.
Abschließend werden mit dem "XCM web application
configuration menu" die specifischen Settings für das "Order
Transaktionsmanagment von CRM Online configuriert
und der Produktkatalog mit TREX7.0 repliziert, um ihn online
verwenden zu können.
SRM Erweiterungsprogrammierung (BAdIs) für Beschaffung
( e-Procurment) und direkte Integration in das Reportingsystem
des SAP NetWeaver BI 7.0 (Die Reportingmöglichkeiten von SRM sind nicht
ausreichend für das Projekt, da viele "Custom Queries" mit fehlerhaften
Daten angezeigt werden.).
Zusätzlich zum IPC 7.0 des CRM wird nun zu dessen Unterstützung
das e-Procurment eingebunden (SRM).
EBP (Enterprise Buyer Professional), SUS (Supplier Self-Service),
und der bereits vorhandene CCM (Catalog Content Manager)configuriert
und programmatisch erweitert, für das Enterprise Portal SAP EP.
Der CCM 2.0 -Catalog wird dabei genauso über die OCI- Schnittstelle
eingebunden, wie der Catalog für den IPC. Als OCI-Format wird
XML über den SAP XI/(PI) 7.0 verwendet.Die OCI-Parameter werden über
das BAdI BBP_CAT_CALL_ENRICH modifiziert.
Die angepasste Contract Lifecycle Management (CLM)- Applikation
überträgt ihre Daten ebenfalls mittels selbstprogrammierter XI-Erweiterungen
in den Catalog des CCM 2.0.
Für die Implementierung des SRM 6.0 ins BI7.0 wird die "Extended Classic"-
Version für den Ergebnis- InfoCube gewählt, bei der die DataSources
sowohl aus ECC 6.0 (2LIS_*)als auch aus SRM selbst (OSRM_*,OBBP_*)
für die Extraction in die entsprechenden ODS verwendet werden.
Auch kann der IPC nur in dieser Version verwendet werden und somit
das Hauptziel des Projektes : "Gleich-schaltung von IPC und e-Procurment"
durchgeführt werden.
Die sog. Shopping Carts und die POs werden im SRM generiert und nur
eine Kopie der PO gelangt ins ERP (read-only) sodaß die Rechnungen
aus dem Back-End extrahiert werden können.
Trotzdem können eigene Business-Rules mit BAdIs implementiert werden.
Vorallem da in SRM keine eigenen "Reservierungen" vorgenommen
werden können, die ausschließlich im ERP durchgeführt werden(in diesem
Fall greift dann durch die BAdIs das sog. "Classic Scenario".).
Mit dem Visual Composer werden die Analytics xApps für "Category Management",
"Contract Management" uns "Supplier Order Management" angepaßt.
Erweiterung des "Global Security Positioning Systems(GSPS)":
Da die "security roles" unabhängig im Netweaver Portal (EP), im BI, in SRM
und in ECC sind, besteht hier eine besondere Herausforderung in der
"Orchestrierung" der Rollen für ein SSO (Single Signe ON) das bereits
im Herbst 2007 erstellt wurde und nun integriert werden kann.
Einbindung von APO in den BI7.0(Bisher: einfache Stufenplanung und
Kons.Planung von PP,APO-PP/DS,APO-DP,APO-SNP(grob)), um als Folge der besseren
Produktkalkulation feststellen zu können, wie die Auswirkung
auf die Produktionsplanung sind, um schneller Make or Buy
Entscheidungen fällen zu können. Status : Noch nicht fertiggestellt,
verschoben auf Herbst 2008.
SAP-BW 7.0.
Projekt "BVII" : Neue Bestimmung der Zuschlagssätze ab Rotterdam
je Kunde und Artikel für den europäischen Raum.
Programmierung von Funktionsgruppen/Funktionsbausteinen zur
Erweiterung vorhandener User-Exits, BAdIs und Einbindung in
Startroutinnen für firmeneigene dynamische Kundenkonditionierung.
(Modul SD, Verwendung von Konditionstabellen,
iterative Ermittlung von "Access Sequenzen" mit der
ein neues Kalkulationsschema festgelegt wird.)
Aus SAP/R3 werden aus dem Modul CO-PA Kalkulationsscheeds
und Merkmalskalkulationen über Views die benötigeten Daten
ermittelt und über generische DataSources im SAP-BW repliziert.
Mittels InfoPackage werden die Daten aus den generischen DS
im PSA durch DTP abgelegt und in den Staging-Layer
übernommen.
Mit weiteren DTP werden die Daten gefiltert im
DWH-Layer in der entsprechneden ODS(DataSource) abgelegt.
Funktionsbausteine passen die entsprechenden
InfoProvider/InfoObjekte und Datasourcen des DWH-Layers an,
unter Anwendung eines "Daisy-Chain-Patterns".
Programmierung von Extraktoren auf Basis von
Funktionsbausteinen zur Ergänzung der Standard-Extraktoren.
Als Ergebnis wird ein neuer Real-Time Cube für die
entsprechenden Anwender zur Verfügung gestellt.
Einsatz der GOF-Patterns für ABAP und ABAP-OO.(Decorator,
Facade,State,Proxy,Factory etc.)und Web-Dynpro for ABAP.
Überarbeitung und Erweiterung der
JasperReports-Anwendung eC-Challenge (EASY-Credit(2)
unter Performance Kriterien und Einbindung des bei VW
in Wolfsburg gewonnenen Know-Hows für den Markteintritt
in Österreich (Februar 2007)
Hierbei Verwendung von EJB3.0,JPA , JSF, MAVEN, JBOSS 4.2
iReport 3.0.5, JasperReports 2.0.3, Eclipse 3.3.,
Oracle 10.2 g
Ablösung der vorhandenen DB-Views durch "pipelined"
tablefunctions mit Parallelverarbeitung. Verwendung
von Stateless SessionBeans für EXCEL/PDF oder HTML-Jasper
- "Engines".
UNICODE-Umwandlung/Erweiterung vorhandener Programme (ca. 600)
für die neuen Werke in Korea und China für SAP ERP 6.0.
Anpassung/ Erweiterung von eigenen Schnittstellen für AS400,
sowie der Instandhaltung/Anlagenstrukturierung
(SAP PM/EAM) die teilweise neuprogrammiert werden mußten
(Strukturierungsveränderung).
(HIS15AR-Sicherheitsarchitekturen)
Erweiterungsprogrammierung für das Sicherheitssystem der HVB zum
globalen Zugriff auf das SAP-HR Modul.
Verwendung der Core JEE Securitypatterns auf BEA Weblogic 8.16 und
9.2(aktuell Portierung auf 10.0), JAAS, JSSE, SASL,ACL-Listen, internationalisierung,
SunOne Enterprise Direktory Server 5.1 und 6.0,sowie SAML 2.0 auf
SITEMINDER 6.0 SP5 .
Zwischenprojekt J2EE-Security-Planung zur nachträglichen
Implementierung einer Sicherheitslösung für mittelständischen Automobilzulieferer in
Baden-Württemberg (Vorprojekte siehe 2004 f.).
Entwicklung eines Prototypen (Identity Tier) für die Anbindung an die
Business Tier, die 2008 geplant aber noch nicht abgesegnet ist :
Verwendung der Core Security patterns und der "Java EE 5 Architekturen"
von A.Bien auf WASD V6 ; hierbei Einrichtung einer PKI
(Public Key Infrastructure) für die JCE
unter Anwendung von AES-Verschlüsselung (256 bit),
wobei ein LDAP-Server die Funktion des Trust-Centers übernimmt.
Kommunikation durch Secure-Pipes über JSSE (SSL/TLS) (Netzwerkabsicherung).
SSL/TLS Absicherung durch einen "Task Controller/TASK COORDINATOR"(POSA4).
Grundlage für den Anwender bietet anschließend die Single Sign On (SSO) (SAML 2.0 Basis)
als Identity Tier für die vorhandenen Business-Tier J2EE Lösungen und die
Lagacy-Lösungen (siehe oben Projekte 2004)
Die Business-Tier schutzt Zugriffe auf : DB2 V8.2 (ACL-Listen),
Oracle 11g ( VPD,Row/Column-Level-Security, Oracle-Label-Security(OLS) ),
Lotus Notes/Domino (ACL-Listen) und SAP NetWeaver 7.0 (ist SAML und SPML fähig).
Für die Oracle 11g R1 wird die transparente Datenverschlüsselung (TDE) angewendet,
und für den laufenden Betrieb ohne SALT mit AES192 verschlüsselt.
Als Verschlüsselungs-Key wird ein digitales Zertifikat verwendet(X509v3)
und in der ewallet.p12 in der Konfigurationsdatei sqlnet.ora der Datenbank
bekannt gemacht.
Hierbei werden ein Single Sign-On Delegator mit einem Assertion Builder
kombiniert (Nur Identity Tier) :
Client -> IdentityProvider -> ServiceProvider -> WebAgent -> SSODelegator
-> AssertionBuilder
Als Abwehr-Mechanismus : Automatisches Monitoring durch den abgeschirmten
&nb"> Security-Manager der im Falle eines drohenden Security-Lecks die Kontrolle
an den SAP NetWeaver 7.0 IDM (SP14) durch einen RA (SPMLClient-Aufruf)übergibt,
wobei der PSP des Netweavers (SPMLServer)
den "Password Synchronizer Manager" mit SPML 2.0 zur automatischen
Password-Zurücksetzung("modify" oder "delete") triggert, bei gleichzeitiger
Invalidierug aller
betroffenen Obfuscated Transfer-Objekte(incl.SSO_Token), in denen der
SecureContext des Secure-Session-Objektes während der normalen
J2EE-Session abgespeichert wurde.
Weitere Details können nicht veröffentlicht werden,
da die Mechanismen auch im militärischen Bereich angewendet werden.
SAP-Projektleiter , ABAP Objects Programmierung + Produktionscontrolling
bei GKN Aerospace Holding München(ehemaliges Dornier-Werk München
GKN hat weltweit 40.000 Mitarbeiter).
Verwendung der SAP-Module MM, WM, CO, FI, BW (BI),HR,PP,APO,PSP.
Zuständig für Software-Architektur und Erweiterungsprogrammierung.
(Zusätzlich Customizing: Budgetplanung mit SAP, Monatsabschluß-Erstellung mit
SAP ,Produktkalkulation für Angebotserstellung, Produktionsplanung)
Erweiterungsprogrammierung für die Betriebsdatenerfassung BDE
zur besseren Staffelung von Zeitgraden/Fertigungsauftrag
und Werksauslastung( Zeiterfassung aus HR).
Hierbei Zugriff auf Module FI, CO, MM, PP, PSP.
Objektorientierte Programmierung (globale und lokale Klassen ),
Verwendung von Sperrobjekten, Funktionsbausteinen,
eigene Packages/Entwicklungsklassen .
Erweiterung und Anpassung vorhandener nicht-OO Unterprogramme.
Zur Darstellung SAP-Controls : Tab Stribs,Table/Custom Controls, Trees,
ALV-GRID, Kontextmenüs, Drag&Drop,Desktop-Office Integration
für Controlling- Auswertungen.
Erstellung von "Eingabemasken" mit Web Dynpro for ABAP.
Archivierung, Dokumentenmanagement und
Performanceoptimierung (+ neue Indexe) des SAP-Systems.
Einsatz von Nativen SQL um direkt auf die ORACLE DB zuzugreifen
Hierbei Einsatz von Pl/SQL Proceduren und Packages, MVIEWS, Dimensions ,
STAR Schema etc. für Datawarehouse- Strukturen (relationales DW),
die dann mit SAP als BI/BW-Ersatz weitere Aggregierungen ermöglichen.
Beginn Umstellung APO auf BI7.0 Basis um bisher verwendete Excel-Sheets
abzulösen.
Einstellung der ABAP-Programmierung, da auf Konzernanordnung(GB)
SAP durch BAAN ersetzt werden soll.(Folge der neuen Sparrunde bei AIRBUS).
Unternehmen im Avionic-Bereich(Forschung und Entwicklung):
Weiterentwicklung (embedded/Echtzeit) einer System-Management-Software
für das Steuerungssystem des Navigationssystems (DMGS) des Airbus A400 M /
Airbus A380 und Einbindung entsprechenden Driver (u.a, AFDX von DIEHL
Überlingen) unter Verwendung von POSA2,POSA4 und POSA5 Patterns .
Weitere Inhalte des Projektes sowie der Namen des Kunden können
auf Wunsch des Kunden nicht veröffentlicht werden.
Verwendete Tools : DOORS 7.1, Rhapsody 6.1 , VxWorks(AE)[Arinc653]/Workbench 2.4,
OpenGl für die graphische Darstellung .
Vorzeitiges Ende der Beauftragung wegen Projekt-Budgetkürzung .
Ziel : "Kostenoptimierung" einzelner Mitarbeiter.
Zum Übergang bei einer schweizer Software Firma(Basel), bei der
Baseler Spedition : Erweiterung des CRM - Systems auf Java-Oracle
Basis (8.1.7/9.2), TOAD 9.0.1
[mit WebObjects 5.1 = veraltete fehleranfällige Apple-Technologie,
ungeeignet für Client-Server- Programmierung]
Farb- und Textil-Industrie : reine Oracle-PL-SQL-Applikation
zur Erfassung von Produktionsdaten (Oracle 8.0.5 und 9.2 DB TOAD 9.0.1),
IBM OMNIFIND-Projekt:
Dabei schwerpunktmässige Einarbeit in IBM OMNIFIND 8.4 /IBM WebSphere
sowie "Annotation"-Anpassung und "UIMA"- Erweiterung.
Die UIMA und Annotations-PlugIns können genauso durch die Apache
Suchmaschine "Lucene" genutzt werden.
Ziel von Ominfind ist es die 85% unstrukturierter Daten (IBM/Gartner)in Firmen
mit mehreren Niederlassungen, in Echtzeit allen berechtigten Nutzern zugänglich zu machen
und somit über firmeninterne und externe Vorgänge schnellere Transparenz
zu gewinnen.
Wichtig für : Forschung, Marketing, Vertrieb, Verkauf, Reporting allg.
Die Zeiteinsparung bei der täglichen Arbeit des Users wird bei den ersten Kunden
auf bis 20% geschätzt, bei Kosten von ca. 50.- CHF pro Jahr und User.
Zwischenprojekt : Dantenbank-Migration von Oracle 8i auf DB2 V8.2(iSeries)
Transformierung der vorhandenen 8 PL/Sql Packages in SQL-PL Packages (DB2)
Neue Frontendimplementierung mit Websphere V6 in Vobereitung.
Softwareentwickler für EADS/EUROCOPTER München/Ottobrunn (Prototypen-Entwicklung NH 90).
Erweiterungsprogrammierung des Kommunikationssystems für den Core Management Computer (CMC) und
den MTC (Militärisch Taktischer Computer) im V/UHF-Bereich (ELMER tactical
airborne radio family).
Hierfür Einbindung von SATCOM (SATelliten-COMmunikation) zur Anbindung an PPS
(militärisches GPS, Abweichungen < 0,5m) eigener Satelliten (SICRAL)der Italienischen
Streitkräfte für Präzisionsmessungen( Zielerfassung etc.), dazu wahlweise
Einsatz von SATURN(EU) oder SINCGARS(US) [ECCM Systeme / abhörsichere Frequenz-
Sprungverfahren].
Architekturveränderung : Modularisierung und Weiterentwicklung
des vorhandenen Software - "Monolithen" für den
Einsatz bei australischer Streitkräften und des Oman.
Die fertigen Module werden anschließend von "Low-Level" Programmierern der
Projekte für den Oman, Australien und Italien angepaßt.
Verwendung von POSA2(Reactor, Proactor, Half-Sinc/Half-Asinc,.. )- und GoF- Patterns
(Observer, Chain-of-Responsibility, Adapter, Bridge-GoF-Patterns).
Echtzeitprogrammierung/Concurrent-Programming mit ADA 83/95 (und C)auf Power PC ,Motorola-Processoren,
unter Anbindung und Erweiterung von "ODIN"( = Oracle DB,Software-Generator(Perl)für NH 90 und Tiger),
Echtzeit-Betriebssystem "NSS" auf Solaris, Mil-Bus 1553 , ARINC 429, APEX, Rational Rose.
(Ada - Programme lassen sich mit geringfügigen Änderung als PL-SQL - Programme ausführen
und ermöglichen so Echtzeit/Concurrent-Programming für Mehrprozessorsysteme der Oracle 10g - DB.)
Software-Tests mit eigenem ADA-Simulator,Software-Testbench und "Rig"-Tests
in Marignan(EUROCOPTER/France),um garantiert "absturzsichere" Software zu erhalten.
Bereich Materialflussoptimierung/Inbound-Logistik (Konzernabteilung GOB-5).
Zuständig für die Weiterentwicklung von "PROCOS"(Optimieruns-Software für
Produktions-Controlling und Steuerung).
Integration der getrennt operierenden Frontend und Backend-Applikationen (
Backend :PL-SQL Programmierung(19 PKGs mit ca. 500 Proceduren von "msg"
Hannover und Java-Frontend von Opitz-Consulting wird mit
Hilfe von Callable Statements, REF CURSOR vernetzt(Übertragung von PL-SQL-Records,
Booleans und "ORAData"-Schnittstelle durch entsprechende Pl-SQL
WrapperFacade, die das weitere Controlling und Routing impliziert).
Erweiterungsprogrammierung der Pl-SQL-Module für SKODA(abgeschlossen).
Weiterentwicklung der Programmierung zur Automatisierung von PROCOS.
Hierzu war zuerst eine umfangreiche Performance Optimierung
erforderlich gewesen, die mit (TOAD) -Explain Plan/Autotrace,TKPROF,STATSPACK,
RUNSTATS und dem Oracle-Performancemanager durchgeführt wurde.
Performance auf Basis des EXPLAIN_PLANS wurden um den Faktor 1000 nach
der Datenbank/Tabellen-Reorganisation erzielt (November - Februar 2006) .
Entwicklung eines "Processmanagers" für synchrone und asynchrone ("MessageBroker")
Einbindung des neuen Frachtkostenrechners der GEDAS, der ab 2006 als eigenständiger
Service (SOA) benutzt werden soll.Dazu Umstellung auf Parallel-Betrieb mit DBMS_PIPES, DBMS_JOBs, ORACLE-POSIX-
Thread-Configuration( Thread_of_control("Main Thread" der hier dem Reactor-Pattern(POSA2))
entspricht, thread_pipes, Thread_of_execution( Group Tasks Pattern,Order Tasks Pattern,
Task Decomposition Pattern etc.))erforderlich.
Verwendung der "Patterns for Parallel Programming", POSA1 und POSA2
nach Rücksprache mit Prof.D.Schmidt (Vanderbilt University)
auf der OOP-Conference 2006.(Januar 2006)
Ablösung der vorhandenen VIEWs durch wesentlich performantere MVIEWS
(Materialisierte Views)und Partitionierung der Tabellen/MVIEWS.
Beteiligt an Einbindung von VPD(Virtual Privat Database) über
Fine Grained Access Control(Select-Trigger)/RLS und CLS.
Anpassung der MVIEWS an die VPD/RLS.
Entwicklung eines Struts/Hibernate-Prototypen zur Ablösung des
SwingApplet-Frontends unter Verwendung der "Core Security Pattern" von Sun
("Intercepting Web-Agent", "Authentication-Enforcer","Authorisation-Enforcer",
"Secure-Logger","Secure-Proxy" als zusätzlichen Sicherheitslayer für die
Row-Level-Security/ CLS)und Ajax(Google GWT).
Performance-Optimierung der AMST-Datenbanken
(Projekt ist zuständig für die Interaktive-Kommunikation zwischen
Lieferanten und der Produktion => ist PROCOS vorgelagert).
Performance-Optimierung bei den Datenbanken des INEAS- Projekts(
Inventur_Datenbanken des VW_Konzerns).
Erweiterungsprogrammierung für die VW/Audi-Werke in der Slowakei
(Bratislava,..)
Verwendete;Verwendete Techniken: PL-SQL mit Oracle 9i R2 unter HP-Unix/(HPUX) ,
(Swing-Frontend mit JFreeChart, JasperReports, POI, iText),
WebSphere 5.0(ab 2006 WAS6.0 auf IBM-P5 Server, JTA, JDBC 3.0(Oracle JDBC),
Servlet 2.3., TOAD 8.5.3 etc.
Zusammenarbeit mit den Kollegen der GOB-5/2 (COBOL, DB2 -Programmierung
Inventurdatenbanken, MABON etc.).
Entwicklung eines temp. PL-SQL Moduls zur Vereinfachung der Administration und Replikations-Check der DBs (Konsistenzprüfung).
Encryption/Certificate,WS-Security unter Verwendung von Real-Time-Patterns
zur deutlichen Performancesteigerung.
zus.verwendete Techniken: XKMS, eigener Trustserver,SAML, XPATH, XQuery, DICOM toXML
mit JDCM1.5, Hibernate 3.0,Oracle 10g OLTP und DataWarehouse, Axis 1.2,EJB 2.1,
(JBoss 4.0.2),WebSphere 6.0,apche-xmlsec.jar,SOAP,SCI-PHOX, eXist-1.x(XML-Datenbank), Spring,
"Javolution"-Echtzeit-XML-Parser, Verisign-Trustcenter Developement Kit 1.10(nur zu
Testzwecken).
Anbindung an mySAP, über RFC,JCo etc.
mit ACE/TAO-CORBA (TAO 1.4)
auf Solaris mit C++,CVS,UML mit Rational Rose.
EADS TRML-Radargerätanbindung (incl. GPS-Positionierung(- nicht eingebunden))
für das Oerlikon - CMS (Combat-Management-System) der königl. Niederländischen Armee.
(POSIX) und VxWorks(Tornado 2.0) für Automobil-Zulieferfirma.
Zur Steuerung von Maschinen-Prototypen (Herstellung
von Produkten im Nano-Bereich) mußte mit RTCORBA(TAO)und C++ eine feingranuläre
Prozess-Steuerung (VME-Bus)für unterschiedliche Mikroprocessoren und deren Echtzeit-
Betriebssysteme RTEMS und VxWorks entwickelt werden.
Verwendung der POSA2-Patterns(CORBA- Ebene),
sowie der Real-Time Patterns von B.P.Douglass (für VxWorks/RTEMS- Programmierung)
und Lotus Domino Server (6.0) durch Java - CORBA und EJB.
Verwendung der EI-Patterns von Woolf und Hohpe.
Der "multithreading" fähige OAS der Oracle 8i ee stellt als ProcessManager
das Rückgrat der verteilten Applikation dar; aus DBMS-AQ
wurde der zugehörige MassageBroker gebildet. Implizite
Transaktionen wurde mit JTS und explizite mit XA
programmiert( z.B. im Java-AQ-Treiber)und bilden so mit dem
CICS Transactionsserver 1.3 und dem Domino Server 6.0
einen verteilten Transactionsmonitor.
Betriebssysteme : OS 390,AIX, SuSe-Linux, UNIX
EAI-Java-PL/SQL-Beispiel:
Eine in Lotus Domino eingegangene Message wird vom Agenten an den OAS-"ProcessManager"
weitergeleitet, der eine neue Instanz startet und über einen "CorrelationIdentifier"
eine CorrelationID vergibt.
Die Message wird dann von einem "MessageFilter" verarbeitet und aufgrund der
"RecipientList" an den "ContentbasedRouter" weitergegeben.
Hier greift der "ProcessManager" über die CorrelationID und die RecipientID
auf den "MessageBroker" zu und instantiert diesen, wobei vorconfigurierte
Queues verwendet werden, über die die Message an den entsprechenden
"Iterator Splitter" (hier ein "ContentFilter")weitergegeben wird.
Der Splitter greift dann über die "WrapperFacade" des CICS Transactionsservers
auf das COBOL-Warenwirtschaftssystem zu,um festzustellen,
ob Material für die Einzelpositionen zur Verfügung steht.
Ein "Aggregator" komplettiert die tatsächlich herstellbare Order und gibt diese
an den "MessageProcessor" weiter, der die Order persistent ablegt oder gleich
mit der .dxf Vorlage an die CNC-Schneidemaschinen weiterleitet.
Die Registrierung der einzelnen Componenten erfolgte mit JNDI, hätte
aber auch mit CORBA-Trader/Namensservice oder JAXR/UDDI erfolgen können.
Das vorgegebene SOA-Beispiel entspricht somit einem voll funktionsfähigen
"Enterprise Service Bus"(ESB), der jederzeit auf andere Applikationen
angenwendet werden könnte.
Oracle MOM- programmierung mit AQ,
Verteilte Datenbanken incl. distr. REPLIKATION,
ABAP Objects Programmierung zur Erweiterung von SAP Systemen
mit vorhandenen Legacysystemen und Überprüfung der Integrierung eines
ORACLE DATAWAREHOUSES.
Verwndung der SAP R3 -Altmodule MM,PP,PM,FI,CO sowie BW, SEM-BPS.
Testsoftwareerstellung mit PL-SQL zur umfangreichen Überprüfung der
Transaktionssteuerung (Ein-Phasen/Zwei-Phasen-Commit)der einzelnen
SAP-Module sowie der LegacySysteme und deren potentiellen Datenverlustes
bei Ein-Phasen-Commit. JCo-Integration in mySAP mit JBoss 3.2.1 sowie
Einbindung von Netweaver 6.4
des Agrar-Sektors, Frontend mit Cocoon 2.0.4, VisualAge 3.3.
Verwendung der Star-Transformation, Dimensions und Bitmap-Indexe für das DW.
DATA-MINING mit den üblichen statistischen Funktionen
Performance-Optimierung im OLTP-Bereich mit Materialized_Views,
Grouping sets und "detaillierteren" Aggregationen.
Anlegen eines OLAP-Bereichs für "Großkunden" als "Profitcenter"
nach Vorbild des Oracle Financel Analysers 11(OFA) mit MOLAP, HOLAP
als DATA-MARTS.
Als Frontend wurde das CocoonServlet erweitert und an das EJB-System
angebunden ( hier erwies sich das richtige Packen von Cocoon als
entscheidend), das mit Session-Beans und JTA auf"Proceduralen Access
Objecten" auf Proceduren und Packages der ORACLE 9i Datenbank zugreift und
(Core J2EE Patterns)(DTOs/Chached Row Sets)in Cocoon lädt.
Diese werden über erweiterte Cocoon-Actions,Pipelines und den Saxon7.5 Parser
mit erweiterter EXSLT-Mathematik-bibliothek als Skalierbare Vektor Graphiken(SVG)
dargestellt, z.B. als Radar-Plot, um die Dimensionen abzubilden.
SVG OLAP-Analysen werden in einem Value List Handler (+ DTAssembler,DTO)
zwischengespeichert.
Einfache OLTP-Programmierung für die Anbindung von Infrarotmessgeräten.
Verwendung von Sybase 4.x Datenbanken
mit 7 TB Daten und Paralellverarbeitung auf 5 Prozessoren.
Erster Versuch einer OLAP Datawarehous-Lösung mit MS-SQL Datenbank-Server
unter Verwendung von MDX und VisualC++ (MFC).
für Entsorgungsunternehmen.
Durch die damals üblichen Mängel im Web-Service Sicherheitssystem des
WASP-Servers und die schlechte Sessionkontrolle mußte die Auction
aufgegeben werden und ein vorhandenes Bestellsystem mit MICO/C++
und Qt2.4 weiter ausgebaut werden.
für Handy-Browser, Swing-Administration unter Windows NT 4.0 mit
Visual Age 3.3 for Java.
Milchwissenschaft TU/Weihenstephan + Dipl.-Wirtschaftsing.(FH)
Internet -Applikations-Entwickler (Siemens)
Sun Certfied Enterprise Architect (Teil1)
04/2007:
Zwei Fortbildungstage in Zürich (IBM) und einwöchiger Intensiv-Kurs in IBM-Development-Laboratories Böblingen(interner IBM Kurs) zu IBM OMNIFIND 8.4 /IBM WebSphere + CONTENT INFORMATION INTEGRATOR 8.3 .
2006:
Teilnahme OOP-Konferenz (MDSD) Erstkontakt zu Prof. Douglas C. Schmidt DARPA / Vanderbilt University
05/2006:
Workshop "MDD -modellgetriebene Software-Entwicklung" M.Voelter
2. Firmensitz Frankreich (EARL : " Atelier de génie logiciel SAP ", 29790 Pont-Croix, Atlantic /Finistere )
Grundsätzlich keine Werkverträge !
Einsatz auch in Frankreich, Dänemark, Niederlande, Belgien, Italien ,Dänemark