Optica entwickelt Branchensoftware für Apotheken zum Abrechnen der Rezepte (ZytoTax). Die Anwendung wird im Backend mit SpringBoot und im Frontend mit Angular entwickelt. Als Fullstackentwickler war ich sowohl im Frontend als auch im Backend tätig. Die Anwendung wird in Krankenhaus-Apotheken eingesetzt.
Die von MediaMarkt/Saturn (MMS) verkauften Waren werden in Zukunft über den Transport-Orchestrator Centiro an Carrier (DHL, Hermes etc) weitergegeben. Zu diesem Zweck wird innerhalb von MMS eine auf Microservice basierende Rest-API zur verfügung gestellt. Meine Aufgabe in diesem Projekt war die Weiterentwicklung und Erweiterung der benötigen Schnittstellen, Release Management, Deployment und Troubleshooting der Live-Umgebung.
Die Deutsche Vermögensberatung bedient mit eigens dafür entwickelter Software und Infrastruktur mehrere tausend freiberufliche Vermögensberater. Die Produktionsumgebung wird penibel überwacht. Zu diesem Zweck werden diverse Tools entwickelt und eingesetzt. Meine Aufgabe besteht darin, als Troubleshooter die Ursachen der Fehler ausfindig zu machen und zu beseitigen. Dazu gehören auch Code-Reviews, Produktionbegleitung von Projekten, Weiterentwicklung von Monitoringtools, Einführung von neuen Technologien wie Docker, Kubernetes und Kafka. Bei der Deutschen Vermögensberatung sind die Troubleshooter Bindeglied zwischen Entwicklung und Betrieb. Sie gewährleisten den stabilen Betrieb der Produktionsumgebung. Dazu sind umfangreiche Kenntnisse in der Software Entwicklung, Release- und Deploymentmanagement, Störungs- und Problemmanagement nach ITIL notwendig. Als Java-Entwickler kümmere ich mich um die Weiterentwicklung der Tools zum Logmanagement und Auswertungen. Um das Logmanagement zu zentralisieren, habe ich mit Kafka die notwendige Infrastruktur aufgesetzt. Mit Kafka-Streams können so die Logs in Echtzeit verarbeitet und an unterschiedliche Ablageorte (ElasticSearch, Azure, DB) geschickt werden. Einige Tools sind als Microservice in Springboot implementiert und werden in Kubernetes betrieben. Die entsprechenden Build- und Releasejobs laufen über Jenkins.
SecureSafe ist ein Produkt der Firma Swiss AG. Sie ist beheimatet in Zürich. SecureSafe ist vergleichbar mit Dropbox oder Google Drive. Allerdings liegt der Focus des Produktes auf Verschlüsselung der Daten. Ich habe an der Weiterentwicklung dieses Produktes gearbeitet. Auf Basis dieses Produktes ist auch eSafe der Deutschen Bank implementiert worden. eSafe ist vergleichbar mit einem digitalen Schliessfach. Die Kunden können dort Ihre digitalen Dokumente verschlüsselt ablegen. Ich habe an der Implementierung des eSafeBackoffice mitgewirkt.
Die Deutsche Telekom bietet mit der Marke Qivicon eine Smart Home Lösung an. In diesem Projekt habe ich an OSGI-Modulen mitentwickelt, die auf Qivicion Homebase 1 und Homebase 2 deployed wurden.
Zum Deployment von Anwendungen entwickelt und betreibt die Deutsche Bank eine Anwendung namens SQUARES. Softwarelieferanten können über SQUARES ihre Produkte an die Deutsche Bank liefern und deployen lassen. Auch interne Projekte werden über SQUARES deployt. Ich arbeitete an der Weiterentwicklung dieses Produktes sowohl im Frontend als auch im Backend.
Im Rahmen des Projektes SpringIT wurde beschlossen, das Build-Tool Ant durch Maven zu ersetzen und das Middleware MWS zu modularisieren. Es sollte möglich sein, die einzelnen Domänenmodule des MWS einzeln zu bauen und zu releasen, sodass für die Zusammenstellung des MWS kein globales Build mehr notwendig war und es aus den einzelnen Bausteinen zusammengesetzt werden konnte. Zu dem Zweck habe ich die bestehenden Ant Buildscripte modifiziert, sodass gültige Maven Artefakte gebaut und ins Nexus gestellt werden konnten. Durch Einführung von semantischer Versionierung war es möglich, das MWS aus den einzelnen Domänenartefakten, die sich in Nexus befanden zusammenzusetzen. Um automatisiert Jenkins Jobs anlegen zu können, habe ich mit Java und Spring MVC einen Rest Service implementiert. Die Implementierung erfolgte testgetrieben. Ich habe die Implementierung mit Unit-, Integrations- und Akzeptanztests abgesichert. Des weiteren habe ich den bestehenden Integration-Service erweitert, der das Deployment-Pipeline des MWS kontrolliert.
Schwerpunkt:
Ich war daran beteiligt, fahrzeugnahen Dienste auf Basis von Rest-Services zu implementieren. Die Dienste wurden mit Servlet und JAX-RS API entwickelt. Zu meinen Aufgaben gehörte, die Kundenanforderungen zu ermitteln und die entsprechenden Rest-Schnittstellen mit XML zu modellieren. Die von mir definierten Schnittstellen habe ich mit JAX-RS implementiert. Die Implementierung erfolgte testgetrieben. Ich habe die Implementierung mit Unit-, Integrations- und Akzeptanztests abgesichert.
Schwerpunkt:
Entwicklung am VW MBB-Core und Modellierung und Implementierung von Rest Mikroservices
Ich war als Java Entwickler im Search6 Team tätig. Nach diversen Bugfixes am bestehenden Service habe ich im Rahmen des UDM (Unified Data Model) Projektes diverse Module implementiert. Neben einem Rule Engine, welches im Postprocessing Step Rules ausführt, um Daten zu modifizieren, habe ich ein Gui Tool namens LuGu entwickelt, um nach Geoobjekten im UDM Storage zu suchen und diese auf Maps sichtbar zu machen. Zuletzt habe ich an einer webbasierten Anwendung gearbeitet, die ich in Spring MVC implementiert und getestet habe. Mit dieser Anwendung ist es möglich, Geodaten-Änderungen in verschiedenen Quartalen, die aus verschiedenen Revisionen bestehen zu vergleichen und die Unterschiede auf Maps darzustellen. Zweck der Webanwendung ist, den Datenanalyten anzuzeigen, in welchen Regionen und in welchen Maßen Änderungen an Geodaten vorliegen.
Schwerpunkt:
Ich habe ein bestehendes Projekt, welches mit Ant gebaut wurde in ein entsprechendes Maven Projekt umgewandelt. Im Rahmen des Projektes sollte für Code Reviews Gerrit eingesetzt werden. Ich habe für das bestehende Projekt die Integration mit Git, Gerrit und Egit (Eclipse Plugin) vorgenommen. Für das Continuous Integration habe ich eine Jenkins Instanz, für die statische Code Analyse eine Sonar Instanz aufgesetzt. So entstand für das Projekt ein Lean Development Infrastructure mit Git, Gerrit, Jenkins und Sonar. Die bestehende Anwendung sollte mit SAP ID integriert werden, womit SSO ermöglicht werden sollte. Ich habe die notwendigen Anpassungen für die Anwendung vorgenommen.
Schwerpunkt:
Die Firma Infonova entwickelt und vertreibt ein Softwareprodukt namens Infonova BSS R6. Es ermöglicht, Produkte und Services unterschiedlicher Lieferanten und Partner zu kombinieren, diese so generierten Angebote zu verrechnen und den dabei gewonnen Umsatz automatisch auf die jeweiligen Partner zu verteilen. R6 wird in Kundenprojekten an die Kundenbedürfnisse angepasst. Ich habe als Entwickler als Teil eines Scrum Teams in dem Kundenprojekt für HD+ mitgewirkt. Eine meiner ersten Aufgaben bestand darin, ein verteiltes Drucken von einer J2EE Anwendung heraus zu implementieren. HD+ hat mehrere Standorte und hat die Anforderung, die gewünschten Dokumente abhängig vom Standort des Operators zu drucken. Zu diesem Zweck habe ich mehrere Lösungen und Technologien untersucht und eine Implementierung auf Basis LPR/LPD Technologie implementiert. In der nächsten Aufgabe habe ich mich damit befasst, HD+ Kundenrechnungen, die in Word gehalten werden in das PDF Format zu konvertieren. Zu diesem Zweck habe ich das Open-Source Produkt JodConverter und OpenOffice verwendet. Im Team bestand großes Interesse für agile Entwicklungsmethoden. Meine Aufgaben habe ich mit Hilfe von TDD (Test Driven Development) implementiert. Das weckte das Interesse der Teammitglieder noch mehr. Daher bin ich gebeten worden, andere Teammitglieder in diese Thematik einzuführen. An verschiedenen Beispielen habe die die Vorgehensweise mit TDD dem Team nahegebracht.
Schwerpunkt:
In Credit Suisse wird als Testtool Loadrunner von HP eingesetzt. Damit ist es möglich, in verschiedenen Computersprachen (C, Java) Testscripte zu erstellen und die gewünschten Services remote zu testen. Um die Testscripte und die Vorgehensweise beim Testen einheitlich zu gestalten, wurde ich beauftragt, einen Testgenerator in Java zu entwickeln. Ich habe einen Testgenetor entwickelt, der Loadrunner Testprojekte für Webservice und Corba Services generieren kann. Für die Generierung wird entweder eine IDL (Corba) oder eine WSDL (Webservice) benötigt. Die erstellten Testscripte sind in Java gehalten. Der erste Einsazt für den genannten Testgenerator war ein internes Projekt namens XBSnet. XBSnet ist eine webbasierte Anwendung, die Kontobewegungen eines Kunden anzeigt. Dahinter wird ein Corba Service angesprochen, um die gewünschten Daten vom Hostsystem zu beziehen. Innerhalb von Credit Suisse wurde beschlossen, die Corba Services nach Webservice zu portieren. Meine Aufgabe war, den genannten Corba Service und den ersten portierten Webservice Piloten zu testen. Ich habe mit Loadrunner verschiedenen Baseline/Average und Peak Tests ausgeführt.
Schwerpunkt:
Die Isbank ist einer der ältesten und größten Banken in der Türkei. Das Backend-System basiert auf IMS. Das Corebanking Projekt wurde ins Leben gerufen, um IMS mit offenen Systemen (auf Java Basis) abzulösen. Zu diesem Zweck wurde das Software Paket Corebank von Fidelity gekauft. Darauf aufsetzen wurde eine SOA Architetur entworfen, um IMS Funktionen zu portieren.
Schwerpunkt:
Die Kreditwerk AG ist eine Tochter der Bausparkasse Schwäbisch Hall (BSH). Mit dem Wohnriester bietet BSH ihren Kunden ein vom Staat gefördertes Produkt. Meine Aufgabe bestand darin, eine Architektur für die Verarbeitung von Daten für dieses Projekt zu entwerfen und zu implementieren. BSH besitzt Host-basierte Backendsysteme (IBM). Um die Zulagen vom Staat zu verarbeiten, muss das Host-basierte Bestandssystem mit der ZFA Behörde über JMS gekoppelt werden. Die Kommunikation zwischen den Systemen läuft über festgelegte XML Strukturen. Ich habe für die Implementierung der XML Daten JAXB 2.0 eingesetzt. Der Zugrff auf das Bestandssystem erfolgte über Corba (Hostanbindung). Ich habe die Verarbeitungseinheiten (intern Robot genannt) testgetrieben (TDD ? Test Driven Development) entwickelt. Für die Implementierung der Robots habe ich EJB 3.0 verwendet. Codeabdeckung des Projektes lag über 85%.
Schwerpunkt:
Dekra verwendet im hauseigenen Intranet verschiedene webbasierte Anwendungen, um Geschäftsprozesse zu unterstützen. Diese Anwendungen können nur von authentifizierten Mitarbeitern benutzt werden. Die Authentifizierung wird mittels ZAM genannten Webanwendung durchgeführt. ZAM (zentrales Auth. Modul) wird, falls eine Authentifizierung notwendig ist der eigentlichen Zeilanwendung vorgeschaltet, so dass zuerst die Authentifizierung durchgeführt werden muss, um die Zielanwendung zu benutzen. Meine Aufgabe bestand darin, ZAM für alle vorhandenen Webanwendungen nutzbar zu machen und die neuene Anforderungen umzusetzen. Außerdem habe ich serverseitige Module für die Dekra Hauptanwendung entwickelt.
*) Elster Schnittstellenanpassung (Software AG)
Persönliches Vorwort
Build Tools
Application - Webserver
Entwicklungsumgebung (IDE)
Versionskontrolle
Frameworks
Big Data & Streaming
Netzwerke / Protokolle:
Standardsoftware:
Hardware Plattformen:
OO-Modellierungtolls (UML)
Cloud
Container Technologien
Logging & Monitoring
Troubleshooting
Testen
Optica entwickelt Branchensoftware für Apotheken zum Abrechnen der Rezepte (ZytoTax). Die Anwendung wird im Backend mit SpringBoot und im Frontend mit Angular entwickelt. Als Fullstackentwickler war ich sowohl im Frontend als auch im Backend tätig. Die Anwendung wird in Krankenhaus-Apotheken eingesetzt.
Die von MediaMarkt/Saturn (MMS) verkauften Waren werden in Zukunft über den Transport-Orchestrator Centiro an Carrier (DHL, Hermes etc) weitergegeben. Zu diesem Zweck wird innerhalb von MMS eine auf Microservice basierende Rest-API zur verfügung gestellt. Meine Aufgabe in diesem Projekt war die Weiterentwicklung und Erweiterung der benötigen Schnittstellen, Release Management, Deployment und Troubleshooting der Live-Umgebung.
Die Deutsche Vermögensberatung bedient mit eigens dafür entwickelter Software und Infrastruktur mehrere tausend freiberufliche Vermögensberater. Die Produktionsumgebung wird penibel überwacht. Zu diesem Zweck werden diverse Tools entwickelt und eingesetzt. Meine Aufgabe besteht darin, als Troubleshooter die Ursachen der Fehler ausfindig zu machen und zu beseitigen. Dazu gehören auch Code-Reviews, Produktionbegleitung von Projekten, Weiterentwicklung von Monitoringtools, Einführung von neuen Technologien wie Docker, Kubernetes und Kafka. Bei der Deutschen Vermögensberatung sind die Troubleshooter Bindeglied zwischen Entwicklung und Betrieb. Sie gewährleisten den stabilen Betrieb der Produktionsumgebung. Dazu sind umfangreiche Kenntnisse in der Software Entwicklung, Release- und Deploymentmanagement, Störungs- und Problemmanagement nach ITIL notwendig. Als Java-Entwickler kümmere ich mich um die Weiterentwicklung der Tools zum Logmanagement und Auswertungen. Um das Logmanagement zu zentralisieren, habe ich mit Kafka die notwendige Infrastruktur aufgesetzt. Mit Kafka-Streams können so die Logs in Echtzeit verarbeitet und an unterschiedliche Ablageorte (ElasticSearch, Azure, DB) geschickt werden. Einige Tools sind als Microservice in Springboot implementiert und werden in Kubernetes betrieben. Die entsprechenden Build- und Releasejobs laufen über Jenkins.
SecureSafe ist ein Produkt der Firma Swiss AG. Sie ist beheimatet in Zürich. SecureSafe ist vergleichbar mit Dropbox oder Google Drive. Allerdings liegt der Focus des Produktes auf Verschlüsselung der Daten. Ich habe an der Weiterentwicklung dieses Produktes gearbeitet. Auf Basis dieses Produktes ist auch eSafe der Deutschen Bank implementiert worden. eSafe ist vergleichbar mit einem digitalen Schliessfach. Die Kunden können dort Ihre digitalen Dokumente verschlüsselt ablegen. Ich habe an der Implementierung des eSafeBackoffice mitgewirkt.
Die Deutsche Telekom bietet mit der Marke Qivicon eine Smart Home Lösung an. In diesem Projekt habe ich an OSGI-Modulen mitentwickelt, die auf Qivicion Homebase 1 und Homebase 2 deployed wurden.
Zum Deployment von Anwendungen entwickelt und betreibt die Deutsche Bank eine Anwendung namens SQUARES. Softwarelieferanten können über SQUARES ihre Produkte an die Deutsche Bank liefern und deployen lassen. Auch interne Projekte werden über SQUARES deployt. Ich arbeitete an der Weiterentwicklung dieses Produktes sowohl im Frontend als auch im Backend.
Im Rahmen des Projektes SpringIT wurde beschlossen, das Build-Tool Ant durch Maven zu ersetzen und das Middleware MWS zu modularisieren. Es sollte möglich sein, die einzelnen Domänenmodule des MWS einzeln zu bauen und zu releasen, sodass für die Zusammenstellung des MWS kein globales Build mehr notwendig war und es aus den einzelnen Bausteinen zusammengesetzt werden konnte. Zu dem Zweck habe ich die bestehenden Ant Buildscripte modifiziert, sodass gültige Maven Artefakte gebaut und ins Nexus gestellt werden konnten. Durch Einführung von semantischer Versionierung war es möglich, das MWS aus den einzelnen Domänenartefakten, die sich in Nexus befanden zusammenzusetzen. Um automatisiert Jenkins Jobs anlegen zu können, habe ich mit Java und Spring MVC einen Rest Service implementiert. Die Implementierung erfolgte testgetrieben. Ich habe die Implementierung mit Unit-, Integrations- und Akzeptanztests abgesichert. Des weiteren habe ich den bestehenden Integration-Service erweitert, der das Deployment-Pipeline des MWS kontrolliert.
Schwerpunkt:
Ich war daran beteiligt, fahrzeugnahen Dienste auf Basis von Rest-Services zu implementieren. Die Dienste wurden mit Servlet und JAX-RS API entwickelt. Zu meinen Aufgaben gehörte, die Kundenanforderungen zu ermitteln und die entsprechenden Rest-Schnittstellen mit XML zu modellieren. Die von mir definierten Schnittstellen habe ich mit JAX-RS implementiert. Die Implementierung erfolgte testgetrieben. Ich habe die Implementierung mit Unit-, Integrations- und Akzeptanztests abgesichert.
Schwerpunkt:
Entwicklung am VW MBB-Core und Modellierung und Implementierung von Rest Mikroservices
Ich war als Java Entwickler im Search6 Team tätig. Nach diversen Bugfixes am bestehenden Service habe ich im Rahmen des UDM (Unified Data Model) Projektes diverse Module implementiert. Neben einem Rule Engine, welches im Postprocessing Step Rules ausführt, um Daten zu modifizieren, habe ich ein Gui Tool namens LuGu entwickelt, um nach Geoobjekten im UDM Storage zu suchen und diese auf Maps sichtbar zu machen. Zuletzt habe ich an einer webbasierten Anwendung gearbeitet, die ich in Spring MVC implementiert und getestet habe. Mit dieser Anwendung ist es möglich, Geodaten-Änderungen in verschiedenen Quartalen, die aus verschiedenen Revisionen bestehen zu vergleichen und die Unterschiede auf Maps darzustellen. Zweck der Webanwendung ist, den Datenanalyten anzuzeigen, in welchen Regionen und in welchen Maßen Änderungen an Geodaten vorliegen.
Schwerpunkt:
Ich habe ein bestehendes Projekt, welches mit Ant gebaut wurde in ein entsprechendes Maven Projekt umgewandelt. Im Rahmen des Projektes sollte für Code Reviews Gerrit eingesetzt werden. Ich habe für das bestehende Projekt die Integration mit Git, Gerrit und Egit (Eclipse Plugin) vorgenommen. Für das Continuous Integration habe ich eine Jenkins Instanz, für die statische Code Analyse eine Sonar Instanz aufgesetzt. So entstand für das Projekt ein Lean Development Infrastructure mit Git, Gerrit, Jenkins und Sonar. Die bestehende Anwendung sollte mit SAP ID integriert werden, womit SSO ermöglicht werden sollte. Ich habe die notwendigen Anpassungen für die Anwendung vorgenommen.
Schwerpunkt:
Die Firma Infonova entwickelt und vertreibt ein Softwareprodukt namens Infonova BSS R6. Es ermöglicht, Produkte und Services unterschiedlicher Lieferanten und Partner zu kombinieren, diese so generierten Angebote zu verrechnen und den dabei gewonnen Umsatz automatisch auf die jeweiligen Partner zu verteilen. R6 wird in Kundenprojekten an die Kundenbedürfnisse angepasst. Ich habe als Entwickler als Teil eines Scrum Teams in dem Kundenprojekt für HD+ mitgewirkt. Eine meiner ersten Aufgaben bestand darin, ein verteiltes Drucken von einer J2EE Anwendung heraus zu implementieren. HD+ hat mehrere Standorte und hat die Anforderung, die gewünschten Dokumente abhängig vom Standort des Operators zu drucken. Zu diesem Zweck habe ich mehrere Lösungen und Technologien untersucht und eine Implementierung auf Basis LPR/LPD Technologie implementiert. In der nächsten Aufgabe habe ich mich damit befasst, HD+ Kundenrechnungen, die in Word gehalten werden in das PDF Format zu konvertieren. Zu diesem Zweck habe ich das Open-Source Produkt JodConverter und OpenOffice verwendet. Im Team bestand großes Interesse für agile Entwicklungsmethoden. Meine Aufgaben habe ich mit Hilfe von TDD (Test Driven Development) implementiert. Das weckte das Interesse der Teammitglieder noch mehr. Daher bin ich gebeten worden, andere Teammitglieder in diese Thematik einzuführen. An verschiedenen Beispielen habe die die Vorgehensweise mit TDD dem Team nahegebracht.
Schwerpunkt:
In Credit Suisse wird als Testtool Loadrunner von HP eingesetzt. Damit ist es möglich, in verschiedenen Computersprachen (C, Java) Testscripte zu erstellen und die gewünschten Services remote zu testen. Um die Testscripte und die Vorgehensweise beim Testen einheitlich zu gestalten, wurde ich beauftragt, einen Testgenerator in Java zu entwickeln. Ich habe einen Testgenetor entwickelt, der Loadrunner Testprojekte für Webservice und Corba Services generieren kann. Für die Generierung wird entweder eine IDL (Corba) oder eine WSDL (Webservice) benötigt. Die erstellten Testscripte sind in Java gehalten. Der erste Einsazt für den genannten Testgenerator war ein internes Projekt namens XBSnet. XBSnet ist eine webbasierte Anwendung, die Kontobewegungen eines Kunden anzeigt. Dahinter wird ein Corba Service angesprochen, um die gewünschten Daten vom Hostsystem zu beziehen. Innerhalb von Credit Suisse wurde beschlossen, die Corba Services nach Webservice zu portieren. Meine Aufgabe war, den genannten Corba Service und den ersten portierten Webservice Piloten zu testen. Ich habe mit Loadrunner verschiedenen Baseline/Average und Peak Tests ausgeführt.
Schwerpunkt:
Die Isbank ist einer der ältesten und größten Banken in der Türkei. Das Backend-System basiert auf IMS. Das Corebanking Projekt wurde ins Leben gerufen, um IMS mit offenen Systemen (auf Java Basis) abzulösen. Zu diesem Zweck wurde das Software Paket Corebank von Fidelity gekauft. Darauf aufsetzen wurde eine SOA Architetur entworfen, um IMS Funktionen zu portieren.
Schwerpunkt:
Die Kreditwerk AG ist eine Tochter der Bausparkasse Schwäbisch Hall (BSH). Mit dem Wohnriester bietet BSH ihren Kunden ein vom Staat gefördertes Produkt. Meine Aufgabe bestand darin, eine Architektur für die Verarbeitung von Daten für dieses Projekt zu entwerfen und zu implementieren. BSH besitzt Host-basierte Backendsysteme (IBM). Um die Zulagen vom Staat zu verarbeiten, muss das Host-basierte Bestandssystem mit der ZFA Behörde über JMS gekoppelt werden. Die Kommunikation zwischen den Systemen läuft über festgelegte XML Strukturen. Ich habe für die Implementierung der XML Daten JAXB 2.0 eingesetzt. Der Zugrff auf das Bestandssystem erfolgte über Corba (Hostanbindung). Ich habe die Verarbeitungseinheiten (intern Robot genannt) testgetrieben (TDD ? Test Driven Development) entwickelt. Für die Implementierung der Robots habe ich EJB 3.0 verwendet. Codeabdeckung des Projektes lag über 85%.
Schwerpunkt:
Dekra verwendet im hauseigenen Intranet verschiedene webbasierte Anwendungen, um Geschäftsprozesse zu unterstützen. Diese Anwendungen können nur von authentifizierten Mitarbeitern benutzt werden. Die Authentifizierung wird mittels ZAM genannten Webanwendung durchgeführt. ZAM (zentrales Auth. Modul) wird, falls eine Authentifizierung notwendig ist der eigentlichen Zeilanwendung vorgeschaltet, so dass zuerst die Authentifizierung durchgeführt werden muss, um die Zielanwendung zu benutzen. Meine Aufgabe bestand darin, ZAM für alle vorhandenen Webanwendungen nutzbar zu machen und die neuene Anforderungen umzusetzen. Außerdem habe ich serverseitige Module für die Dekra Hauptanwendung entwickelt.
*) Elster Schnittstellenanpassung (Software AG)
Persönliches Vorwort
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