Beratung im Bereich Demand und Portfolio Management für einen mittelständischen Kunden aus dem Energiesektor.

• Fachliches Sparring zum Aufsatz eines Demand und Portfolio Managements
• Beratung zur Auswahl eines Demand und Portfolio Management Tools

• TK-Elevator, früher bekannt als thyssenkrupp Elevator, ist ein weltweit führender Hersteller und Servicedienstleister für Aufzugsanlagen, Fahrtreppen, Fahrsteige und Fluggastbrücken. Neben der Herstellung und Installation neuer Anlagen ist TK-Elevator auch stark im Bereich der Wartung, Reparatur und Modernisierung tätig.
• Ziel des Projekts war die Steigerung der wertschöpfenden Aktivitäten der Niederlassungen von TK Elevator Europe Africa sowie die Unterstützung von Wachstumspotenzialen in verschiedenen Ländern. Dies soll durch den Aufbau einer zentralen organisatorischen Plattform zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen erreicht werden, um kosteneffiziente End-to-End-Prozesse mit klarer Aufgabenteilung zu ermöglichen.
• Die länderspezifischen Business-Accounts definierten Anforderungen, um arbeitsintensive Prozesse in den TK-Sparten Serviceleistungen (Wartung und Reparatur) sowie Neuanlagen und Modernisierung mittels Digitalisierung zu vereinfachen oder zu automatisieren. 
  • Ich verantwortete von der IT-Seite die notwendige Umsetzung der Anforderungen seitens TK-Elevator Business mittels Einsatzes von ServiceNow und OpenText, als auch die Integration in die bestehenden länderspezifischen und zentralen IT-Landschaften während sämtlicher Projektphasen von der Evaluierung bis zum Go-Live und Übergabe an IT-Operation. 
  • Zur Gewährleistung effizienter User-Acceptance-Tests war ich zudem verantwortlich für die Einführung und Handhabung eins UAT-Tools und dessen Weiterentwicklung unter Microsoft DevOps. 
  • Während meines Einsatzes wurden unter meiner Leitung etwa 150 Einzelprojekte (einschließlich mehrerer Releases der Digitalisierungslösungen) unterschiedlicher Komplexität für die Länder Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien/Portugal, England und Niederlande erfolgreich abgeschlossen. 
  • Ich fungierte als Hauptansprechpartner für den TK-Elevator Business-Lead, den Programmmanager, den Servicemanager, die länderspezifischen Business-, IT- und Projektleiter sowie die ausführenden IT-Anbieter (z.B. DXC). Aufgrund von Personalengpässen bei TK-Elevator übernahm ich zusätzlich die Rollen der länderspezifischen IT-Projektleiter

• IT Workstream Lead bei TK-Elevator Europe Africa im Bereich OBP (Operational Business Processes) zur Digitalisierung diverser Geschäftsprozesse in Europa

Erfolg:

Durch die erfolgreiche Leitung und Umsetzung von etwa 150 Einzelprojekten konnte ich maßgeblich zur Digitalisierung und Effizienzsteigerung der Geschäftsprozesse bei TK-Elevator Europe Africa beitragen.

• Beratung und Finalisierung der Operations Manual Dokumente für eine virtuelle Kollaborationsplattform bei der BMW Group. 
• Diese Plattform zentralisiert Ressourcen und Tools, um die Kommunikation und Interaktion bei der Projektarbeit zu erleichtern. 
• Aufgrund meiner umfassenden Kenntnisse der BMW-Prozesse und deren hohen Anforderungen wurde ich für diese Aufgabe ausgewählt.

Erfolg:

Dank meiner umfassenden Kenntnisse der BMW-Prozesse konnte ich die Operations Manual Dokumente erfolgreich finalisieren und zur Optimierung der virtuellen Kollaborationsplattform beitragen

• Durchführung kleinerer Digitalisierungsprojekte als Berater und Projektmanager für soloselbständige Dienstleister (Freiberufler bzw. Gewerbetreibenden) während der Covid-Pandemie, um deren Geschäftsprozesse zu optimieren und zu digitalisieren

Internes Digitalisierungsprojekt während der Covid-Pandemie wegen geringer Auftragslage.

Analyse von Geschäftsprozessen, Entwicklung von Workflows, Digitalisierung und Archivierung geschäfts- und steuerrelevanter Dokumente, Planung und Implementierung.

• Anforderungsanalyse
• Erstellung von Lösungskonzepte für Digitalisierung und Archivierung
• Workflow- & Prozessdesign
• Projektplanung
• Implementierung & Integration (Infrastruktur & Applikation)
• Prozessanpassungen
• Scannen von Papierdokumenten, Konvertierung digitaler Dokumente
• Test, Erprobung und Go-Live
• Verbesserungen nach Go-Live

• Verantwortlich für die Implementierung eines neuen Haupt-Subproviders und Koordination der Projektaktivitäten und Änderungen

Verantwortlich für die Ausarbeitung, Planung, Koordination und Umsetzung der Anbindung externer BMW-Partnerstandorte an die BMW-Netzwerkinfrastruktur gemäß den Vorgaben der BMW-Group und TISAX (Trusted Information Security Assessment Exchange). Die vorgabengemäße Anbindung bestehender und neuer externer BMW-Standorte war Bestandteil zum erfolgreichen Abschluss der Transition Phase II und diente ebenfalls der Vorbereitung für die Transition Phase III.

• Erstellung des notwendigen Prozess- und Workflowdesigns für externe BMW-Lokationen in Zusammenarbeit mit dem technischen Solution Architekten
• Grob- und Feinplanung der notwendigen Aktivitäten, sowie Identifizierung von Risiken
• Erstellung der Zeitplanung/Roadmap einschließlich Optionen zur Risikominimierung zur Vorlage an das BMW-Entscheidungsgremium
• Koordination und Umsetzung der vorgeschlagenen Anbindung bei verschiedenen externen BMW-Partnerstandorten

• Im Zeitraum von August 2018 bis April 2020 habe ich verschiedene Projektrollen und Aufgabengebiete im BMW-Projekt für DXC-Technology übernommen, teilweise parallel.
• Während der mehrphasigen Transition war ich in verschiedenen Rollen tätig, darunter Transition Lead, Regional Transition Lead, Transition- & Transformation Manager sowie Projektmanager im Rahmen des weltweiten EUC-Programmes (End-User-Computing). Diese Rollen und Aufgaben werden im zeitlichen Ablauf in den folgenden Abschnitten beschrieben.

Projektbeschreibung und Transition Phasen:

• Transition Phase I (bis Feb. 2019): Übernahme sämtlicher vertraglich bestehender End-User-Computing Services von T-Systems zu DXC-Technology mit Abdeckung von über 150.000 Endgeräten in 237 BMW-Standorten in 17 Ländern (Deutschland, Europa, Asien, Nord- und Südamerika, Südafrika).
• Transition Phase II (bis Dez. 2019): Übernahme weiterer End-User-Computing Services, die über den Servicevertrag mit dem bisherigen Provider T-Systems hinausgingen und bislang von BMW intern erbracht wurden, sowie Integration von zusätzlichen BMW-Standorten in weiteren 9 Ländern. Die Aktivitäten der Transition Phase II begannen bereits parallel zur Laufzeit der Transition Phase I.
• Transition Phase III (ab Jan. 2020): Austausch des bisherigen Haupt-Subproviders

Projektleistungen:

• Die zu erbringenden Serviceleistungen während der Transition erstreckten sich auf die Hauptbereiche des ?Service Readiness? wozu die Bereiche ?Personal Workplace?, Shared Workplace?, ?Functional Workplace?, ?UC & Collaboration? und ?User Channel & Campus Services? und deren jeweiligen Unterbereiche zählen, sowie den Serviceleistungen im Bereich sonstiger Transition Projekte.

Erfolg:

Trotz der Komplexität und der Vielzahl an Rollen und Aufgaben konnte ich die Transition-Phasen I und II erfolgreich abschließen, als auch die Transition Phase III gut auf den Weg bringen und die hohen Anforderungen des Kunden BMW erfüllen

• Transition- und Transformationslead sowie und Projektmanager für den Bereich ?Warehouse & Logistics? während der Transition Phase II im Rahmen des neuen weltweiten EUC-Programmes.
• Der Bereich ?Warehouse & Logistics? umfasst alle Aktivitäten im Austausch von überwiegend geleasten BMW-IT-Endgeräten (PCs und Laptops) während des gesamten Gerätelebenszyklus (Auslieferung vom Hardwarehersteller, Lagerhaltung und Logistik, Gerätekonfiguration und Gerätebetankung, Rollover/Rollout, Rückgabe der Austauschgeräte an den Hardwarehersteller).
• Das Projektvolumen betrug hierbei mehr als 150.000 PCs und Laptops in ca. 250 BMW-Standorten in 26 Ländern (Deutschland, Europa, Nord- und Südamerika, Südafrika, Asien).
  • Grob- und Feinkonzepterstellung eines Global Warehouse & Logistics Konzeptes
  • Prozess- und Workflowdesign für alle Warehouse & Logistics Aktivitäten
  • Risikomanagement, Providersteuerung und Stakeholdermanagement
  • Konsolidierung, Transformation und Transition bestehender Gerätekonfigurations- und Datenlöschungsprozesse, sowie Überführung in zentralisierte Staging- und Wiping Center
  • Transportlogistik, Lagerhaltung, Vorbereitung und Konfiguration der Endgeräte vor Auslieferung an den Endnutzer
  • Rollover-Prozess: schrittweiser und rollierender Austausch zu ersetzender IT-Geräte durch neue, sowie Einhaltung der vertraglichen Geräte-Leasingvereinbarungen mit den jeweiligen Hardwarelieferanten

• Rollout-Prozess: systematische Einführung und Verteilung neuer IT-Geräte an die Endnutzer, einschließlich der Vorbereitung und Konfiguration der Geräte, der Schulung der Benutzer und der Bereitstellung von Support während der Einführung
• Reparatur- und Ersatzservices der Endgeräte
• Business Continuity und Notfallplanung
  • Sämtliche Aufgabenbereiche erfüllten die strengen Vorgaberichtlinien der BMW-Group.
  • Die Transition Phase II (weltweit) des Bereiches ?Warehouse & Logistics? wurde im Dezember 2019 erfolgreich abgeschlossen und vom verantwortlichen BMW-Management abgenommen.

• Die gesamte Transition der Phasen I und II wurde bis April 2019 regional unterteilt in die Transitions ?Deutschland/Steyr?, ?EMEA?, ?America? und ?Asia/Pacific?.
• Der vertragliche Umfang der EUC-Services betraf etwa zu 75% die Region Deutschland einschließlich des österreichischen BMW-Werkes in Steyr, welches zur BMW-Region Deutschland/Steyr zusammengefasst wurde.

Regional Transition Lead ?Deutschland/Steyr?

• In meiner Rolle als Transition Lead für die BMW-Region Deutschland/Steyr steuerte ich alle für diese Region involvierten DXC-Fachbereiche bis zum Service Readiness Abschluss im Februar 2019, als auch bis zur organisatorischen Transition-Umstrukturierung im April 2019.
• Hierzu zählten die Fachbereiche ?Personal Workplace?, ?Shared Workplace?, ?Functional Workplace?, ?UC & Collaboration? und ?User Channel & Campus Services? sowie deren jeweiligen Unterbereiche als auch die Serviceleistungen im Bereich der sonstiger Transition Projekte im EUC-Programm.
• Der zweiphasige Service Cut Over (Übernahme der Services von T-Systems zu DXC) sowie Phase Out des bisherigen Providers T-Systems für die Region ?Deutschland/Steyr? erfolgte unter meiner Leitung im Oktober 2018 und Februar 2019 und wurde seitens BMW abgenommen.
• Bis zur organisatorischen Umstrukturierung der Projekt-Governance im April 2019 war ich weiter tätig als Regional Transition-Lead und leitete erfolgreich die entsprechenden DXC-Fachbereiche in der Transition-Phase II.

Transition Manager

• Da der Transition Programm Manager Ende August 2018 ausgefallen ist, übernahm ich bis zu seinem Ersatz in Mitte November 2018 zusätzlich dessen Aufgaben und leitete in diesem Zeitraum neben den Aufgaben des Transition Leads ?Deutschland/Steyr? ebenfalls die Transitions der Regionen ?EMEA?, ?America? und ?Asia/Pacific?.

Project Lead für die deutschen BMW-Niederlassungen:

• Da BMW besonderen Fokus und hohe Priorität auf die ca. 60 deutschen BMW-Niederlassungen legte, sollte die Transition der End-User-Computing-Services für diese Standorte, einschließlich der EUC-Services derjenigen BMW-Niederlassungen, die ursprünglich nicht im Service-Vertrag des vorherigen Providers enthalten waren, unter speziellen Vorgaben erfolgen.
• Aus diesem Grund wurde zusätzlich die Rolle eines Project Leads für die deutschen BMW-Niederlassungen geschaffen, die ich seitens DXC zusätzlich zu meinen anderen Rollen einnahm.
• Als DXC-Projekt Lead für alle deutschen BMW-Niederlassungen koordinierte ich hierbei sämtliche notwendigen Aktivitäten für die deutschen BMW-Niederlassungen für den Setup der zu erbringenden Leistungen aller beteiligten Parteien während der Transition Phasen I und II.
• In dieser Funktion war ich ebenfalls seitens DXC der Single Point of Contact für den BMW-verantwortlichen Projekt Lead für die deutschen BMW-Niederlassungen, sowie für den BMW- Regional Transition Lead für der Region Deutschland/Steyr.

• Übernahme der Aufgaben des Transition Programm Managers und Leitung der Transitions in den Regionen ?EMEA?, ?America? und ?Asia/Pacific?.

Der Projektumfang von ?Hybrid IP Deutschland? bei Sky umfasst die Entwicklung, Einführung und den Betrieb von Sky Q over IP. Die Gesamtplanung, Budgetierung und Koordination des Projekts "Hybrid IP Deutschland" für die Fachbereiche Technologie und IT lagen in meiner Verantwortung.

• Erstellung eines Gesamtprojektplans, einschließlich Architektur, Entwicklung, Implementierung & Integration, Test, Erprobung und Go-Live, für verschiedene Szenarien (Grob- und Feinplanung)
• Workflow- & Prozessdesign unter Anwendung von Jira und Confluence
• Bewertung der Anforderungen und Einschränkungen von verschiedenen Interessen-gruppen (intern und extern) und Umsetzung in die Gesamtplanung
• Gesamtbudgetkalkulation für mehrere definierte Szenarien
• Budgetüberwachung und Projektreporting
• Einrichten einer Projekt-Governance
• Organisation und Koordination als Hauptansprechpartner für Programmmanagement, Fachbereiche Technologie & IT von Sky Deutschland und weiteren technischen Stakeholdern (Sky UK und Sky Italien, Cisco)
• Providersteuerung und Risikomanagement

Erfolg:

Die Erstellung und Genehmigung des detaillierten Projektplans durch die Geschäftsführung legten den Grundstein für die erfolgreiche Implementierung des Projekts

Planung und Koordinierung des IT-Auszuges von PAYBACK aus dem DXC-Rechenzentrum in Frankfurt nach ITIL-Standards und Best Practices.

• Erstellung und Verwaltung von Projektplänen und Cut-Over Plänen für DXC als auch für PAYBACK
• Vorbereitung, Planung und Durchführung aller Cut-Over Exit-Projekte innerhalb von Budget und Zeitrahmen
• Antragsstellung und Verfolgung von Systemabschaltungen und -entfernungen
• Antragsstellung und Verfolgung von IT-Serviceabschaltungen und -änderungen
• Vorbereitung der IT-Systeme zum Abbau und Abholung, sowie Koordination der eingesetzten internen und externen Ressourcen
• Koordination der Cut-Over Aktivitäten bei DXC
• Unterstützung der Cut-Over Aktivitäten bei PAYBACK bei Wiederinbetriebnahme im PAYBACK Rechenzentrum
• Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien von DXC und PAYBACK
• Steuerung, Organisation und Koordination als Single Point of Contact zwischen dem Kunden PAYBACK, allen nationalen und internationalen DXC Technology Teams, Hewlett Packard Financial Services und dem DXC Technology Rechenzentrum Frankfurt/eShelter
• Pflege der Projektdokumentation
• Providersteuerung, Risikomanagement und Berichterstattung

Erfolg:

Erfolgreiche Durchführung und Abschluss des gesamten Cutover-Prozesses, wodurch ein nahtloser Übergang und Projektabschluss sichergestellt wurden

Beratung zu Business Continuity Management im Projekt ?Business Continuity Adaption an MEAG Move? für die Konsolidierung und Umzüge mehrerer MEAG-Standorte.

• Erstellung eines neuen BCM-Frameworks nach BSI 100-4 und der Group Policy von Münchner Rück, unter Berücksichtigung der MEAG-Datenschutz- und Sicherheits-richtlinien
• Planung und Durchführung einer Business Impact Analyse (BIA) mit allen Fachbereichen
• Analyse, Prüfung und Neukonzeptionierung der BCM-Prozesse aller MEAG-Fachabteilungen und der IT
• Erstellung von Leistungsspezifikationen für Systemarchitekturen
• Abstimmung und Dokumentation BCM-relevanter Betriebsprozesse mit Stakeholdern und Ergänzung der SLAs mit Dienstleistern
• Unterstützung bei der Erstellung des Feinkonzeptes für IT-Systemtechnik und Örtlichkeiten im Projekt ?Business Continuity Adaption an MEAG Move?

Erfolg

Die von mir erstellten BCM-Framework-Dokumente wurden vom BCM-Manager der MEAG als auch von der Geschäftsleitung abgenommen

• Bearbeitung von Datenbankanfragen (Windows, Linux, Unix) und Rechenzentren
• Erstellung von Lösungskonzepten und Leistungsbeschreibungen für Systemarchitekturen
• Schnittstelle zwischen Kunde, Vertrieb und technischen Fachbereichen
• Dokumentenabstimmung und -tracking mit Kunden, Vertrieb und Fachabteilungen
• Mitarbeit am Transition- und Transformationsprojekt ?Vertragsmanagement und SLAs? für die Deutsche Wertpapier Service Bank AG, inklusive Anpassung der SLAs an Sicherheits-standards

Projektrollen:

• IT-Berater im Bereich Beratungs- und Lösungsdesign in der Finanzdienstleistungsbranche
• Projektmanagement für die Deutsche Wertpapier Service Bank AG in einem Transition- & Transformation Projekt

Projektrolle:

• Leistungen als Senior IT Berater im Rahmen des Kundenprojektes ?MEAG Move? zum Umzug und zur Konsolidierung verschiedener MEAG-Standorte (Rechenzentrum und Office) zu einem neuen strategischen Standort in folgenden Bereichen:
• Qualitätssicherung technischer Konzepte
• Unterstützung bei Fehlersuche, Lösungsfindung und Folgemaßnahmen
• Unterstützung themennaher Aufgaben (z.B. Überprüfung des Datensicherheitskonzeptes und der Richtlinien für Datenschutz und Sicherheit)
• Erstellung von Dokumentationen und begleitenden Unterlagen
• Anwendung von ITIL-Standards und Best Practices

Umfang:

• Umzug von ca. 1.100 Arbeitsplätzen für interne und externe Mitarbeiter
• Umzug von 1.400 PCs bzw. Laptops sowie weiterem IT-Equipment
• Dekommissionierung der Facility- und IT-Infrastruktur an den alten Standorten

Erfolg:

Aufgrund meiner Leistungen in diesem Projekt wurde ich für ein Folgeprojekt engagiert, bei dem ich ein Business Continuity Konzept im Rahmen der Standortverlagerung erstellte.

Entwicklung einer standardisierten, hochverfügbaren IT- und Netzwerkplattform in einem ausgelagerten Rechenzentrum, weltweit tätig, unter Anwendung von ITIL und Best Practices.

Erstellung von High-Level- und Low-Level-Designdokumenten der Gewerke Netzwerk, Firewall, Storage, BuR und Virtualisierung sowie Implementierungsleitfäden zur Vorlage für die Implementierung dritter Dienstleister.

• Projektleitung in allen Phasen: Vorbereitung, Initiierung, Planung, PoC, Umsetzung, Controlling, Abschluss
• Etablierung einer effizienten Projekt Governance
• Ist-Analyse der Infrastruktur, Systeme und Services sowie die Prüfung von Abhängigkeiten
• Erstellung der Migrationsstrategie
• Planung und Umsetzung der Migrationen und Umzüge von Infrastruktur, IT-Systemen und IT-Services
• Projektdokumentation und -reporting gemäß HP-Projektmanagementstandards PMI
• Steuerung von Providern
• Dekommissionierung nicht benötigter Hardware
• Koordination als Single Point of Contact zwischen DCT Programm Management, internationalen HP Service- und Delivery Teams und Kunden Account Teams
• Kommunikation mit Ressourcenverantwortlichen, externen Dienstleistern, Account Executives, Account Delivery Executives, Tower Leads und Senior Stakeholdern
• Budget- und Ressourcenplanung sowie Risikomanagement

Projektbeschreibung allgemein:

• Verantwortlich als Projektmanager für die Transformation und Konsolidierung der gesamten IT-Infrastruktur mehrerer dedizierter HP-Kunden (UniCredit, Allnex, Gefa), des ?Hybrid? HP-Kunden BPS (mit über 100 angebundenen Unternehmen und IT-Systemen sowie mehr als 10.000 Nutzern) sowie Teile von ?shared? HP-Kunden (z.B. Helaba und anderen in Verbindung mit dem OMC- Account) in den Gebäuden des HP Rechenzentrums Frankfurt Hoechst. Die Migration bzw. Umzug dieser Systeme erfolgte in das neue strategische Rechenzentrum von Hewlett-Packard in Frankfurt eShelter. Ein besonderer Fokus lag auf der Einhaltung strenger Datenschutzrichtlinien bei den ?Hybrid? HP- Kunden BPS. 

Projektbeschreibung (Transformation und Umzug der BPS-Umgebung):

• Die dedizierte BPS-Infrastruktur im HP DC Frankfurt stellt über 100 HP-Kunden mit rund 150 Einzelverträgen sichere Lohn- und Personalservices wie T&E, F&A und andere administrative Dienstleistungen zur Verfügung. Jährlich werden ca. 8 Mio. Lohnzettel und 1,7 Mio. Reisekostenabrechnungen verarbeitet. Der Gesamtauftragswert beträgt ca. 21 Mio. USD.
• Die BPS-Services fungieren als spezialisierte ?Shared?-SAP-Dienste, insbesondere für Shared-Business-Services wie Personalabrechnung und -wesen. Einige Kunden unterliegen sehr restriktiven Datensicherheitsanforderungen, was spezielle Anforderungen an das Hosting und die Migration erfordert.
• Der Umzug der BPS-Umgebung wurde primär durch den Einsatz von Swing-Hardware und verschiedenen Datenmigrationsmethoden (MPX-Replikation für physische Systeme und V2V-Migration für virtuelle Systeme) realisiert, um Risiken und Unterbrechungen zu minimieren.

Projektbeschreibung (Transformation und Umzug der UniCredit Umgebung):

• Die dedizierte Unicredit-Infrastruktur im HP DC Frankfurt bietet Services für E-Recruitment sowie Lohn- und Gehaltsabrechnungen für Mitarbeiter von Unicredit. Der Gesamtauftragswert beträgt ca. 875 Mio. USD.
• Der Umzug der Unicredit-Umgebung wurde primär mittels Swing-Hardware und Datenmigration umgesetzt, um Risiken und Betriebsunterbrechungen so gering wie möglich zu halten.

Erfolge:

• Kunde BPS: Umzug und Transformation der gesamten BPS-Umgebung zum neuen strategischen Rechenzentrum einschließlich Transformation sämtlicher verbundenen IT-Services erfolgte in sieben Wellen, abgeschlossen im November 2015
• Kunde Unicredit: Umzug und Transformation der Infrastruktur und IT-Services, abgeschlossen im Oktober 2015
• Kunden BDK/GEFA: Umzug und Transformation der Infrastruktur und IT-Services von Januar bis Oktober 2015.
• Kunde Helaba: Umzug und Transformation der Infrastruktur und IT-Services, abgeschlossen im Juli 2015
• Kunde Allnex: Umzug und Transformation der Infrastruktur und IT-Services, abgeschlossen im Juni 2015
• Rückführung alter Hardware für alle Account von Oktober bis November 2015
  • Alle Proj?ekte wurden erfolgreich innerhalb von Time, Budget und vorgegebenen Qualitätsanforderungen abgeschlossen und vom Kunden abgenommen.

Projektmanager / Planungsingenieur IT Infrastruktur im Rahmen des Projektes ?Umsetzung der Neuausrichtung der Bundeswehr (NBw). Dieses Projekt unterstützt die Umsetzung der Organisationsveränderungen der Bundeswehr, indem die IT-Infrastruktur in den Liegenschaften der Bundeswehr an den Anforderungen angepasst und IT-Umzüge durchgeführt werden.

Verantwortlich für 17 Liegenschaften der Bundeswehr in der Region Süd, Planung und Umsetzung der Maßnahmen für die dort stationierten Truppenteile und Dienststellen der Bundeswehr.

• Aufnahme der Anforderungen vor Ort beim Kunden
• Erstellung einer IST- und Bedarfsanalyse
• Erstellung liegenschaftsspezifischer Lösungsdesigne (Grobplanungsdokumentation und Liegenschaftsdokumente)
• Planung und Konzeption der passiven IT-Infrastruktur
• Strukturierte Erstellung von Auftragsdokumenten
• Entwicklung von Alternativlösungen in Problemsituationen
• Schnittstelle zwischen Projektorganisation und Auftraggeber
• Identifizierung von Optimierungspotential im Rahmen der Aufgabenstellungen
• Abstimmung der weiteren Projektaktivitäten der BWI IT für die jeweils zugewiesenen Liegenschaften
• Sicherstellung der Güte der Ergebnisdokumente (widerspruchsfreie Dokumente und eindeutige Darstellung des Maßnahmenstatus in der Datenbank NBw)

• Hewlett-Packard GmbH für den ALLIANZ Account
• Programm Manager (Workplace Services) im Rahmen eines „Transition- & Trans-formation“-Programmes zur Gewinnung des Neukunden Allianz Deutschland einschließlich der Übernahme sämtlicher IT-Services für ca. 90.000 User vom gegenwärtigen Provider zu Hewlett-Packard

Aufgabenbeschreibung:

• Management aller Transformationsprojekte im Bereich Workplace Services („Global Service Desk“, „Field Support/On-Site Support Services“, „Service Management“ und „End Point Security“)
• Etablierung der notwendigen Projekt Governance zur Erreichung der Projektziele
• Erstellung der Projectscopes für alle zu verantwortenden Transformationsprojekte, sowie für das Transition Projekt „Service Take-On and Readiness“
• Teilnahme an internen Workshops
• Planung und Durchführung eines Referenzbesuches beim HP-Global Service Desk Budapest
• Vorbereitung und Durchführung einer Kundenpräsentation für den Bereich der Workplace Services
• Fachliche Verantwortung für die erarbeiteten Lösungskonzepte der Solution Architekten

Senior Projektmanager im Programm "DCC - Data Center Consolidation Programm Germany" als Teil des weltweiten “DCC Global Programms”.

Verantwortlich für die Transformation und Konsolidierung der gesamten IT-Infrastruktur des internationalen HP-Großkunden „Celesio-Konzern“ in den HP Rechenzentren in Frankfurt am Main (mehr als 2.000 IT-Systeme mit ca. 25.000 angebundenen Usern) und dessen Umzug in neue strategische Rechenzentren von Hewlett-Packard

Aufgabenbeschreibung:

• Leitung der Projektphasen Vorbereitung, Initiierung und Planung
• Etablierung einer effizienten Projekt Governance
• Ist-Analyse der Infrastruktur, Systeme und Services
• Ausarbeitung der Migrationsstrategie
• Planung und Organisation des Umzuges der Infrastruktur, IT-Systeme und IT-Services
• Erstellung und Pflege der Projektdokumentation unter Verwendung des Hewlett Packard Projektmanagementstandards PMI
• Koordination als Single Point of Contact zwischen dem DCC Programm Management, internationalen HP Service Teams und dem Celesio Accountteam
• Kommunikation zu allen involvierten Ressourcenverantwortlichen, Account Executives, Towerleads und Senior Stakeholdern ab Level 5
• Budget- und Ressourcenplanung (Budgetvolumen ca. 7 Mio. US-$)
• Risikomanagement

Verantwortlich für die komplette IT bei USG People Germany sowie bei diversen deutschen Tochterunternehmen des niederländischen Konzerns USG People N.V. mit ca. 70 Standorten bzw. 450 Usern

Aufgabenbeschreibung:

• Ausrichtung der IT-Strategie anhand nationaler Unternehmensziele und internationaler Konzernziele
• Neuplanung und Umsetzung der IT-Infrastruktur des deutschen Headquarters in München, der Anbindung sämtlicher deutschen Vertriebsstandorte, sowie der Anbindung an das konzerneigene Rechenzentrum in Antwerpen/Belgien und an das Konzern Headquarter in Almere/Niederlande aufgrund einer Konzernübernahme und mehreren Unternehmens-zusammenführungen anhand sich ändernden Unternehmensstrategien
• Planung Aufbau, Steuerung, Wartung und Standardisierung der IT-Infrastruktur einschließlich Virtualisierung der Businessapplikationen mittels VM Ware und Citrix und Zusammenführung unternehmensübergreifender BackOffice Lösungen in einer Microsoft- und ORACLE-Umgebung
• Führung von internen und externen IT-Ressourcen
• Laufende Optimierung der IT-Services
• Integration von Eigen- und Fremdsoftwarelösungen
• (Multi-)Projektmanagement von bis zu 70 Projekten gleichzeitig
• Projektleitung von der Geschäftsprozessanalyse bis zur technischen Implementierung
• Zusammenarbeit mit der internationalen Konzern-IT bei der Planung und Umsetzung internationaler Projekte in Deutschland
• Vertragsverhandlungen

Wichtigste Erfolge

• Aufbau einer serviceorientierten, effizienten IT-Organisation
• Vollständige Migration der IT-Systeme der deutschen Tochterunternehmen nach einer Konzernfusion
• Planung, Implementierung und Betrieb eines neuen ERP-/CRM-Systems

Sonstiges

• Personalverantwortung 6 Mitarbeiter (in Projekten bis zu 30 MA)
• Budgetverantwortung ca. 1,8 Mio. € p.a.

• Implementierung und Aufbau des neuen Dienstleistungsprodukts „Balanced Scorecard“ im Unternehmensportfolio
• Spezifikation und Modellierung des semantischen Wissensnetzes zum Thema „Risikomanagement bei Versicherungsunternehmen“

• Projektleitung bei Kunden- und internen Projekten
• Fachverantwortung der Themengebiete Balanced Scorecard, ERP-Systeme, Knowledge Management und Geschäftsprozessmodellierung
• Aufbau und Leitung eines neuen Consulting-Fachbereiches für das eigenentwickelte Warenwirtschaftssystem „PHOENIX“
• Betriebswirtschaftliche Konzeption und Spezifikation für die Entwicklung eines neuen Waren-wirtschaftssystems unter Oracle für den Großhandel

Wichtigste Erfolge

• Aufbau einer strategischen Partnerschaft mit Microsoft im Umfeld SharePoint und Enterprise Project Management
• Erfolgreiche Einführung des Warenwirtschaftssystems beim Pilotkunden on Time und Budget

Sonstiges

Personalverantwortung 5 Mitarbeiter (im Projekt bis zu 15 Mitarbeiter)

• Kaufmännische Betreuung der Joint-Venture-Unternehmen in der Tschechischen Republik und Polen
• Restrukturierung der gesamten Unternehmensorganisation und Geschäftsprozesse der Tochtergesellschaften im Ausland
• Ausarbeitung von Unternehmensteilausgliederungen in Deutschland und im Ausland

Wichtigste Erfolge

• Führung des tschechischen Tochterunternehmens aus der Verlustzone innerhalb von sechs Monaten (Vorgabe: drei Jahre)
• Durchsetzung der Aufnahme der internationalen Unternehmenstätigkeit des Konzerns gegenüber der österreichischen Bundesregierung